Der Mörder und der schwarze Nordmann

Der Tornadosturm

Der Donner knallte das Gewitter war laut.800 Amerikaner sahen Wolken aufkommen und über Kalifornien und LA war ein Sturm angekündigt.Im Weissen Haus erkundet man, dass die Wahlen vorbereitet wurden, dass Biden seine Ansprache hielt. Aber die einen sagten, wenn der Sturm kommt können wir nicht auf den Festplatz eine Ansprache halten, vor allem der Sturm blast uns ja alles weg.Nicht zu gedenken, wie viele Touristen kommen werden. Touristen schauen sich die Stadt an und sind nicht darauf eingestellt, die die darauf wohnen sind darauf eingestellt.Die Sonne ging auf und Leute gingen auf den Strand. Präsident Biden von Amerika richtete alles für die Wahlen her und die Bürger von Amerika. Doch wer würde jetzt die Stadt und die Menschen in Angst und Schrecken beeinträchtigen! In den Nachrichten hörte man, dass ein grauslicher Mann durch die Stadt ging. Der Mörder hieß Rosetto, aber abgekürzt war sein Name war der Nordmann. Er war ungefähr 2,5 Meter groß und er hatte eine Maske auf, dass man ihn nicht erkannte. In den Nachrichten hörte man, dass er nicht von New York kam sondern von Norden, aber er hieß Rosetto in echt.Die Stadt stand ruhig. Touristen gingen vom Beisl, weil sie sich die Stadt anschauten, sie waren mit der Lauda geflogen und schauten sich auch die Sterne an vom Himmel, sie kamen vom Airbus oder Boeing 77,manche kamen auch von der Lauda.Sie waren in den Hotels. Rosetto ging durch Strassen, Ecken und Gassen, mit einer 9mm die er sich geholt hatte.Menschen schauten ihn verdutzt an. Rosetto war als der Nordmann bekannt. Ein Killer der die Menschen abschlachten konnte und nicht nur erschießen. Putin vom Weissen Haus, es regnete und die Leute gingen in Beisl und tanzten die ganze Nacht.4 Minuten später stand er vom Beisl. Die Nachrichten die das gehört hatten was sie senden sollten. berichteten alle in die Häuser, Rosetto hatte 800 Menschen mit einer Axt zusammengehaut und ermordet in einer Disko.Biden vom Weissen Haus lies die Leute begraben oder von der Feuerwehr, die ein gutes Grab bekamen, die Leute sollten nicht mehr auf de Strasse gehen, hieß es von der Polizei.

Die Menschen die nicht mehr in den Häusern und in den Hotels waren, vom Weissen Bären oder anderen Bären die man nicht kannte, wurde durchgesagt, dass man nicht auf die Strasse gehen sollte und sich vor Rosetto in Acht nehmen muss, Rosetto, der als der Nordmann bekannt war.Die Sonne ging auf, Menschen setzten sich zwar auf den Strand, aber sie durften nämlich nicht alleine gehen.Eine Frau namens Serbina und Oberhardt und ein Mann sagten, es ist schrecklich was in der Stadt passiert und wir müssen uns danach richten.Touristen waren am Strand,legten sich in ihre Decken und die meisten auf die Liegestühle,schauten sich den Himmel an und der Bademeister den man aber nicht sah, oder der Mensch der auf sie aufpasste, schaute immer wieder auf den Himmel, weil in den Nachrichten gesagt wurde, dass ein Gewitter zamzog. Eine Frau namens Magdalena Rosetta, lass die Kinder bitte nicht rausgehen, ich hole den Kindern nur mehr etwas zu essen. 2 Min später flogen Wildgänse und Kormorane übern Himmel und die Kinder zeigten darauf, schau mal da die Wildgänse und Kormorane. Der Himmel verzog sich, Leute schauten auf den Himmel, weil in den Nachrichten wurde gesagt, dass ein heftiger Hurricane runtergehn würde. Wildgänse und Kormorane flogen aber setzen sich immer wieder auf die Bäume und Palmen von Kalifornien und Kormorane sah man nicht alle Tage.Der Donner knallte und das Hotel packten die Touristen zam, holten ihre Liegen und gingen ins Hotel hinein.Der Sturm war kein normaler Sturm, es knallte von hinten und vorne, dass er die Bäume der Kormorane und Wildgänse wegfegte.

Im Hotel packten die Leute ihre Sachen aus, schauten aus dem Fenster und der Hurricane war so stark in Amerika, dass das Weisse Haus benachrichtigt wurde vom Biden. Biden war der, der das Weisse Haus leitete und in 7 Wochen gab es Wahlen in ganz Kalifornien. Wahlen die alle Kalifornier beachteten, wenn Biden eine Ansprache hielt.

Die 12 Morde vom Nordmann

Der Menschen von Kalifornien schlug er ko. Es war jetzt 12 Morde die er gemacht hatte in einer Nacht, sagte man sich und die Nachtichten times von Kalifornien, dass die Menschen nicht mehr außer Haus gehen sollte, weil so primitiv war Amerika noch nie gewesen. So lange der Nordmann durch die Strassen ging, sollten sich die Leute zurückhalten. Das Weisse Haus und der Richter vom Gericht und holte die Richterin und beredeten mit dem Anwalt und der Richterin was jetzt passieren würde. Was passiert mit ihm? Würde man ihm jetzt noch am laufenden lassen.15 Wochen sah man nix von ihm, aber in den Nachrichten wurde gesagt, dass er durch Strassen, Ecken und Gassen gehen konnte. Polizei wurde eingeschaltet und Wachen von der CIA wurden aufgebaut. Mit Amerika beobachteten sie, wer durch die Strassen gehen konnte.

Rosetto sah man zur Zeit nicht, ging er durch die Strasse, wer er war und wer er sein könnte, aber zur Zeit sah man nur das Hafengelände vom Hafen, wo die Schiffe ein und ausfuhren, wo Lieferanten Kisten verladeten und wo der Mann vonoben beobachtete von oben wie viele Kisten von oben verladen konnten. Die Northern times die Washington DC meinten, dass der Mörder von den Rocky Mountains abgehaut wäre und ein anderer meinte, dass er sich nur in der Gasse versteckte und dort übernachtete. Rossetto konnte man sagen war der Gefürchtetse Mann von Kalifornien, aber zur Zeit,erkannte man ihn nicht, weil er der Nordmann für die anderen Meschen war und dies für verrückt hielt.Polizisten gingen durch Strassen, Ecken und Gassen und man sah nur Touristen, welche die Häuser von Kalifornien bewunderten und sich Sachen isch kauften, weil sie Sachen mitnnehmen wollte. Die einen schauten sich die Kinos an, was gerade in den Kinos gemacht wurde, weil Amerika sagte man sich, dass man sich Sachen anschauen konnte, wenn man als Tourist hinkam. Manche Menschen schauten sich sogar Kabaretts oder Theaterstücke an, aber die Leute auf der Strasse suchte den Rosetto. Die Rocky mountains lagen mindestens einen halben Meter und wo man sagte, dass man nicht mit einem runterfahren sollte.Wie viele Dreharbeiten für Schauspieler, damit Kinos ihren Preis hatten, die Kinofilme zu spielen, wie viele Schauspieler mindestens pro Tag einen Film eine Rolle spielten, mindestens pro Tag einen Film.7 Monate sah man Rosetto jetzt nicht und davor hatte er aber Menschen kaputt gemacht, aber da war es nicht einer, sondern es waren mindestens 12-13 Menschen. Er Konnte nicht einfach so verstecken. Die Richterin sagte, wir müssen das Weisse Haus benachrichtigen, wer gewählt wird und wer weiter bleibt im Weissen Haus. Der Himmel verdunkelte sich und der Blitz schlug in 18 Häuser ein, ein Haus stürzte um und musste in 18 Wochen wieder aufgebaut werden.

Der Rosetto war zur Zeit nicht zu sehen, als der Nordmann und jetzt kam der Winter rein bei den Rocky mountains und er hielt sich versteckt unterm Schnee. In dem die Weihnachtszeit voranging war es für die Leute aber noch Oktober und die einen bereiteten sich vor, sich auf die Weihnachtszeit sich vorzubereiten.Lifte fuhren nicht zur Zeit, weil noch keiner Skifahren konnte zur Zeit, weil noch keiner Skifahren konnte zur Zeit, aber was würde jetzt passieren, wenn der Mörder jetzt wieder auftauchen könnte. Märkte sperrten auf und Maronistände hatten offen und Leute kauften sich Maroni und Puffer, in der Weihnachtszeit es sich gut gehen zu lassen. Im Gegensatz auf den Rocky Mountains gab es sehr viele verschneite Bäume schon.Ein Schneesturm kam und es schneite so stark, dass sich Menschen Jacken anzogen und Busse brachten die Menschen zu Hotels, waren in voller Fahrt. die einen schleppten ihre Bäume nach Hause die anderen kauften sich kleine Sache, damit sie ihrer Verwandtschaft schenken konnten. Rosetto sah man zur Zeit, aber gar nicht nicht nur, dass er sich im verborgenen hielt, machten sich die Menschen schon Sorgen, dass der Nordmann als Rosetto sich zurückhielt. Christkindlmärkte waren aber offen und die Essen gab es auch und die Menschen bewunderten die Sachen die sie kauften.Beim Rathaus von der Politik beim Biden, war das Gegenteil, war es für ihn ein Problem mit der Politik voranzukommen.

Zur Zeit waren die Strassen verschneit, aber es fuhren große Schneepflüge durch die Stadt. Man hörte in den Nachrichten, dass der ärgste Schneesturm kommen sollte und sich die Leute warm anziehen sollten.Für die Menschen die Eislaufen konnten, war es eine Zeit die mit Vergnügen sehr viel zu tun hatte. Wenn man immer wieder an den Rosetto denken musste, drehte es einen den Magen um.7 Wochen und 7 Monate sah man den Mörder noch nicht und die Menschen vergnügten sich auf den Markt, als wäre alles in Ordnung. Die meisten blieben in ihren Häusern, schauten von ihren Fenstern runter, aber die Leute die auf den Markt gingen, wollten sich amüsieren und ihren Spaß haben.

Während die Traktoren durch die Stadt den Schnee räumten. konnte man sich vorstellen, dass Rosetto auf den Rocky Mountains sich versteckt hielt, damit man ihn dort nicht erkannte.Hirsche waren zur Zeit auf den Rocky Mountains, aber im Winter schoss keiner Hirsche und sie hatten ihre Ruhe, wenn sie sich paarten. Vor allem wurde für die Weihnachtszeit vorbereitet und die Geschäfte verkauften Weihnachtssachen weiterhin. Bis jetzt wurde in den Nachrichten gesagt hatte man Rosetto noch nicht gesehen, aber würde er sich zu erkennen geben, dann würde auch die Polizei Alarm schlagen.Die Märkte hatten offen und die Maronistände sperrten auf und hatten Putter und Maroni. Die einen kauften Weihnachtsbäume ein, damit sie für Weihnachten ein Vergnügen hatten und Skifahrer fuhren die Piste runter.44 Wochen dauerte es, dann sah man Rosetto in der Stadt, er ging gebückt, hatte aber keine Maske auf. Man erkannte ihn gleich von vorne, wenn man ihn anschaute. Prinzipiell war die Weihnachtszeit etwas was die Menschen liebten und mochten, aber auf der Welt war es schwierig, mit dem einen klar zukommen und mit dem anderen klar zukommen. Vor allem zog ein Wirbelsturm auf in Amerika, der kein Wirbelsturm war, sondern ein Schneesturm, der die Häuser mit Schneesturm bedeckte.Geschenke wurden eingekauft und für die Erwachsenen und für die Eltern selbst auch wurden Geschenke gekauft. Rosetto ging durch die Stadt als wäre er der Glöckner von Notre Dam, weil er gebückt ging und ihm das Kreuz weh tat.Der Sturm ging mindestens 2,5 Monate dann hörte er auf. Die Golden Gate bridge in Kalifornien, die bis nach San Diego rüberging, war mindestens 4,5 Meter lang und Autos fuhren ein und aus durch die Stadt.

Rosetto ging durch Strassen, Ecken und Gassen. Christkindlmärkte wo die Leute sich amüsierten, bekümmerte ihn zur Zeit überhaupt nicht.Auch wenn der Winter kalt für die Menschen war, zogen sie sich Jacken an, damit sie nicht erfieren würden.3 Minuten später hörte man einen Schuss, Rossetto hatte eine Familie mit 8 Leuten umgeschossen. Der Vater schrie wie am Spieß.2 Minuten danach kam die Polizei sperrte ihn ins Gefängnis und davor kam er vor Gericht.In dem der Rosetto haute sie ihm eine runter und sagten, wie werden dich nicht ganz lange einsperren, aber für 2 Tage musst du die Menschen in Ruhe lassen, stelle dir mal vor dir würde so etwas passieren. Va ist die Weihnachtszeit das wohlergehen der Menschen, wo man sich amüsieren tut.Prinzipiell sage Rosetto aus im Gericht, dass seine Waffen das Beste sind. Die Richterin sagte aber, wenn du die Leute kritisierst und besser machst, bist du aber nicht der Beste. Rosetto blickte die Richterin an und setzte sich danach aber auf den Stuhl nieder.

Strassen waren beleuchtet. Rosetto ging aber durch die Strassen, Ecken und Gassen, aber keiner erkannte ihn, weil sie alle Furcht hatten vor ihm.Regentropfen fielen von den Dächern, aber von den Regentropfen kam der Schnee meistens runter und Lawinenengefahren gab es zur Zeit nicht, weil Lawinen nur auf den Bergen waren.Märkte hatten aber offen und Karussels und Maronistände sperrten auf.Leute kauften sich Maroni und amüsierten sich tadellos.

Die Leute kauften für den heiligen Abend ein.

Rosetto auf der Brooklyn Bridge

Starke Vereisung war in Amerika, Leute bereiteten ihre Weihnachtsbäume vor, totale Vereisung am Wasser,weil keiner mehr schwimmen ging. Rosetto ging über die Brooklyn bridge über die Stadt von Kalifornien, draußen war der stärkste Schneefall, welchen sich Amerika vorstellen konnte.Boote waren vereist und Bauarbeiter hatten die Arbeit im Winter eingestellt, weil sie nicht arbeiten wollten und weil sie nicht erfrieren wollten.Im Firmenkomplex arbeiteten Arbeiter aber rund um die Uhr, er war 400 m hoch, weil Amerika hatte Häuser hatte Häuser de 800m hoch waren, weil Amerika hatte Häuser die 860 Häuser hatten, wo Menschen drin wohnten.Das Meer war vereist keiner ging schwimmen, aber auf den Märkten die die standen hatten.hatten die Maroniverkäufer machten kein Geschäft, die Leute gingen lieber zum Bigmac wo der McDonalds war.Die Rocky mountains sah man von hinten und sie waren alle im Schnee und die Skifahrer und die Skilifte hatten gutes Geschäft in Amerika.Das Weisse Haus dagegen mit den Präsidenten von den Vereinigten Staaten, machte Biden ein Geschäft mit ihnen, er schrie nämlich den Präsdidenten zam, weil er meinte, dass die Wahlen vorngingen. Der Präsident sagte, wir müssen uns auf die Bürger der Stadt einstellen und nicht auf die Wahlen.Rosetto ging aber durch Strassen, Ecken und Gassen und es machte die erste Disko in den Seitenstrassen auf.

Leute kauften noch immer in Amerika für Weihnachten ein, weil sie den 24 gespannt waren und weil se den Weihnachstag genießen wollten.Rosetto kletterte und schaute von oben herab.Er hatte eine Handfeuerwaffe und feuerte einen Schuss, die Polizei sagte, da ist er der Irre, wir müssen ihn runterholen, der ist ja wahnsinnig.Bis 2,5 Stunden rammte Rosetto mit Stock und Stein über die Dächer von LA und die Polizei rannte ihm nach und Rosetto haute ihm eine rein und er flog von den Häusern runter. Als einer der Polizisten, den Leuten sagte,wir werden die Strassen jetzt absperren, müssen wir ihn an jeden Winkel suchen, also haltet euch ein bisschen fern, Autos müssen umgeleitet werden.7 Monate und 7 Wochen suchte man nach Rosetto. Die Angst der Menschen und der Bürger der Stadt und die Leute gingen nur mehr in ihre Häuser rein.Die Nacht kam rein und die Nachrichten berichteten über Rosetto, dass er in der Innenstadt gesehen wurde von Kalifornien und, dass er über eine Kreuzung gegangen war.Autofahrer fuhren durch die Strasse und die Ampel blinkte. So lange ihn die Polizei nicht erkannte und nicht erwischte, weil er machen konnte was er wollte. Nur wie war das für die Bürger der Stadt, die an Weihnachten dachte, weil man musste ja den Kindern ein Weihnachtsfest geben.

Der Morgen brach an und die Ampel in Kalifornien oder LA, fuhren in die Arbeit. Für die Annehmer im Weissen Haus gab es einen riesigen Streit., weil es wurde entschieden wer wählte und wer nicht wählte oder wer gewählt ist.Biden der Wahnsinnige wollte wieder gewählt werden,dass er die Stadt und seine Bürger haben konnte. Er wollte die Macht haben und der Herrscher der Stadt sein und die Menschen vernichten. Die Bürger die ihn gerne hatten im Weissen Haus, er war so was wie der Prinz, ob er das schaffen würde im Weissen Haus.Die einen belächelten ihn und die anderen die ihn mochten, wollten dass er wieder Präsident wurde und so gab es immer wieder Meinungsverschiedenheiten.Flugzeuge flogen in die Staaten von Amerika und die Leute machten Urlaub, was in Amerika machen konnten, hatten sie Spaß und Freude. Der Präsident wurde eingeladen ins Weisse Haus und bekam einen Cafe, dass er wieder nach Amerika gekommen war.

Der Nordmann und die 800 Toten

Der Donner knallte das Gewitter war laut. Der Normann ging durch die Strasse hieß aber Rosetto und eute tanzten im Cafe, tranken Wein und Kuchen und manche machten sich den Abend nett.3 Minuten später erschien der Rosetto. Vor der Türe der Kellner vom Cafe fragte ihn was er will und warum er vor ihm steht, er sagte ich werde euch jetzt abknallen und knallte 800 Bürger von Kalifornien ab.Der Kellner und der Chef vorm Beisl, verstorben lagen sie am Boden und das Rote Kreuz und die Polizei kamen.Die einen wurden beerdigt und der Rosetto wurde für 50 Jahre festgenommen.In dem er aber noch nicht im Gefängnis war, sondern er musste mit dem Richter reden, warum er das gemacht hat oder hat er das gemacht,weil er den Bürgern Angst machen wollte. Rosetto machte es weil ihm die Bürger auf die Nerven gehen.Er wurde aber angekettet und in ein Haus mit Sicherheitstrakt für 2 Tage eingesperrt bis die Polizei entscheiden hatte ihn wieder freigehen zu lassen.

Inzwischen machte der Firmenkomplex Sachen die man wegliefern musste.Der Firmenchef Kort Mali sagte den Angestellten, sie müssten es mit einem Auto über die Grenze liefern und es gab 800 Mitarbeiter zur Zeit, weil 800 Angestellte arbeiteten Tag und Nacht.700 mussten mit dem Auto fahren, weil 800 saßen in den Büros wo Kort Mali was in den Dokumente sein musste und welche Dokumente ins Büro gelegt werden mussten.In der Zwischenzeit am Pier wo die Schiffe fuhren und die Hafenarbeiter arbeiteten, kamen immer wieder Schiffe rein und raus, weil bei den Schiffen riesige Kanister hin und her transportiert wurden.In Amerika war es zur Zeit, auch wenn es Jack Jackson der Mörder nicht zu sehen war, hatten die Menschen Ruhe und hatten ein Vertrauen, zu den Anschlägen, was letzte Nacht passiert war.2 Minuten später haute Kort Mali auf den Firmentisch und schrie einen Mitarbeiter an. Yussuf du hast die Akten nicht hingelegt und wo sie sind die Akten?Er heulte und hat nicht gesehen wo die Akten sind.

Der Katastrophenbrand von Kalifornien

Schwarz war die Nacht und die Menschen schliefen in ihren Häusern.Ein Gewitter zog auf und der Donner knallte. Menschen gingen nicht aus ihren Häusern, keiner ging raus, wo er sich mit Leuten amüsierte.3 Minuten später gab es einen Knall und ein Blitz schlug in ein Haus ein und das Haus brannte und brach zam. Menschen standen auf und rannten raus, rannten auf die Brücke von Kalifornien, damit sie weg von den zusammengestürzten Häusern nichts mehr wussten. Rettung wurde eingeschalten, weil ein Kind fast verbrannt wäre und das Kind kam ins Krankenhaus und wurde verarztet. 7 Wochen und 7 Monate ging der Brand, aber die Bürger wussten nicht wo sie übernachten konnten und wo sie übernachten konnte, das konnte nur der Sicherheitsdienst von Kalifornien sagen, wo sie das machen konnten. Die einen schliefen im Central park und die anderen auf den Bänken, wurden aber vom Regen vollgespritzt. Betten wurden sie bereitgelegt, im all seasons nach LA mit dem Schiff mussten sie hinübergebracht werden.7 Monate und 7 Wochen tobten die Stürme in Amerika.

Die Wochen in Amerika waren hart für die Amerikaner. Rosetto ging durch die Strassen, Ecken und Gassen, aber halteten sich zurück von ihm.Die Strassen waren kalt und verdreckt, was würde jetzt passieren und was würde die Stadt jetzt machen. Das Weisse Haus bereitete die Wahlen von Biden vor, er hatte vor die Welt zu regieren, weil er die Menschheit kaputt machen wollte.Die einen liebten ihn und die anderen liebten ihn nicht. Was mit den Wahlen passierte, das konnte keiner wissen. Prinzipiell war Amerika die größte Hauptstadt von ganz Europa, aber bis der Sommer reinkommen und die Leute baden konnten, würde es noch eine Zeit lang dauern. Rosetto ging durch die Stadt, Ecken und Gassen, anscheinend war er aus seinem Sicheheitstruck rausgekommen. Das Gericht und der Gerichtsvollsteher sagte wir können Rosetto nicht finden. Wo ist er dann jetzt im Stadtviertel? Ist er jetzt auf den Golen gate bridge? Ich werde jetzt eine Suchskontrolle bereitstellen.Inzwischen Kort Mali sagte seinen Mitarbeitern, habt ihr die Akten bereit, in 5 Tagen müsst ihr losfahren. Bringt es nach LA zum Verwalter der Akten. Die Sonne schien über Kalifornien, Wolken verdüsterten sich, aber solange sich die Leute die Sachen anschaute, konnte man eigentlich normal sein und nicht verrückt. Mehr Hotels sperrten auf und das größte Hotel sperrte auf, auf der anderen Seite der Brücke in Washington DC.Die Hafenarbeiter arbeiteten Tag und Nacht und Schiffe verladeten Kisten, aber der Mörder Rosetto war nicht zu sehen und man hörte zur Zeit nix von ihm.44 Wochen zwischen NYC und LA gab es Meinugsverschiedenheiten vom Weissen Haus, was die Bürger wählen würden, weil die einen sagten, dass er der mächtigste wäre und der andere sagte, dass er ruhig bleiben sollte, weil er geisteskrank war und Biden glaubte, dass er die Welt regieren konnte und die Menschen unterdrücken konnte.

Ein Markt wurde aufgestellt, wo es Getränke und Punsch gab, aber ging ja nicht mehr um den Winter und die ersten Narzissen, mit den Frühling kamen heran. Knospen wuchsen schon und die ersten Blumen erstreckten sich, wo die Menschen die Blumen ansahen, ausserhalb der Natur und Vögel flogen über New York drüber.

Rosetto stampfte durch die Stadt als wäre ein Riese geworden und die Menschen erschracken und rannten weg. Mit einer Waffe ballerte er herum und 18 Polizeiautos und es gab eine Schlägerei. Die Nachrichten und die Northern Times sagten, dass sich die Frauen und Kinder erschreckten, die Polizei wollte ihn aufhalten, aber er lies nicht locker.Später als sich die Lage beruhigte waren die Menschen mit den Nerven fertig und wollten sich erholen und auf den Strand legen.Auch wenn die Sonne schien und sich erholten, sprachen sie noch immer über Rosetto. Der muss ins Gefängnis kommen, meinte einer. Stunden und Sekunden vergangen da meldete die Polizei, sucht Rosetto von 800 Gassen und sperrt die Gassen ab. Prinzipiell war Rosetto anscheined nicht mehr in der Lage normal zu bleiben, aber die Polizei war auch wen sie versuchte ihn einzufangen, nicht in der Lage Rosetto festzunehmen und die Northern Times berichtete, dass Amerika in Aufruhr war.Der Gerichtsvollzieher vom Rosetto meinte, dass ist bei Leuten die nicht normal sind in Ordnung, aber sie übertreiben und wissen nicht was die Realität ist.

Amerika blühte in seiner Pracht und die Blumen kamen raus aus der Erde. Leute legten sich auf die Strände und das Sonnenlicht gab den Menschen die Wärme die sie brauchten.Was würde jetzt mit Rosetto passieren,weil er so durchgedreht war, in dem man ihn nicht sah und beobachten konnte, die Menschen redeten drüber was in Amerika vorging und abging.7 Monate sah man Rosetto nicht und die Northern Times sagte, dass sich Rosetto in den Rocky Mountains versteckt hielt.Die Hafenmole war ruhig und Arbeiter beladeten die Fracht gut der Schiffe und der Firmenkomplex war noch mehr in der Katastrophe, weil der Firmenchef die Unterlagen noch immer nicht hingebracht hatte.In Amerika gab es viel Strassenbanden und viel Hippies, aber das bekümmerte die Menschen zur Zeit wenig. Wichtig war was in den Firmen vorging und die Touristen mussten zu den Hotels gebracht werden, damit sie ihre Zimmer bekamen.

Rosetto und die Randale

Der Donner knallte, das Gewitter war laut. Rosetto führte sich auf,wollte er damit Aufmerksamkeit auf sich lenken und Randale machen? Die Leute erschracken nur, er wollte die Leute erschrecken.Prinzipiell sollte man die Leute nur erschrecken, die darauf eingestellt sind, meinte der Bezirksvollsteher, aber wenn Rosetto solche Sachen macht, die er nicht machen sollte, dann müssten wir die Polizei hinschicken. Amerika ist groß und man weiß nie aus welcher Ecke er kommt, kann man nicht wissen, meinte das Weisse Haus. Man muss aber auch an die Besucher denken und an die Bürger der Stadt. Zur Zeit schießt er nicht auf jemanden, es könnte sein, dass er in 5 Stunden die Waffe zückt. Bürger lagen in ihren Hotels, aßen Abend und die Nacht war ruhig, ruhiger als man sich vorstellen kann und die Nachrichten kündigten an, dass in 2 Tagen ein Sturm aufkommen konnte, der bis nach San Diego gehen könnte.

Ein Wirbelsturm ging durch die Nacht sagte einer. Blitz und Donner war es gleichzeitig, ein Sturm den die Leute von Kalifornien und LA noch nie erlebt hatten. Rosetto ging durch die Stadt und er haute auf die Häuser ein als wäre er der Onassis.Frauen erschreckten sich und rannten weg.Auch wenn der Wirbelsturm durch die Nacht gang und die Sachen aus den Fenstern blies, hatte es in den Cafehäusern die Glasln um und Leute hatten nix mehr zu trinken. Boote schwankten und Schiffe konnten nicht mehr fahren um die Gäste an Land zu bringen, weil die Fähre brach in 2 Teile und Leute stürzten in die Fluten.Auch wenn man Rosetto abfing, waren die Hafenkontrolleure und setzten die Gendamerie ein um die Leute zu retten. Im Weissen Haus würden die Wahlen vorbereitet und Trump der wieder ins Parlament wolte, weil er einen anderen raushauen wollte, hatte aber auch einen Fehler gemacht. Er hatte 200 Millionen in Goldbarren der FKK nicht gezahlt, den Landesrektoren und die FKK von der Bank, meinte, dass das zu zahlen wäre. Va die Landesrektoren meinte es musste bezahlt werden, weil sonst kam er ins Gefängnis.Der Wirbelsturm ging aber die ganze Nacht,Häuser haute es um und Menschen mussten aus ihren Häusern raus und der Mörder Rosetto ging durch die Stadt und er haute auf die Menschen ein und 700 Polizisten mussten die Strassen absperren beim Rosetto.14 Monate und 14 Wochen dauerte es, dann sah man wieder Sonnenlicht und die Menschen konnten baden gehen. Rosetto zweigte aber bei den Seitengassen ab und versteckte sich, dass man ihn nicht erkannte.Touristen konnten wieder rüberfahren mit dem Schiff und Leute konnten am Strand liegen vorm Hotel und konnten den Tag vorm Hotel genießen.Im Weissen Haus wurde auch gesagt, dass die Wahlen in 2,5 Monate bereit standen und der Firmenkomplex der Frma Kortomalu, war ein Franzose, der nach Amerika gekommen war, als er die Firma übernehmen konnte mit 800 Menschen.

Ein Alarm ging los und der Strandwärter musste den Strand schließen. Den Leute wurden aufgetragen, weil ein Hai konnte gefährlich sein. Es war irsinning schwer den Hai zu fangen, weil die Haie waren ja gefinkelt und konnten die Menschen angreifen.Den meisten wurde aufgetragen nicht mehr auf den Strand zu gehen und Kindern wurde verboten aufs Meer rauszuschwimmen, weil sie sonst von einem Hai gefressen werden konnten.Von einer Forschungszentrale in Kalifornien, aber anscheinend sind sie aufs Meer rausgeschwommen und das war bedrohend für die Ferienzeit.

Der Schreck der New Yorker

Der Donner knallte das Gewitter war laut. Rosetto stand oben auf den Häusern und schrie runter, er würde runterspringen und eine Bombe nach New York hauen.Einer von New York zeigte hoch, hinten waren die Bürger verschreckt, was die Bürger jetzt machen würden.Ganz New York und Los Angeles war in Aufruhr und die Samariter waren auch nicht da und sie würden sich vorbereiten und schauen,dass Rosetto keinen Blödsinn bauen sollte.Man konnte sich vorstellen die Bombe war mindestens 2,5 Meter hoch, würde sie explodieren täte ganz New York explodieren und er täte runterspringen hat er gesagt.Stunden vergingen und keiner wusste der unten stand, wäre die Polizei nicht da, ist sie überhaupt schon da, nach 15 Minuten kam die Gendamerie und die Polizei. Die ganze Nacht fragten sich die Bürger was passieren konnte und was passieren würde, weil einen Würgeangriff würde er nicht machen, was er ja normal bei Menschen machen würde.Nach 2 Stunden später kam ein Verladekran der Rosetto runterhob, er wurde von der Polizei mit Ketten und in den Graben transportiert und abgeführt und für 2 Monate ins Gefängnis gesteckt, damit er den Bürgern nichts antun konnte, in den Sicherheitstrakt von Kalifornien und New York.3 Stunden später als das erledigt war und die New Yorker beruhigt waren als die Bombe nicht runtergefallen war gingen alle in ihre Häuser und die meisten gingen noch in ihre Häuser zur Beruhigung und tranken Vodka, Gin Tonic und Sekt.In der Zwischenzeit beim Parlament wurde der Richter und die Richterin eingeschaltet. Der Richter haute auf den Tisch und sagte was Rosetto gemacht war Wahnsinn des Wahnsinns, aber irgendwann kommt er wieder raus und wird wieder Taten machen, so lange können wir nicht die warten sagte die Richterin Susan Weinberger.In der Zwischenzeit in der Hafenthemse wurde aber mit Kränen Frachtgut verladen und ausgeladen, der Hafenwärter und die Hafenarbeiter, sie versuchten die Grenze nach Wahsington DC zu richten.

Der Alarm ging los und alle Bürger der Stadt wussten schon was passiert sein konnte und was passiert sein musste.Der Alarm war angegangen, weil Rosetto sich einen Gang unter den Steinen durchgegraben hatte und sich einen Tunnel gegraben hatte. Er war aus dem Sicherheitstrakt mit List und Tücke abgehaut aus New York.Wo er jetzt sein konnte, das konnte man nicht wissen, aber was er tun konnte, konnte ihn niemand sagen. War er über LA über Washington DC, diese Fragte stellten sich die Bürger immer wieder.Die Polizei suchte ihn von vorne bis hinten, aber finden konnten sie ihn nicht und außerdem kamen jetzt die Wahlen. Was Biden und Jackson in Angriff nahmen, wer gewählt wurde sagte man sich in Amerika.Rosetto konnte über die Grenzen abgehaut sein, von jeder Seite,meinten die Nachrichten, aber er konnte auch auf den Rocky Mountains von Kalifornien sein.7 Wochen und 7 Monate wurde gesucht, aber es wurde keine Spur von ihm entdeckt und die Polizei erklärte den Bürgern, das Rosetto in 800 Staaten von Washington über Miami Beach bis New York bis nach Miami, aber finden konnte man ihn bis jetzt überhaupt nicht, weil man keine Spur hatte.Die Touristen die nach Amerika fuhren, konnten ja davon nix wissen, aber die zum Hotel fuhren, hat man immer gesagt sollten aufpassen und alles gut verschließen, weil sie konnten ja umgebracht werden.Das Gericht meinte, dass Rosetto dies mit seiner Hinterlist gemacht hätte und das ihm keine Wache sehen konnte, andere meinten aber wieder, dass er dies in der Nacht gemacht hätte, wo das Licht abgedreht wurde.Bürger am Strand wussten davon überhaupt nix, auch wenn man ihnen sagte, schwammen sie aber trotzdem, weil sie die Aussicht genießen wollten.Dass er sich in einen Hotel eingenistet hätte,als wäre er da,ein Bürger meinte zu einem Polizisten, der wird sicher erst in der Nacht auftauchen und jetzt ist Tag und jetzt lässt er die Menschen in Ruhe.

Strassen von New York gab es haufenweise zur Zeit, doch die Vierteln der Bewohner bekümmerten jeden. Wenn er sich jetzt wegfahren täte, dann könnte man sich vorstellen, dass er den nächsten Angriff plante.bei der Hafenthemse in der Zwischenzeit wo die Schiffe einfuhren, wusste man davon noch überhaupt nix.Die Westseite von der Südseite von Los Angeles und Kalifornien, konnte man sich vorstellen, dass er in 800 Vierteln sein könnte. Von 7 Wochen und 7 Monaten suchte man Rosetto den Nordmann, aber sehen konnte man ihn überhaupt nicht und Leute die in Hotels waren, weil es könnte ja ein Mord passieren.Leute gingen durch die Strassen und Gassen, kauften bei Beisln Sachen ein und tranken die ganze Nacht. 3 Minuten später hörte man einen Schrei, Leute drehten sich um und Rosetto haute mit voller Wucht, eine eine Axt übern Schädel. Blut rann raus und Leute die erschraken, holten die Polizei. Zwei Menschen waren wieder tot, konnte man in den Nachrichten wieder sagen, das Weisse Haus, die Northern Times erzählten das dem Präsidenten und der Präsident sperrte ganz New York ab, wegen Mordschlag.Das Weisse Haus wurde eingeschalten und die Sicherheitstruppe der Polizei bemühte sich die beiden zu beerdigen.Dann wurden die Leute befragt wie es dazu gekommen war und die Polizei sagte, dass alle in den Häusern bleiben sollten und Nachts nicht mehr in den Strassen gehen sollte und sich zurückhalten sollten.7 Wochen und 7 Monate wurde jetzt nach Rosetto gesucht, aber jetzt wusste man, dass er aus dem Gefängnis ausgebrochen war und die Nachrichten sagten, dass Rosetto noch auf freien Fuss wär.War er jetzt mit einem Motorrad unterwegs oder haute er ab über die Grenzen. Rosetto war jung, aber er war einer der es drauf ankommen ließ. Die Sonne ging auf Leute legten sich am Strand, der Bademeister beobachtete die Leute, manche gingen ins seichte Wasser, er sagte sie sollten nicht so ins tiefe Wasser gehen, weil Haiangriffe konnten Tag für Tag passieren.Die südliche Nordseite wurde mit 800 Sicherheitstruppen gesucht von der Nord, Süd und Ostseite, aber Rosetto konnte man überhaupt nicht sehen, aber Bürger gingen aber nicht mehr auf die Strassen, außer am Tag, wenn sie schwimmen gingen.

Schock und schwere Not. Die Nachrichten berichteten und die Bürger hörten etwas und Rosetto würde durch einen Tunnel mit Ach und Krach fahren. Er zeigte sich nicht mehr in LA und New York.Jetzt wusste man, wo Rosetto war, er war in einem Tunnel in LA und fuhr nach Miami beach.Journalisten befragten die Nachrichten und die Bürger der Stadt und fragte was Rosetto so anstellen konnte und egal ob er nach Miami beach reisen täte, er sich nicht von der Nähe zeigte. Er war in einem Tunnel, aber war er bei der Autobahn abgebogen oder war er schon bei den Rocky Mountains, aber er plante schon den nächsten Angriff.Rosetto fuhr durch den Tunnel mit Ach und Krach mit einer 500 PS Easyrider Maschine erzählten die Nachrichten die 800 Zund drauf hatte.Die Polizei von LA und die Samariter, riefen die Polizei von Miami beach an, dass sie Rosetto abfangen sollten, täte der nächste Anschlag kommen, wäre das für die Bürger in Miami beach eine Katastrophe.

Der Bürgeraufstand von Rosetto

Durch Sturm und Wind fuhr Rosetto über die Grenzen nach Miami beach. Polizei fangte ihn ab und er wurde vor Gericht geschleppt. Der Richter sagte zu Rosetto, du bist aus dem Gefängnis wieder ausgebrochen, jetzt zeigst du dich nicht, das letzte Mal hast du zwei Menschen erschlagen mit einer Axt in New York. Glaubst du, dass sich die Bürger kaputt machen? Rosetto hörte zu und meinte Schwamm drüber, die Bürger bekümmern mich überhaupt nicht.Ob in Miami beach, Kalifornien oder LA, er meinte ich mache was ich will und ich tue was ich will.So wie die Leute von Kalifornien davon wussten, wusste die Leute von Miami beach, dass sie sich nicht auf die Strasse setzen sollten, weil Rosetto ein Verbrecher war, der auf Menschen los ging. / Wochen und 7 Monate wurde er verhört. Der Führerschein wurde ihm weggenommen und das Motorrad konnte er behalten, aber er durfte nicht abhauen, aber die Nachrichten berichteten, dass sie ihn geschnappt hätten, aber ihn nicht ins Gefängnis sperren konnten.

Rosetto ging durch Gassen, Ecken und Gassen durch Miami Beach und die Leute wussten wer er war, wer er ist und wie er sein könnte! Nachtlokale hatten offen und bis jetzt sah man ihn nicht, weil er durch Ecken und Gassen gingen, wo die Bürger ihn nicht sahen und nicht erkannten. Die Nachrichten berichteten, dass Rosetto der gefürchtetste Mörder von ganz Amerika wäre. In den Lokalnachrichten berichteten sie drüber und auf den Fotos von Miami Beach, aber man sah ihn derzeit nicht bei Strassen, Ecken und Gassen und vor Lokale stehen.Ein Wirbelsturm zog auf über die Stadt. Blitze und Donner jagten die Leute Angst ein. Es krachte und der Wirbelsturm hatte so eine Wucht, gleichzeitig mit den Donnern und Blitzen, war er der gefürchtetste Sturm von Miami beach. Die meisten Bürger verkrochen sich in die Häuser und in die Hotels die Touristen und gingen für eine ganze Nacht nicht außer der Begegnungszone raus. Polizei sperrte die Strassen ab, Leute versuchten die Situation des Wirbelsturms mit dem Donner und dem Blitz zu beseitigen. Kanäle und Wasser ran raus und Strassen überschwemmte es und waren überflutet. 15 Stunden pumpten sie aus den Kanälen, weil sie das Wasser raus haben wollten, damit Strassen nicht überschwemmt waren und Autos wieder fahren konnten.Die Leute die die Kanäle auspumpten die Handwerker und die Autos die die Kanister mit Schläuchen das Wasser wegzuschwemmen schafften es nicht.Inzwischen, dass Rosetto durch die Strassen jetzt sah, feuerte er einen Kanonenschuss ab und die Leute nicht mehr, dass sie hinschauten rannten weg, weil sie ihn fürchteten.7 Monate und 7 Wochen tobte der Sturm der Donner knallte und das Gewitter war laut, Pflanzen gingen ein und die Narzissen konnten nicht mehr wachsen.Rosetto feuerte drei Mal, dann schoss er auf ein Hotel und das Hotel flog in die Luft. Leute starben und manche wurden ins Krankenhaus geführt.

Der radikale Mann von Amerika

Bild

Der Check-in vom Flughafen

Die Nacht brach rein und die Familie Jack Doran ging zum Eincheck und checkte beim Flughafen ein. Der Vater sagte zu seiner Frau Rosetta Doran: „Geh auf meinen Sohn Gustav und meiner Tochter Rosetta Acht einmal.“ Die Familie war groß und es war ja dabei, die Großmutter und der Großvater von den 2 Enkeln. Die hießen nämlich: Der Großvater hieß Georg Doran und seine Frau hieß Susanne Doran. Der Vater checkte ein vom Flughafen, holte den Flugschein, damit sie durch den Zoll gehen konnten. Und seine Frau fragte ihn, wann der Flug ginge und er sagte darauf: „Erst in einer 3/4 Stunde. Wir haben

noch Zeit, um was trinken zu gehen.“ Der Großvater sagte zu seiner Frau: „Das wird nicht zu lange dauern, setzen wir uns in ein Beisl, bis das durchgecheckt wird mit der Kontrolle, dauerte es mindestens eine 3/4 Stunde und bis dahin ist die Nacht da.“ Sie tranken was und die Kinder hatten natürlich Hunger.4 Stunden mussten sie warten, obwohl es geheißen hatte, eine 3/4 Stunde. Dann leuchtete das Signal auf und der Vater rannte rüber, rief seine Frau und seinen Vater, was der Großvater seiner Kinder war, dass sie ihr Gepäck durchkontrollieren lassen sollten, denn im Gepäck könnten Waffen

sein. So wurden bei der Gepäckkontrolle durchgelassen und kamen zum Flugzeug. Sie setzten sich auf ihre Sitzplätze, die sie hatten und die Stewardessen gaben ihnen Wein und den Kindern gab sie eine Cola. Der Captain sagte, es sollen sich alle anschnallen, denn wer nicht angeschnallt ist, durfte nicht mitfliegen und außerdem leuchtete die Anzeige auf, des Gurtes.So gingen die Düsen des Flugzeugs los und die Maschine startete. Der Vater sagte zu seiner Frau: „Die Maschine hat aber eine

Wucht. Wenn die mal startet, dann fetzt sie los.“ 7 Stunden flogen sie durch die Nacht. Und der Sohn von der Familie Doran fragte: „Wo fliegen wir überhaupt hin?“ „Nach Kalifornien“ sagte er. 7 bis 8 Stunden flogen sie durch Mitternacht. Sie waren zwar im Flugzeug, aber draußen schüttete die ganze Nacht, man hörte nämlich den Donner grollen.8 Stunden flogen sie weiter, obwohl es draußen schüttete flog der Captain schon knapp über Kalifornien drüber, sagte aber durch den Lautsprecher durch die Passagiere, dass wir in 3,5 Stunden ankommen werden. Die Gäste sahen müde aus, aber sie wachten auf von der Nacht und vor ihnen sah man die Stadt Kalifornien.Er machte eine Runde dann setzte er zur Landung an, es machte einen Knall und die Passagiere beutelte es auf. Er stellte sich hin und dann stiegen die Passagiere aus. Ausgestiegen vom Flugzeug, warteten die Passagiere auf den Bus, der sie zum Hotel führen würde. Doch auf den Bus mussten sie wieder 3,5 Stunden warten, da er 40 min Verspätung hatte.Nach 40 Min Verspätung warteten sie und sagten:“Das dauert aber lang bis der Bus kommt!“ Dann kam er endlich, er machte seine Runde am Flughafen, die Passagiere stiegen ein und das Gepäck wurde in den Bus geladen, weil sie konnten nicht die Sachen in den Bus räumen und der Bus fuhr los. 2 Stunden fuhr der Bus durch ganz LA und NY. Bis sie beim Hotel waren und wo das Hotel war, das wusste noch keiner, aber der Busfahrer wird alle schnell hinbringen. Nach 15 Minuten kamen sie am, das Hotel war 2,5 Meter groß und war über ganz NY. Das Hotel zum Weißen Bären hatte mindestens 67.000 Stockwerke und man konnte über ganz LA und New York sehen, wenn man runterschaute konnte man die Hafenarbeiter in der Hafenmole sehen. Die Leute stiegen aus und richteten ihre Zimmer ein. Der Hoteldirektor und der Chef vom Hotel sagten, dass es in 2 Stunden haben das Gepäck auszupacken, weil in 45 Minuten gibt es Essen. Die Familie Doreen richtete das Zimmer für die Zimmer ein, dann richteten sie ihr Bett ein und schauten beim Bett herunter. Was sie natürlich nicht wussten, weil ein Radio in ihrem Zimmer stand, dauert hörten, dass ein wahnsinniger Mörder herum rannte und die Frau sagte zu ihrem Mann, dass sie aufpassen müssten auf ihre Kinder. Der Mann sagte aber darauf, man muss nur aufpassen mit wem man sich anlegt.

So krachte die ganze Nacht, aber sie hatten noch nicht gegessen, also bevor sie sich niderlegten gingen sie sich Essen holen.Die Familie Doran sagte beim Essen:“Amerika ist groß, aber um sich das ganze anzuschauen, müssen wir besser auf unsere Kinder schauen!“ Beim Weissen Haus und Biden war gerade ein Streit ausgebrochen. Der Vorgesetzte von Biden,sagte Biden:“Ich kann nix dafür, wir müssen die Mörder herumlaufen lassen, wenn wir sie nicht fangen können.“So gingen sie schlafen und legten sich über die Nacht nieder

.

Der Explosionsknall des Gerhard Mannstätter

Die Nacht brach rein und Gerhard Mannstätter ging durch die Straßen.Keiner wusste wer er war und wer er ist, er hatte eine 9mm Maschinenpistole und einen Revolver. Mit einer Maschinenpistole konnte er den Leuten das Hirn durchbohren und überall stand auf den Wänden von Kalifornien,dass er der radikale Mann wäre. Ein Mann der von der Irrenanstalt entkommen war, lief frei in Amerika herum, sagten die Nachrichten. Manchmal versteckte er sich hinter Häusern war auf Dächern oder zeigte sich nicht. Die Northern Times und die Washington DC meinten, bis wir den Kerl fangen wird es noch Jahre dauern,so leicht lässt er sich nicht einfangen. Gerhard Mannstätter war 2,5 m groß und man erkannte ihn immer, wenn er sich in der Nacht in Lokalen blicken lies.Der Mond schien über ganz New York und die Lokale machten auf Discos machten auf. Es war zur Zeit eigentlich angenehm für die Menschen,weil sie amüsierten sich. Es war gerade Spaß in der Disco, da stand er vor der Tür mit der Motorsäge, ging er in die Disco rein, die Leute drehten sich um der DJ drehte die Musik an. Der DJ war Johntra Mocksteiner.

2 min später mit der Motorsäge durchbohrte er vom DJ das Gehirn und die Leber. Der Chef von der Disco rief die Polizei, aber der radikale Mann war weg.Die Polizei fragte wer war bei euch. Ein gewisser Mann , hat dem DJ das Gehirn durchgebohrt. Sein richtiger ist aber Herr. Mannstätter. Besser ist es wenn ihr in der Nacht auf die Strassen geht, dann wird euch auch nix passieren, meinte der Polizist. Das immer soviel Morde passieren, weil immer lauter geisteskranke Leute in New York sind.Der Sturm zog auf. Die New Yorker hörten in den Nachrichten, dass das ein Sturm werden konnte den man sein leb tag nicht gesehen hätte. Bei der Hafenmole wackelten die Bretter.Gerhard Manstätter der als der radikale Mann in New York nicht sehen konnte zur Zeit beunruhigte die Menschen. Manche blieben in den Häusern, weil es ein Gewitter war und manche gingen nicht einmal raus. Bei Beisl dagegen, mussten zusperren, weil sie keine Kunden hatten und keine Touristen die bei ihnen einkehrten.Gerhard Manstätter ging durch die Strassen und Gassen, da kam eine Frau. Sie war mindestens um die 50. In dem sie sich aber mit dem falschen Typen angelegt hatte, durchbohrte er mit der Spitzhacke und mit elektrischen Gerät der Maschine wieder das Gehirn,sie lag am Boden. Am nächsten Tag kam die Polizei, nahm die Nummer von der Frau und sagte:“Es war Frau Let, eine Französin, wahrscheinlich hat sie sich nicht ausgekannt. Sie ist zum radikalen Mann gegangen was Herr Manstätter ist. Jetzt hieß es Gericht einschalten und die Leute in Wahn und in Sicherheit zu bringen.7 Wochen tobte der Sturm, die Hafenarbeiter arbeiteten nicht,aber Herr Manstätter, der jetzt schon mindestens 3 Menschen fertig gemacht hatte, wurden Sicherheitskontrollen vom Weissen Haus geschickt.Das FBI und die Polizei setzten Suchtruppen ein.

Das Hotel zum Weissen Bären wo die Familie Doreen drin war, ging zur Zeit nicht raus, nicht weil es stürmte sondern weil sie Angst hatte, dass der Killer vor ihr stehen könnte.In den Nachrichten wurde jetzt durchgesagt, dass jetzt Gassen und Strassen abgesperrt werden sollten.Der Biden sagte zu den Leuten er wird alles versuchen zu machen, aber bis das passiert sollten sich alle in Ihre Häuser begeben. Der Mörder Manstätter ging durch eine Gasse in Knoxville, wo ihn keiner sah und keiner kannte. In den Nachrichten wurde er der radikale Mann genannt,aber nicht mal die Nachrichten wussten sie nicht wer er war, in Kalifornien wussten sie aber wer er war.Zwischen der einen Seite von Kalifornien und Knoxville, was abgelegen war von der einen Seite, konnte man ja nicht rüber sehen, weil so konnte man ja Bescheid gegeben, dass man jemanden gesehen hätte.Die Familie zb. die noch immer im Hotel war und noch nicht wusste, dass der überhaupt unterwegs war,war jetzt schon 4 Wochen in den Hotel im Weissen Bären noch immer, aber der Mörder hatte sie jetzt noch nicht angegriffen und dadurch waren die Menschen im Hotel jetzt noch immer geschützt.

Im Gegensatz zu Biden der in Kalifornien im Weissen Haus mit den Leuten diskutierte, sagten die Leute zu Biden, die Situationen werden immer geringer und was immer geringer wird, wird immer stärker. Der Mörder könnte überall sein, er könnte auch auf den Rocky Mountains sein, aber Knoxville war ja auf der anderen Seiten und abgelegen von Kalifornien.

Der Überfall des Firmenkomplex

Die Nacht brach rein und der Firmenkomplex arbeitete wie wild. 800 Mitarbeiter arbeiteten am Computer und der Sicherheitschef der Firma Herr Nordsteiner sagte zu den Assistenten und zu den Mitarbeitern, dass 800 Lieferanten kommen würden, aber keiner wusste, dass ein Überfall auf den Firmenkomplex auf sie zukommen könnte.Die Mitarbeiter arbeiteten rund um die Uhr in der Nacht. Sie bekamen mindestens 200 Dollar pro Stunde, weil die durch die Nacht 45 Minuten länger arbeiteten, die AssistentInnen, weil sie früher aufhörten und Pakete mussten aber nach Süd Carolina von Kalifornien abgeladen werden und transportiert werden. Gerhard Mannstätter klopfte an die Tür, Mitarbeiter drehten sich um. Waren es die Lieferanten oder war es jemand der sich verirrt hatte. Sie machten ihn auf und ehe man sich versah, haute er der Büroassistentin Gerhard Mannstätter eines über den Schädl. Dem Chef war nix passiert, aber die Mitarbeiter standen auf, aber die sagten,dies sei ja ein Schwerverbrecher, der wird ja in Amerika gesucht und den man immer wieder im Radio hört.So wurde jetzt eine Büro Assistentin, bis die eingeschult wird, weil die andere ja jetzt tot ist, wurde die Firma für 3 Tage geschlossen.

Gerhard Manstätter ging wieder durch Strassen, Ecken und Gassen und suchte ein Lokal wo er seine Schandtaten ausführen konnte.Jeden Anschlag den er machen konnte versetzte die Lage für die Leute in Kalifornien in einen Zustand als der radikale Mann war er ja auf den Plakaten war er ja abgebildet, aber in New York machte er ja das Rennen, weil in den Nachrichten sah man den Mörder und hörte ihn.7 Wochen und 7 Monate sah man ihn nicht. Dann zeigte er sich bei der Hafenmole. Die Northern Times und die Washington DC stellten einen Suchtrupp zusammen und informierten den Richter und das Weisse Haus.

Manstätter und der Wahnsinn von der Stadt

Die Nacht brach rein und die Schiffe fuhren und hupten die Nacht. Sachen wurden verladen und vorbereitet, dass sie dann transportiert werden für die Nachbarländer. Schiffe fuhren ein und aus, Touristen kamen. Manstätter ging durch Ecken, Gassen und hatte eine 2,5 Karat Confiq Pistole, die man nicht selbst entsichern konnte, aber die von alleine losging. Sie war ungefähr 2,5 Meter groß, 3 x so dick und haltetete etwas aus. Diskos waren wieder einmal im Gange und sie tanzten und hatten Spaß. Wenn man sagte, wenn man Pistolen entsichern tut, es war eine 2,5 Confiw Waffe, die man nur einstellen konnte, wenn man sich damit auskannte. Manstätter ging die Strassen runter, kam zu einer Disco.In der Disco und ballerte 800 Menschen um und die Leute schrien wie am Spieß. 2 Minuten später kam die Polizei.Das Gericht wurde eingeschaltet und kam vor den Gerichtvollsteher, angezeigt wurde er,aber er konnte noch nicht verhaftet werden. Der Gerichtsvollsteher und die Gerichtsvollsteherin, er sagt du hast eine Confiq Waffe, er sagte ich bin was ich bin. Daran kann mich keiner hindern. Du bist nicht das was du bist, du bist ein Wahnsinniger, der aus der Psychatrie kommt.Was sollen sich denn die Leute denken, wenn du sie dauernd nur Männer und Kinder abschießt. Ist das dein Hobby? Ich kann auch Menschen den Schädel durchbohren. Der Richter schaute ihn an und sagte du bist ja total verrückt, du hast ja schon 3 Menschen das Gehirn durchbohrt. Wir lassen dich gehen,aber wir beobachten dich jeden Tag und jede Nacht.

Gerhard Manstätter ging durch Strassen, Ecken und Gassen und hatte nur eine Aussicht. Amerika unter Druck zu setzen. Was das Gericht zu ihm gesagt hatte, bekümmerte ihn überhaupt nicht. Die Präsidenten Suite und das Weisse Haus legten Vorbereitungen an, Manstätter fertig zu machen. In den Nachrichten wusste man, dass Manstätter nicht nur einen Revolver hatte, sondern dass er ein Gerät hatte mit dem er den Menschen das Gehirn durchbohren konnte, das war so etwas wie ein elektrisches Motorsägengerät. Wie lange würde es jetzt noch dauern Manstätter fertig zu machen, wenn man ihn aber nicht fertig machen konnte. 3 Jahre 10 Jahre oder 50 Jahre, das fragten sich Bürger von Kalifornien jetzt ständig. Die Sonne ging auf und Rocky Mountains sah man gegenüber im Licht. Leute setzten sich auf den Strand und der Bademeister sagte geht nicht so weit rein, es könnte sein, dass ein weisser Hai im Anmarsch ist. Eltern spielten mit ihren Kindern, gingen zwischendurch ins Wasser, aber es war alles in Ordnung, weil ein weisser Hai war überhaupt nicht zu sehen. Manstätter, der durch die Strassen ging, zeigte sich aber nicht am Strand, war aber außer Gefahr.Die Sonne hatte mindestens 28 Grad und 90 Personen gingen ins Wasser und kühlten sich ab.Ein Sturm zog auf, in den Nachrichten wurde gesagt, dass ein Hurricane vom Osten kam, der mindestens 2,5 Kubikmeter hatte. Leute die das gehört hatten, sagten man kann in die Disco gehen, aber glaubst du wirklich, dass der Sturm 250 Kubikmeter hat, dass er die Häuser umreißt. Die einen sagten, dass er von Südsüdost kam, die anderen sagten,dass er vom Osten kam und wieder andere sagten, dass der Sturm immer vom Westen in die Städte kamen.

Der Sturm ging 14 Monate und 14 Wochen über die Stadt, er war so stark, dass er Bäume umschmeißen konnte. Leute versuchten wegzurennen. Brücken wurden zugesperrt, aber den Mörder, der sich versteckt hielt, bekümmerte dies überhaupt nicht. Manche blieben in den Häusern und verschlossen die Fenster Tag und Nacht. Die Hafenmole vom Hafen arbeiteten die Arbeiter überhaupt nicht, es flogen zwar Vögel herum, aber der Biden sagte im Weissen Haus:“Macht die Fenster zu, das kann noch zu katastrophalen Ereignisse kommen, wenn der Sturm die Fenster einhaut, blast der Sturm die Sachen weg.“ Monate und Wochen dauerte es bis der Sturm sich lag und in den Nachrichten sagte man er war 800 Kubikmeter groß und dass er groß wäre. Gerhard Manstätter ging durch Strassen, Ecken und Gassen. Ging ins Lokal und schoss 800 Leute nieder, als der radikale Mann durchbohrte er jemanden den Schädel durch. Er lag da, als hätte ihn einer überfahren.

Manstätter und der Einbruch ins Haus

Die Nacht brach rein und Manstätter kletterte bei 800 Bezirken in die Häuser in die Wohnungen.Touristen und Leute von Amerika schauten rauf und zeigten rauf der Polizei:“Ist das nicht der radikale Mann, der die Menschen andauernd umbringt.“44 Meter hoch kletterte er rauf, weil die Häuser von Kalifornien waren doppelt so hoch. Weil ein Hochaus von LA oder Kalifornien war mindestens 267.000 Meter hoch, aber egal was die Leute sagten, die Leute bekümmerte es nicht und er schaute die Leute mit ernstem Gesicht an von oben.Samariter wurde eingesetzt und das weisse Haus legte einen Vorstand ein und der Richter haute auf den Tisch und sagte zum Weissen Haus:“ Biden, wenn du Mannstätter überlistest, dann kannst du im Weissen Haus weiter deine Wahlen machen.7 Monate und 7 Wochen dauerte es schon, aber Mannstätter kletterte durch die Häuser durch, Leute erschracken,weil es waren ja ihre Wohnungen, er kletterte über die Dächer, was man eigentlich nicht durfte.Der Feueralarm ging los und Leute machten zur Zeit Übungen, wenn etwas brannte, falls das Haus brannte, dass die Leute zufrieden waren, weil Eltern sagten Kindern.Den Mann einsetzte zur Sicherheit. Leute gingen wieder baden ins Meer und waren am Strand vorm Bademeister. Der Bademeister schaute die Leute ganz genau an, weil er wollte ja nicht, dass ein Hai ans Ufer kam, Haie sind mindestens 2,5 Meter groß und können Kinder verschlingen. Manstätter seilte sich ab und sprang und rannte auf die Strasse. 14 Monate und 14 Wochen dauerte es jetzt schon, die Polizei jagte ihn was sie immer nur hervor kriegen konnte. sie konnte ih einfach nicht fangen. Ein Polizist George Michael Eberhartd sagte: „Legt eine Konferenz ein, die werden fragen wie es mit Manstätter weitergeht.

Eine Durchsage der Polizei wurde aufgestellt und sie sprach durch ein Mikrofon, sondern geht nur in Seitengasse wo ihr sicher seit. Wahlzetteln des Weissen Hauses wurden ausgeteilt und Leute schickten sie ab oder notierten sich jetzt, wenn sie dieses Jahr bei den Wahlen wählen konnten und wollten. Gerhard Manstätter ging durch die Strassen, Ecken und Gassen.Situationen zu Situationen waren in Amerika im Umlauf, wenn eine folgende Situation, wenn eine Situation im Laufen war. Das Weisse Haus die Washington DC schickten dem Biden einen Zettel was Biden dann zum Gericht schicken konnte. Der Vorstand des Weissen Hauses und die Bezugsbeamten des Weissen Hauses schrien sich zusammen und sagten ihm, wir müssen ihn einfangen.Gerhard Mannstätter wird in 3 Wochen den nächsten Mord begehen,dass er nicht wieder in einer Disco geht.

Gerhard Mannstätter und der Kanonenschuss

Die Nacht brach rein und Gerhard Mannstätter als der radikale Mann ging durch Strassen,Ecken und Gassen. Der Mond schien über ganz Kalifornien.Wie er so durch die Gassen ging, begegnete ihn eine Frau. Sie schaute den Mond an und sah die Häuser von Kalifornien. Sie sagte zu ihm:“Ist der Mond nicht schön? So eine schöne Nacht hab ich noch nie gesehen. Gerhard Mannstätter sagte:“Dass hättest du nicht sagen sollen!“ Er zog seine Waffe und sein Sturmgewehr und haute ihr den Schädel ein, sie flog um und lag am Boden. Dann ging er weiter in eine Disko, mit einem Handschlagbohrer, bohrte er jemanden vom Gesicht ins Gehirn und brachte wieder jemanden um. Die Polizei sah die tote Frau in der Disco. Dem Weissen Haus wurde benachrichtigt, dass wieder 2 Morde im Gange waren und das Weisse Haus, sagte jetzt muss er vor Gericht kommen. Der Vollzugsbeamte und die Washington DC bereiteten den Gerichtsvollsteher, was jetzt zu tun, zu machen und zu überlegen wäre.Die Beamtin und die Gerichtsvollsteherin, sowie die Anwältin sagten:“ Solange er sich nicht zeigt,können wir ihn nicht vor Gericht führen.“ Die Anwältin und der Anwalt sagten:“ Dass ist eine schwierige Tragödie und die Sicherheitsbeamtin vom Weissen Haus sagte zum Richter:“Lassen wir es ihm noch 8 Wochen durchgehen, wird er die nächsten Leute umbringen.“ Die Anwältin und der Anwalt, sowie die Gerichtsvollsteherin meinten:“ Dass wird Zeit brauchen und Zeit braucht Hoffnung!“

Die Sonne ging auf und 7 Monate bis 7 Wochen dauerte es noch, die Rocky Mountains waren für die Leute und die Urlaube Groß. Am Tag zeigte sich der Mörder nicht,aber in der Nacht konnte er ja jede Minute wiederkommen.Schiffen fuhren einen Tag aus und der Hafen der Hafenmole und die Arbeiter in der Hafenmole arbeiteten den ganzen Tag mindestens 5 Stunden. Von hinten sah man die Rocky mountains vom Süden vom Westen. Die Leute sahen gerne die Rocky mountains, weil man klettern konnte. Vor allem waren die Pflanzen vom Sommer gut zu besichtigen, weil Blumen wachsen.Die Sonne schien und die Rocky Mountians waren von 800 km von der Ferne zu sehen. Von links sah man die eine Hälfte von rechts sah man die andere Hälfte. Eine Reisegruppe mit der Reiseleiterin Rosetta Malofotberger erzählte den Reisenden, dass die Rocky Mountains das Beliebteste wären, für die Leute, wenn sie sich auf die Hänge raufschwingen konnten. Vor allem trainierten die Leute ihre Muskeln und die Reisegruppe fragte was bei den Rocky mountains im Frühling außer den Pflanzen und den zwitschernden Vögeln sonst noch so beliebt war. Ein Sturm zog auf und der Mond schien über Kalifornien. Die Gruppe mit der Reiseleiterin hatte aber in den Bergen bei einer Waldhütte in den Bergen eine Unterkunft gemietet. Der von der Waldhütte, was ein Minihotel war und kein großes Hotel sagte:“Ihr könnt nur eine Nacht bleiben, weil es könnte sein, dass der Mörder in den Wäldern herumgeht. Der Förste, dem die Waldhütte gehörte, weil es waren ja acht Leute mit den Zimmern in der Waldhütte. Er hatte aber Essen für sie vorbereitet und am nächsten Tag wenn sie die Nacht überstanden hatte, aber den Mörder hatte man noch nicht gesehen.

Gerhard Manstätter ging durch die Rocky Mountains durch die Wälder und der Mond schien über die Nacht, als wäre es Vollmond. Suchte er sich jetzt eine Bleibe oder wollte er die Menschen jetzt wieder erschrecken mit seiner 900 mm Stahlwaffe. Erschrecken konnte er die Menschen schon, aber Angst hatten sie vor ihm aus dem Grund, weil er gleich wieder auf sie los ging und er nicht war wie ein normaler Mensch.7 Monate und 7 Wochentage ging er über die Rocky Mountains, aber man hatte ihn nicht gesehen und man konnte ihn nicht erkennen.

Manstätter und der 4 Uhr Schrei

Die Nacht brach rein und Manstätter ging durch Strassen, Ecken und Gassen. Das Armenviertel, wo die Geschäfte waren die nix verdienten, sahen ihn an und und sahen was er für eine Waffe in der Hand hielt. Leute warn zwar im Beisl und in den Discos, aber den Geschäftsleuten in den Seitengassen, die bekümmerte es gar nicht, dass er so ein wiederwärtiger Mensch war.Die Discos hatten aber zur Zeit weniger Voraussetzungen, aber es waren Leute bei ihnen die wenig Spaß und Freude hatten.Jeder der eine Waffe in Amerika hatte, konnte jeden immer abschießen, egal wie seine Waffe war. Nicht zu vergessen Manstätter zu vergleichen, war Manstätter auch ein Serienkiller.Wolken zogen über ganz Kalifornien und Washington DC. Im Weissen Haus beim Biden, hatte die Präsidenten von den Ländern von Amerika angeschrieben. Washington, LA, Miami oder NY, waren die Präsidenten nicht darauf vorbereitet auf Biden, ihn zu unterstützte, wenn der Killer durch Los Angeles ging und wenn ihn die Welt nicht unterstützte, dann bekam er keine Sache wie er Leute überreden konnte, etwas für ihn zu tun.Die Polizei und das FBI konnten ständig was tun,aber die Länder von North Carolina und NY wollten nichts für ihn tun,weil sie ihre Ruhe haben wollten.Leute waren schon auf den Strassen und der Himmel war zur Hälfte blau, da hörte man 2 Schüsse. Gerhard Manstätter hatte jetzt wieder 3 Menschen wieder erschossen. Er hatte 3 Menschen eine Kanonenkugel ins Hirn geschossen. Die Polizei sagte, wir müssen die Vorhut der Polizei einschalten.Der Tag brach an. Autos fuhren schon auf Strassen und die Brücke, die Amerika, war die beliebteste Brücke wo die Autos drüber fuhren.Wenn man bedenkte, dass Amerika 900 Staaten, Von Süd, Ost West und Norden, kann man sagen Amerika war eine Riesenstadt, mit der Washington DC. Mit dem Weissen Haus machte Amerika 25 Jahre schon Politik.

Die Hafenarbeiter vom Hafen arbeiteten in der Früh von 9 bis 10 Nachmittag und die Vorhut der Polizei versteckten sich um den Mörder zu überraschen. Wenn man bedenkte er war der radikalste Mann und konnte einen von hinten schon überfallen. New York war eine Großstadt, wo es um Verbrechern nicht sehr leicht war, weil man konnte sie ja nicht übersehen. Die Hafenthemse der Hafenarbeiter probierten ob die neuen Sachen aus, wie die Brückenteile, wo die Autos fuhren, funktionierten. Jack Jackson ging durch Straßen, Ecken und Gasse, zeigte sich aber den Menschen am Tag nicht. Menschen, die auf dem Strand waren, genossen die herrliche Luft der Blumen, amüsierten sich und gingen ins Wasser. Der Donner kam und in den Nachrichten wurde gesagt, dass Jack Jackson jetzt gefasst werden sollte. Die Leute sagten:

„Die Situationen der Menschen müssen besser werde und der Bürger der Stadt“. Der Bürgermeister vom Weißen Haus und Biden überlegten, wie sie Jack Jackson fangen konnten. Aber Jack Jackson, der radikale Mann genannt, macht die Situationen nicht leicht der Menschen. 7 Monate und 7 Wochen sah man Jack Jackson nicht und die Bürger, die ihn auf Plakaten anschauten sagte sich: „So rustikal, wie er ausschaut, so rustikal muss er auch sein.“ Der Donner knallte, das Gewitter war laut und die Menschen gingen durch den Regen. Manche setzten sich Kappen auf, weil sie nicht nass werden wollten oder stellten sich unter Häuser. Eine Familie ging durch die Straßen und Autos fuhren links und rechts. Da kam Jack Jackson mit einer 444mm Waffe auf sie zu. Das Ehepaar, was auf der Straßenseite stand, drehte sich um, haute ihnen eins über den Schädel, dann bohrte er mit einem Spezialbohrer ihnen das

Gehirn durch. Die Polizei, die das sah, rannte auf ihn zu und haute ihm eine rein. Dann nahm sie ihn fest und er kam in ein Strafgefangenenlager für 2 Tage. Die Situationen in Kalifornien und Washington DC kamen in den Nachrichten und sagte, dass Jack Jackson in 40 Stunden wieder rausgelassen werden würde. Aber die Samariter sagten, dass sie ihn nicht rauslassen werden. 44 Wochen und 44 Monate sah man Jack Jackson nicht mehr. Er hatte schon 900 Menschen auf dem Gewissen. 800 Menschen konnte man ausschließen, würde er noch etwas machen. Aber wann konnte die Polizei ihn in das richtige Gefängnis geben, fragten sich die Bürger. Die Leute blieben nur in ihren Häusern oder gingen nur dann raus, wenn eine Disko offen war.

Manstätter und der Jahrhundertsturm

Wolken zogen über Kalifornien und Menschen rannten ums Leben. Bäume bogen sich und Felsbrocken flogen durch Kalifornien und wer nicht aufpasste, flog der Felsbrocken ins Gesicht.Frauen schrien wie am Spieß und rannten mit ihren Kindern in die Häuser rein.Die Polizei sagte darauf, sowas hat man die Tage nie gesehen, dass ist ja ein Jahrhundertsturm. Auch wenn die Diskos offen hatten, konnte man sehen, wie ein Haus nach dem anderen zerbrach und zusammenstürzte. Die Bauarbeiter von der Hafenkontrolle sagten, wir können heute nicht arbeiten, der wird 50 Monate 50 Jahre gehen. Herr Manstätter wurde aus dem Gefängnis raus gelassen damit man ihn gefangen hatte. Er ging durch die Strassen, Ecken und Gassen wieder, aber zur Zeit, ging er nicht auf die Menschen los.700 Monate ging der Sturm jetzt schon und die Leute schrien und wussten nicht in welcher Situation in LA machen sollten.Das Weisse Haus, wo Biden regierte um die Wahlen zu machen,meinte der Oberoffizier der Wahlgesellschaft, so können wir nicht den Menschen helfen.Autos warem überschwemmt, steckten im Gatsch im Wasser und Leute wurden mit Seil von der Feuerwehr runter gezogen, damit sie nicht tot waren, aber der Sturm hörte nicht auf, nicht nur 7 Monate es war 7 Jahre. So etwas hatte man noch nie in Kalifornien erlebt. 800 Polizisten standen bei der Washington DC und überlegten sich was sie jetzt machen sollten oder was sie jetzt machen sollten. Den Mörder zufassen war nicht einfache,aber der Mörder war im Moment nicht einzufangen, weil er ja vom Gefängnis raus gelassen worden war.Sah man jetzt die Stadt von hinten über das Mittelmeer, man konnte sehen, dass der Sturm Felsbrocken in den Bermudas runterhaute. Riesenbrocken konnte es runterschleudern, von links und rechts, wenn Leute Wege gehen konnten. Die Situationen von Kalifornien waren nicht nur fassungslos, sie waren auch nicht mehr normal. Leute tanzten zwar in Diskos. Die Leute sagten, dass ist ein Jahrhundertsturm den man noch in 50 Jahren erleben und sehen konnte.

Nicht nur, dass der Sturm jetzt weiterging, machte er jetzt noch eine viel schlimmere Sache. Häuser fingen zu brennen an und die Menschen die schon draußen waren, konnten nicht mehr in die Häuser rein. Die Wohnungen sie sie gehabt hatten, versuchte die Feuerwehr zu löschen, aber der Sturm nahm keine Ende und die Feuerwehr konnte die Häuser nicht retten können,aber wo wohnten jetzt die Menschen und wo konnten sie jetzt wohnen.Das stellte sich Kalifornien oder LA jetzt die Frage,weil 800 Steinbrocken flogen noch immer herum oder Menschen erschraken, weil in den Nachrichten gesagt wurde, dass der Sturm kein Ende nahm. Prinzipiell war die Situation für die Menschen, war es eine katastrophale Auslage. Die Leute mussten in der Zwischenzeit in Herbergen übernachten, wo sie 3 mal am Tag aber nur am Tag was zu essen bekamen.

Obwohl sie überfüllt waren konnten nicht alle Menschen in Herbergen drinnen sein, sondern mussten auch draußen schlafen.In der Zwischenzeit wurden bei Brücken umgebaut, dass die Autor wieder fahren mussten und die Stadt wurde hergerichtet. Gerhard Manstätter ging durch Strassen,Ecken und Gassen. Leute schauten ihn an als wäre er auch nicht der Mensch für den man ihn halten konnte,aber er war der Mensch für den Mann ihn halten würde.

Manstätter und der Kanonenschuss

Die Sonne ging auf und der Himmel war blau. Frauen zogen sich das Bikini an und zeigten den Männern ihre Brüste und gingen mit ihnen schwimmen. Schöner Sonnenschein war am Tag, Bauarbeiter arbeiteten bei der Hafenmole, fragten sich die Arbeiter wann die neuen Schiffe kommen würden.Kisten wurden verladen, die alten wurden weggehaut, die neuen wurden eingerichtet, damit man Sachen für die Schiffe drauf tun konnten. Eine Frau sagte zu der anderen sie waren Freundinnen:“Wenn ich einmal einen Mann habe,dann werde ich ihn flachlegen wie eine Zitrone und die andere meinte:“Pass auf, die Männer können sehr spitzhaft sein und außerdem sind die meisten Menschen Säufer. Die Eine hieß Vroni und die andere hieß Vamuled. In den Nachrichten wurde wieder gesagt, dass der Mörder durch Strassen ging, aber man ihn nicht sehen konnte.Der Tag war lang und der Tag war nicht kurz und in dem man auch in den Nachrichten sagte, dass wieder Hai Aktionen, weil es durften ja nur Leute mit Taucherbrille im Wasser und die Leute wollten sich am Strand und in der Sonne ja ausruhen.

Die Leute genießen den Tag, mindestens 5 Stunden. Ein Ehepaar, was in der Sonne lag und nicht ins Wasser ging bumsten am Strand splitternackt, dadurch sagte der Bademeister hört auf und tut euch nicht aufgeilen, die schauen euch ja an, als tätet ihr euch in der Disko anmachen. Sie hörten auf und gaben eine Ruh. Sie hießen Malet und Christoph Mattaburger. Amerika war groß und Amerika war nicht klein konnte man sagen, wenn die einen das Wetter genießen wollten, machten die anderen in der Stadt Einkäufe. In den Nachrichten wurde gesagt, dass wieder mehr Menschen Waffen kauften, wenn man zu nah an ihre Wohnungen kam.Malet und Christoph Mattaburger zogen einen halben Meter nach hinten und sie machten weiter. Liebst du mich so,dass wir Sex machen, mit dir täte ich alles tun auf der Welt, du könntest mir auch Kinder machen. Die Nacht brach rein und der Himmel verdunkelte sich, es kam aber kein Regen, weil der Vollmond sagte man, über die Nacht war, scheinte er in alle Fenster rein.

So wurde es in Los Angeles dunkel über die Nacht, Strassen verfinsterten sich.Fenster waren nicht mehr offen und es schaute keiner raus. Gegenüber von ihm stand einer, der ihn aber beobachtete. Manstätter sah ihn von gegenüber, aber sie hielten Abstand.Die Situation in Amerika war zur Zeit eine Zwicklage der Zwicklagen. Wenn man bedenkte,dass die Menschen in Amerika, wurde es in den Nachrichten dauernd gesagt, aber man sah ihn nicht in den Nachrichten bis jetzt.In 4 Wochen kam der 1.Juli und das war so ähnlich wie der Staatsfeiertag, gingen die Menschen auf Feste und feierten.

Der Bankraub des 1.Juli

Marktstände wurden aufgebaut am 1.Juli, aber Leute waren noch nicht am Platz. Cafestandln wurden aufgebaut, damit die Gäste Punsch trinken konnten und Leute auch. Seilbahnen für Kinder wurden aufgebaut, damit alles eine Pracht hatte und sich Leute amüsieren konnten.Die Bank of America die man sich jemals in Kalifornien vorstellen hätte können.War 700m groß und hatte 800 Menschen die dort arbeiteten. Gerhard Manstätter ging über den Platz, morgen sollte ja das Fest eröffnet werden, aber er ging ruhig über den Platz, aber ging noch nicht zur Bank. Leute die zu Hause waren, freuten sich schon auf den Marktplatz vom 1.Juli und Menschen die sich darauf freuten, brauchten sich nicht fürchteten.Würde Manstätter einen Überfall auf eine Bank machen, das war die Frage die sich die Leute stellten. Die Nacht dauerte noch mindestens 2,5 Stunden dann ging die Sonne in Amerika auf, Wolken waren am Himmel und die ersten Kinder spielten schon am Platz mit einer Band. Es spielten nämlich die ZZ Tops spielten auf den Platz und Leute standen schon davor und schauten sich die Musik an. Stück für Stück kamen die Menschen auf den Marktplatz und Leute kauften sich etwas zu essen und zum Trinken Wein kauften sie sich. Dann hörte man einen Knall. Manstätter schoss von der Bank .Die Menschen drehten sich um, da ist ein Überfall, holt die Polizei. 400 Polizisten, krallten sich Manstätter und das Geld kam wieder weg. Die Leute die er zamgehaut hatte waren tot. So wurde er vor Gericht gebracht und der Richter fragte warum Mänstätter das gemacht hätte und Manstätter sagte er braucht das Geld, aber ihr habt es mir wieder weggenommen. Sie haben eine Bank, sondern sie haben die Menschen getötet wieder einmal. Wissen Sie für wie viele Jahre ich sie einsperren lassen kann? Die Leute hatten einen Schock, so was hatten sie einen Lebtag noch nie erlebt. Die Polizei sagte was sie jetzt mit Manstätter anstellen sollten. wurde er jetzt in ein Lager für Strafgefangene gesteckt ? Der Richter sagte darauf, er wird in ein Straggefangenelager gesteckt, muss aber 2 Betreuer haben. Er braucht 2 Sicherheitsschackl braucht er sagt man dazu, falls er wieder auf Menschen losgeht. So wurde er von Sicherheitsleute in ein Lager gebracht, in ein Lager wo er mit Leuten anfreunden und saufen konnte. Ein Zelt wurde aufgebaut, was die Wächter waren der Gefangenen.Täte einer ausbrechen würden sie ihn gleich schnappen, mussten sie ihn wiedersuchen.

Gerhard Manstätter spielte mit den anderen Gefangenen Poker, trank Wein und sie waren total besoffen. Sie hatten glaub ich 800 Flaschen am Tisch stehen und im Weissen Haus wurde gesagt, dass das eine Blamage sei mit der Bank, dass die Toten die gearbeitet haben, dass sie begraben werden sollten am 1.Juli. Ein paar wurden die ausgetrunken Flaschen, dann wurden ihnen Beruhigungstabletten gegeben, damit sie ein und ausschlafen konnten, damit sie am nächsten Tag wieder fit waren.Manstätter saß in seiner Zelle und redete mit ihm. Wenn er in der Nacht bevor er schlafen ging und die Wachen schauten ob alles in Ordnung wäre. Er wollte immer die Gitterstäbe verbiegen. Er sollte die anderen schlafen lassen, es waren Männer und Frauen im Trakt, es gab sozusagen ein Frauen und ein Männerabteil. Das Weisse Haus sagte, dass Manstätter mindestens noch 40 Wochen drinnen bleiben sollte. Der Sicherheitsschackl sagte, dass jetzt in 8 Wochen Wahlen kommen könnten und das Biden eine Ansprache hielt, wer gewählt werden sollte, weil die Leute liebten Biden von Amerika, weil er der größte Präsident von Kalifornien. Biden war nämlich mit dem Präsident der Vereinigten Staaten befreundet und dadurch liebten die Leute Los Angeles als auch Kalifornien.Hafenarbeiter arbeiteten rund um die Uhr, 800 Kisten bekamen sie und 700 Schiffe ladeten ein und aus. Zu Mittag bekam er im Lager mindestens ein Mittagessen im Tag und damit sich die Gäste nicht vollsauften, weil sie einen Durst hatten. Dann mussten sie auf einen Platz gehen, wo sie Fussball spielen konten. Dort waren sie abgelenkt von der Realität der Menschen.

Gerhard Mannstätter haute gegen die Gitterstäbe als wäre er nicht alleine. Doch die Vorgesetzte vom Lager sagte ihm, ob er sich benehmen würde. Susan Weinstätter sagte zum Manstätter. Du warst jetzt für eine Zeit drinnen, 4 Tage warst du jetzt drinnen, dann lassen wir dich wieder raus. Was du dann mit den Menschen machst, oder was passieren wird, das bleibt ganz dir überlassen. Der Rechtsanwalt vom Manstätter sagte drauf, was wird er machen, wenn er wieder auf freiem Fuß ist.Sie meinte drauf, ich glaube er hat es begriffen, weil er nicht mehr so ein radikaler Kerl ist, obwohl radikal, sagte man, werden die Menschen dann, wenn sie wütend werden.Auch wenn Manstätter noch 4 Tage drinnen bleiben musste, ging die Sonne auf und ein rießiges Ausflugsschiff kamen nach Amerika.800 Touristen die mit dem Schiff gefahren waren und sich die Umgebung angeschaut hatten, schauten sich die Umgebung von LA und Kalifornien an.Leute berateten sich, was jetzt mit dem Mörder passieren täte oder wann er rausgelassen würde Ihn rauszulassen würde aber heißen, dass er wieder 3 Menschen umbringen würde. Was die Richterin anderer Meinung wären. Der Anwalt von Manstätter meinte aber, wir könnten es doch probieren, dass er wieder um einiges normaler ist. So sind die Menschen wie sie sind.Gerhard Manstätter wurde vor 4 Leuten vorgelassen, was er an dem Tag gemacht hatte, wie er in die Bank eingebrochen hätte, weil er Geld wollte von der Bank, aber ein Anwalt und eine Anwältin stempelten ab und sagten abgewiesen, er wurde noch für 5 Tage länger drin gelassen. Dadurch konnten die Leute feiern wie sie wollten und waren nicht besorgt, dass Herr Manstätter auf sie losgehen konnte.Schiffe konnten fahren, Hafenarbeiter arbeiteten Tag für Nacht und sie arbeiteten bis 4 Uhr Früh.Von der Anstalt wurde das Gefängnis aufgemacht und er wurde raus gelassen. Es wurde stattgegeben. Er war jetzt wieder frei. Es standen bereits Weinachtsbäume auf den Plätzen und Schneeflocken flogen über ganz Kalifornien. Eislaufplätze wurde freigegeben und Menschen konnten eislaufen, in der Wintersache sagte man, dass es ziemlich kalt werden würde in Amerika in der Eissaison. Märkte wurden aufgebaut. In den Nachrichten wurde gesagt, obwohl es erst Frühlingsbeginn ist, bauen sie schon die Weihnachtsmärkte auf.Bis jetzt gab Manstätter eine Ruhe.Aber auch wenn der Himmel sich verdunkelte,arbeiteten die Leute in Kalifornien und LA rund um die Uhr. Er war jetzt frei, aber was würdepassieren am heiligen Abend. Würde er auf die Menschen losgehen oder würde er sich im Zaum halten.

Die Leute stellten sich schon auf den heiligen Abend ein. Manstätter ging durch Strassen, Ecken und Gassen und obwohl er für die Leute keine Gefahr mehr war, hatten sie noch immer kein Vertrauen zu ihm. Musik und Wein wurde ausgeschenkt. Leute feierten die ganze Nacht, obwohl der Schnee noch liegen geblieben ist, lag schon ein Teil tiefgefroren auf den Autos und die Leute mussten es runterputzen. Das Weisse Haus und die Northern Times behauptete, dass Manstätter jetzt wieder rausgelassen ist,aber Biden sagte darauf vom Weissen Haus,solange er nix tut, brauchen wir ihm auch nix tun.

Manstätter ging durch Straßen, Ecken und Gassen.Vor der Weihnachtszeit feierten die Leute Tag und Nacht, amüsierten sich. Was würde jetzt passieren, was Manstätter jetzt machen würde. Würde er jetzt auf die Menschen losgehen oder würde er die Menschen in Ruhe lassen. Märkte wurden aufgebaut für die Weihnachtszeit und der Schnee wurde immer dichter. Die Situationen waren verrückt, weil der Winter kam früher als man gedacht hatte und nicht an Heiligabend. Es war der schönste Tag im Jahr, weil man sich wohlfühlte, sagten die Bürger. Weil es standen schon Weihnachtsbäume am Marktplatz dicht beschneit und Leute konnten schon auf dem Hauptplatz eislaufen mit den Schuhen. Leute standen auf dem Platz und Stände verkauften Sachen. Prinzipiell war die Weihnachtszeit für die Menschen ein Erlebnis, weil man an den Weihnachtsmann glauben und sich an Heiligabend Sachen schenkte. Aber was würde

Manstätter jetzt machen? Würde er jetzt auf den Platz gehen und mit einer Kanone die Menschen abschießen? Bis jetzt geschah überhaupt nichts, weil ihm alle gesagt haben, er soll sich beherrschen. Es war 4:40 in Amerika. Die Leute feierten die Nacht durch. In den Nachrichten wurde gesagt, dass der Winter den ärgsten Schneefall bekommen würden, in den Rocky Mountains und in Kalifornien.Ein Schneesturm kündete sich an in Amerika, ein Sturm der mind. 50×50 groß war. Wenn man bedenken könnte, dass der normal wäre, nur er könnte ungefähr ganz Kalifornien umpusten.Er hatte nämlich einen Kaliber mit 44 Meter hoch und streckte sich von Süden bis zum Westen. Die Amerikaner die durch den Schnee gingen, meinten aber auch die Anderen, dass das Wetter verrückt spielt. Andere sagten aber auch, dass der Winter schon da wäre sonst hätten wir ja keinen Schnee.

Der Schreckschuß von Manstätter

Die Nacht brach rein und Manstätter ging durch Strassen, Ecken und Gassen. Leute lachten, Leute amüsierten sich.3 Minuten später hörte man einen Schuss knallen.Die Leute drehten sich um und sahen Manstätter auf der Strasse. Er hatte einen Menschen eines übern Schädel geschlagen und er war bewusstlos. Obwohl der heilige Abend vorbestand und die Strassen verschneit waren, hatten die Leute es zwar gehört und gesehen, aber was wurde jetzt mit dem Manstätter gemacht, wurde er jetzt wieder eingesperrt oder ließen ihn die Leute jetzt laufen.Weil eigentlich konnte man ihn jetzt nix mehr tun, weil er war ein freier Mann weil er rausgelassen worden war. Strassenbahnen fuhren zwar durch NY, Ubahnen fuhren unter der Erde, aber die Sache war, dass Manstätter ein brutaler Mörder war und man konnte nicht wissen was er jetzt vorhatte. Weil von der Anstalt wo er war, war er ruhig gestellt und hätte ruhig bleiben müssen.Er war schon über alle Häuser, er war abgehaut und die Polizei sah ihn nicht, da sie sich dachte, dass er in den Rocky Mountains war.7 Wochen und 7 Monate suchte man nach ihm, aber er war spurlos verschwunden. Eine Gehirnwäsche unterzogen war, war zum Glück nicht tot, sondern er lebte noch und die Polizei sagte:“ Eine Gehirnwäsche und den Schädel einzuschlagen ist nicht gut, aber dagegen können wir nix machen. Wir können den Menschen nur ins Spital führen, aber Manstätter können wir nicht prinzipiell einsperren.Vor allem eine Gehirnwäsche machen ist eigentlich strafbar, sagten die Menschen.

Manstätter ging durch Ecken und Strassen und Gassen. Leute drehten sich um, um ihn, aber er beachtete sie nicht.2 Minuten später gab es einen Knall. Leute glaubten es wäre Manstätter gewesen, aber es war nicht so, ein Blitz hatte eingeschlagen und Leute mussten aus einer Wohnung raus. Wie man auch sich irren kann, glaubte man es wäre Manstätter gewesen, aber es war nicht so und es hatten sich die Leute geirrt. Die Märkte hatten noch immer offen, trotz dem kalten Wetter und trotz der Weihnachtszeit. Dass es im Sommer schneit, dass war total verrückt für die Menschen, weil eigentlich schneite es im Winter für normal. Der Firmenkomplex der Firma hatte wieder einmal einen neuen Chef. Der alte Chef der gegangen war, oder der Vorgänger konnte man sagen, ist in den Nachrichten gestanden. Es gab jetzt 700 Mitarbeiter des Firmenkomplex und die arbeiteten rund um die Uhr. Herr Neuhauser war der neue Chef, sagte den Mitarbeitern Herr Steinmetzer, dass die Unterlagen ins Büro gebracht werden sollte und, dass was mit Autos über die Grenze geliefert werden musste. Eigentlich war die Sommerzeit total verrückt, weil schneite es im Sommer, dann war der Frühling da. Ging es auf den Herbst zu, glaubte man es wäre der Winter. Also war es eigentlich ein Totales Aprilwetter. In dem man Manstätter nicht sah, konnte man nicht wissen,was er wieder anstellen würde. Würde er jetzt auf die Menschen von der Stadt losgehen.

Der Hinterhalt von Manstätter

Manstätter stand auf einen Dach des Hauses mit einer 900 mm Waffe. Unten ging eine Touristengruppe und eine Frau erklärte gerade,was man so in Amerika machen konnte und machen musste, in dem Sinn man sich die Sachen auch anschauen kann,die es in Amerika gab. 2 Min später hörte man einen Knall. Manstätter hatte auf die Touristengruppe geschossen, verletzt war aber nur die Reiseleiterin. Die Touristen Francharles Santorino, Gerhard Eberhardt und Julia Meinstätter bis Georg Eberhardt, waren alle noch am Leben. Die Polizei fragte von wo er geschossen hatte und einer sagte, wir hatten ihn von oben vom Dach gesehen, dann fragte ein Polizist die wie er geheißen hatte, er sagte, dass er Manstätter hieß, weil man hatte ihn auf den Plakaten gesehen.

Ein Gewitter zog auf. Manstätter ging durch Ecken und durch Strassen und Gassen. Leute beobachteten ihn was er mit der Waffe laden könnte. Die Polizei und die Gendarmerie beobachtete ihn Tag und Nacht und schaute ob er wieder Menschen und Leute abschießen würde, aber Manstätter schaute nur ob ihn eh keiner beobachtete.Im Gegensatz zum Weissen Haus sagte Biden, dass in 8 Wochen die Wahlen vorangehen sollten für die Wählersache. Zettel wurden ausgeliftet und den Menschen wurden sie in die Arme verteilt. 14 Stunden später ging Manstätter druch Strassen und er schoss auf ein Haus und es fangte an zu brennen. Die Polizei musste die Menschen aus den Häusern retten, aber Manstätter war ihnen wieder einmal entwischt. Der Sommer kam immer mehr rein und Leute konnten jetzt wieder baden und brauchten keine Angst haben,dass der Winter reinkam. Die Sonne knallte den Menschen auf den Schädel, Leute gingen ins Meer und der Bademeister sagte den Menschen sie müssen aufpassen, weil Haie konnten Menschen von unten angreifen.7 Monate vergangen und die Rocky Mountains waren die beliebteste Ortschaft die auf die Berge gangen. Ein Sturm zog auf, Wolken verfinsterten sich. Manstätter ging durch Sturm und Wind, unten war die Hafenkontrolle. Die Hafenscnänke des Hafens, der das neu aufgebaut hat, flog in die Luft und explodierte und war in ganz Amerika zu hören und die Menschen schrien wie am Spieß und lauften weg.Hooligans die ihn gesehen hatten und die eine Bande waren die Drogen verkauften, beachteten ihn nicht und sagten, dass muss ja ein geisteskranker sein.

Prinzipiell war der Sommer lang, aber Wolken zogen sich über ganz Chicago auf und Biden der im Weissen Haus war meinte, dass man die Wahlen den Bürgern in zwei Wochen vorlegen sollte.Leute legten sich auf die Strände. Das Meer rauschte und der Bademeister sagte ihnen, dass sie nicht so weit ins Wasser gehen sollten. Es gab Situationen das gingen 800 Haie auf die Menschen los. Der Himmel war blau und die Sonne schien und Mannstätter ging durch Strassen, Ecken und Gassen. Der Firmenkomplex der Firma Herr Weissrudelsteinhäcker brüllte die Firmenkollegen an, dass sie schneller arbeiten sollten als je, meinten aber, dass sie sich das nicht gefallen liesen. Manstätter dagegen der auf den Strassen ging, aber die Menschen beachteten ihn nicht, auch wenn man ihn in Seitengassen gehen sah. 700 Touristen kamen ins Hotel zum Weissen Bären und 700 Touristen schauten sich die Stadt von vorne bis hinten an. Die meisten legten sich aber auf Strände weil sie sich ausrasten wollten und die Sonne bewunderten. 7 Wochen und 7 Monate sah man jetzt den Sonnenschein von LA , North Carolina oder Washington DC. Hafenarbeiter arbeiteten rund um die Uhr und übers Meer geliefert.

Der Mitternachtsmord

Die Nacht kam rein und es donnerte wie wild. Leute stellten sich unter dem Regen unter und hatten einen Schirm mit.Im Hotel zum Weissen Bären legten sich die Leute nieder, draußen regnete und tröpfelte es den Regen runter.Zum Weissen Bären standen 2 Wachen und hielten Nachtwache, genauso wo beim Seethurn Hotel wo der See von Amerika lag. Manstätter maskiert ging in den Weissen Bären hinein und drehte einer Frau die Gurgel um und die Frau war tot und Manstätter war weg.Die Polizei befragte den Mann wie es dazu gekommen wäre, aber er hätte den Mann nicht gesehen, der ins Zimmer reinkam. Dadurch wurden jetzt Sicherheitskontrollen aufgestellt und mehr Nachtwachen gehalten.Beim Weissen Bären waren Wasserspritzanlagen eingestellt und so waren die Anlagen im Betrieb und befeuchtete die Wiese, weil sie kein Wasser mehr hatten.

Manstätter stand über den Dächern von New York und Leute schauten ihn von oben an. Die Polizei stand unten und sagte zu Manstätte er sollte runterkommen. Manstätter rief runter, dass er nicht runter kommen wollte. Obwohl die Nacht schwarz war, meinte einer der Polizisten, wir müssten ihn runterholen, da müsste aber einer raufgehen.Jetzt war er nämlich völlig durchgedreht, er hatte auch jemanden erschossen und einen Schuss durch die Stadt geschossen und das vom Dach aus.

Manstätter und der Sirus Tower

Die Stadt war mind 800 mm weit und Manstätter stand übern Sirus Tower von New York. Polizisten sagten gestern ist er über Häuser gewesen und heute hier, was spinnt er so.Wenn er sich nicht unten zeigt und einer ihn nicht runterholen konnte, musste einer der Polizisten Norbert mattehuber ihn raufholen. Er ging mit 8 Kollegen rauf,der Sott, der Steinmetter, Stadtmatter und Rotmata zu ihm.Sie fuhren mit dem Aufzug rauf mindestens 2,5 Meter hoch und waren am Sirus Tower oben. Dort sahen Manstätter oben stehen

nahmen ihn und gingen mit ihm runter.Schauten sich die Akten von ihm an und schleppten ihm vors Gericht von Kalifornien.Die Sonne knallte runter und Manstäter der vor Gericht war, bekümmerte die Menschen überhaupt nicht zur Zeit. Der Richter knallte auf den Tisch und sagte warum sind die auf den Towerr rauf, verstecken sie sich vor ganz Kalifornien? Ich will, dass das in den Nachrichten kommt, die Leute werden sehen, dass sie einen Spinner haben.7 Wochen und 7 Monate sah man Manstätter nicht,aber Urlaubsgäste machten Urlaub in Kalifornien und Geschäfte sperrten zur Zeit wieder auf. So zog ein Gewitter in Kalifornien auf und Wolken verzogen sich. Mannstätter, der vom Richter befragt wurde, warum er das gemacht hatte, meinte damit, dass

Mannstätter in die Nachrichten kommen sollte. Der Donner von Kalifornien ging die ganze Nacht. Mannstätter ging durch Straßen, Ecken und Gassen. Von hinten sah man die Wolken kommen, aber von vorne sah man die Berge, wo die Leute in den Häusern wohnten. Hafenarbeiter arbeiteten die ganze Nacht durch und Hotelgäste zeigten sich zur Zeit nicht. Prinzipiell war Kalifornien eigentlich eine Stadt zu besichtigen, aber wenn ein Mörder rumkannte in Kalifornien, hatten die Menschen kein Vertrauen dazu. Der Sturm ging die ganze Nacht durchgehen durch. Polizei suchte Mannstätter hinten bis vorne. Aber finden tut man nur leere Plastikdosen und Müll, also konnte man sich vorstellen, dass Mannstätter abgehaut war, auf die Berge des Rocky Mountains.Auch wenn die Rocky Mountains verschneit war, konnte Manstätter auf einen Zipfel gehen, weil sie waren im Sommer gut begehbar. Auf einer Klippe zu stehen und runterzuschauen auf die Berge faszinierte Manstätter. Die Hitze glühte und die Sonne knallte runter und Manstätter musste sich in den Schatten setzen. Die Minusgrade hatten mind 10-12 Grad im Schatten wenn die Sonne schien. In dem er in der Großtadt war, nahm er sich eine Waldhütte die verlassen war und richtete sich sie ein.14 Wochen und 14 Wochen ging er durch die Rocky Mountains, in den Nachrichten wurde gesagt, dass sie min 12 m hoch wären, aber ob Manstätter in den Bergen war oder in der Stadt wusste niemand, aber er war in den Bergen, weil ihn dort keiner sah.

Manstätter ging bis zur Bergspitze rauf mit Rucksack bepackt und einer Wasserflasche war er gut ausgestattet. 44 Monate ging er über die Bergspitze vonm nder Hütte angelangt, kam er wieder auch zurück, aber die Berge waren hoch, aber wenn eine Lawine runterkäme, dann würds ihm nicht so gut gehen, sagte man sich.Die Bergspitzen waren oben vereist, aber oben konnte man die Wege von links und rechts gehen. In den Bergen gab es mindestens gute Bäume, konnte man die Himalayas von den Rocky Mountains sehen.Die Tage waren voller Regen und Manstätter schwitze sich von mind 24 km pro Stunde die er gang, schwitzte er sich ab.Manstätter ging die Berge auf und ab. So wie es ausschaut gehe ich in die Stadt, mir wird es auf den Bergen zu fad. Die Natur ist zwar schön, dachte er, aber die Situationen in Amerika in der Stadt sind ein bisschen lockerer. 7 Tage und 7 Wochen ging er noch über die Rocky Mountain, die man von 2 -4 Seiten sehen konnte.In den Nachrichten wurde gesprochen, wo er jetzt sei und ob er überhaupt zurückkommen würde, meinten die FM4 Leute. Die FM4 Leute waren von der Polizei aufgenommen, eine Truppe die Massenmörder suchte und ausspionieren konnte. Dadurch hatte die Polizei in der Zentrale mehr Sicherheit und brauchten nicht immer raus am Tag gehen.Das Weisse Haus kündigte an, dass jetzt bald die Wahlen kommen konnte und nicht vorbei wären. Biden, der ziemlich aufgeregt war und mit einem Politiker schimpfte und sagte, dass die Wahlen gut vorankommen konnten, damit Sicherheit herrschte. Ronto Mato, das war einer der gegen den Biden bei den Wahlen immer war, meinte, dass er immer besser war und mehr Menschen kriegen konnte, aber weil der der besser war, die höheren Stimmen geben konnte.Außerdem war er ein Ekel und ein Arschloch zu Biden. Die Wahlen standen vor der Tür und waren bereit, dass man Sicherheit vor den Wahlen geben konnte.Amerika war groß, wenn man von der Nordseite erblickte man das Meer konnte man auch die Westseite sehen, gab es von 3-4 Seiten Amerikaner.Leute gingen schlafen, Touristen kamen nach Amerika um sich die Stadt anzuschauen, weil der Mörder war zur Zeit noch nicht in der Stadt und man konnte ihn zur Zeit noch nicht erkennen.Ab und zu gab es Jugendbanden und Hippies, aber die bekehrte überhaupt keiner, ausser sie bekriegten sich gegenseitig und sie hassten sich. Die Weissen waren gegen die Schwarzen und die Schwarzen waren gegen die Weissen und gab es Schlacht, dann kämpften sie brutal.Ein Sturm zog auf, der Donner knallte das Gewitter war laut. Den Donner den die Leute erschreckten hörte man über ganz Kalifornien, weil es Leute die über den Häusern waren, es die Sicherungen durchgingen und die Lampen brannten.Das Meer war wellig, aber die Stadt die man weiter hinten sah konnte man nur von der Südseite sehen und weil Schiffe nicht fahren durften.

Kräne standen ruhig waren aber nicht funktionstüchtig und Bauarbeiter arbeiteten nicht die ganze Nacht. Kranarbeiter konnten zwar arbeiten in der Nacht, konnten sie arbeiten oder hatten sie die Baugenehmigung eingestellt.Das Gewitter tobte die ganze Nacht mindestens für 50 Tage, aber Leute die in den Wohnungen waren, bekümmerte es überhaupt nicht.

Der Mitternachtsschrei des Firmenkomplex

Die Nacht war schwarz und der Firmenchef des Firmenkomplex streitete mit einer Frau, sie meinte, dass man viel zu wenig bezahlen konnte, dass es aber 800 Leute gab mindestens für Stundenlohn arbeiten sollten. Der Chef vom Firmenkomplex war nämlich ein ganz neuer

und vom alten Chef wusste man kaum mehr etwas. Die Vorgesetzte von ihm, Margarin Steinhauer, schrie ihn an, mindestens die Hälfte vom Monat. Herr Weisskorn hieß er und jeder der mit ihm arbeitete und mit ihm stritt, der konnte dann die Leute neidermachen. Die Firma war nämlich umgebaut und hatte einen hohen Turm, aber der Sitzungssaal der daneben war, wurde zur Zeit nicht verwendet, in Amerika waren die Firmen eine Sitzung war.Herr Weisskorn war der strengste Chef von ganz Kalifornien und von 800 Mitarbeitern die Dokumente ausfüllen mussten, war Herr Weisskorn stolz, aber nicht sehr nett. So hatten alle die Dokumente ausgefüllt, so schlichtete er Dokumente ein und die Firmenleute des Firmenkomplex arbeiteten rund um die Uhr. Herr Weisskorn saß im Büro, schaute sich Dokumente an, Verträge, aber es war zur Zeit nichts schlimmes, was den Firmenkomplex schaden könnte. In der Zwischenzeit in Amerika berichtete das Weiße Haus, wo Manstätter wäre. Was der unterschied in Amerika war, war, dass Manstätter sich versteckte, dass die Tage aber in New York aber ziemlich heiß wären. Der Chef vom

Firmenkomplex sagte den Arbeitern, es müsste etwas ausgeliefert werden. Dokumente müsste auf die andere Seite von Amerika gebracht werden. So machte sich einer bereit und stieg in den Laster ein und fuhr weg. Dom Hardley, der in der Firma für Weisskorn arbeitete, fuhr Straßen, Ecken und Gassen und brachte es zu einer Firma, die Verträge, mit einem Firmenkomplex machte. Manstätter dagegen ging in der Stadt herum, ging durch Seitenstraßen, Ecken und Gassen, aber die Leute die ihn kannten, wussten genau wer er war. Herr Weisskorn vom Firmenkomplex sammelte Dokumente ein, dann machte er am Abend die Firma zu und sperrte ab. In Amerika hörte man im Park einen Knall. Manstätter hatte im Park Feuer gelegt und in ganz Amerika war es nicht zu überhören. In den Nachrichten wurde gesagt, dass Manstätter in ganz Kalifornien sein könnte, man müsste ihn nur ausfindig machen. 7 Wochen und 7 Monate suchte man Manstätter. Straßen wurden abgeriegelt und er wurde beobachtet. Es waren jetzt 470 Touristen in Amerika, davon badeten die meisten in Hotels oder gingen an den Strand zum Meer. Manstätter rannte durch die Stadt als hätte ihn ein Elch gejagt, bis ans andere Ende von New York. Er hatte nämlich eine Frau unter sich, die Frau hieß Madlen. Auch wenn er mit ihr weg rannte, rannte ihm die Truppe der Polizei hinterher und jagte ihm hinterher. 4 Stunden später wurde er geschnappt und vor Gericht geführt. Der Blitz schlug in ein Haus ein und er hörte es krachen, später musste er den Richter erklären, warum er das gemacht hatte. Er meinte es war nicht seine Absicht, eine Frau unter Gewalt zu nehmen. Sie war ängstlich und sie war blond. Ihm wurden Handschellen angelegt und er wurde in die Vollzugsanstalt gesteckt, so konnte er nicht mehr die Leute knebeln. Die Frau wurde in ein Erholungsheim gebracht und Manstätter wurde bewacht und kam dann wieder raus, weil er hatte ihr ja nicht weh getan, meinte er.

Die Nacht in Amerika war groß.Manstätter ging durch den Central Park, weil alle Zuhause in ihren Wohnungen waren. Ruhig war der Central Park, Bäume bogen sich und Äste quietschten.Eine Waldquelle brodelte im Park und Manstätter haute sich Wasser ins Gesicht, damit er wach war.

Manstätter und der Kanonenschuss

Der Donner knallte das Gewitter war laut. Manstätter ging durch den Central Park, in dem er aufwachte, war er alleine und ladete seine Waffe. Ein Mann der sich verirrt hatte, fragte nach dem Weg, doch es war nicht gescheit einen Menschen der ein Mörder ist zu fragen, weil er konnte einen erschießen. Dann ging er weiter, weil Manstäter ladete seine Waffe, aber er schoss noch nicht auf einen. Von oben sah man die Flugzeuge fliegen und Touristen kamen nach NYC rein. Die Lichter von NY waren angedreht und die Leute schliefen schon durch. 2 min später hörte man einen Schuss. Manstätter hatte auf eine alte Frau geschossen, die mindestens 200 Jahre alt war. Sie war tot und lag am Boden. Am nächsten Tag als die Sonne aufging, sah man in dem Central Park noch liegen und Touristen merkten das und gaben der Polizei Bescheid. Der Parkwächter Kottmaier sperrte den Park ab und lies nur mehr Touristen rein, weil er wusste das Manstätter das war. Kein anderer konnte es gewesen sein.Die meisten Leute waren am Strand, lagen sich auf ihre Liegen und genossen den Tag.

Auch wenn die Nacht früher reinbrach war Manstätter immer unterwegs. Er Konnte durch die Stadt gehen wann er wollte aber die Polizei hatte ihn noch nicht festgenommen.Schiffe fuhren über das Meer und vom Leuchtturm sah man wo Lieferungen ein und ausfuhren für Touristen.Die Nacht verdunkelte sich, Lichter von NYC und LA waren an.Obwohl in NY und LA die Hotels noch Lichter angedreht hatten und die Leute noch nicht in ihren Betten waren, hörte man immer wieder, dass der Mörder unterwegs war. Manstätter ging durch die Strassen, Ecken und Gassen und zündete sich eine Zigarette an. Dann ging er wieder auf den Hauptplatz von Kalifornien und Leute beobachteten ihn, wenn er über die Strassen ging.

Manstätter und die 12 Schüsse

Eine Familie ging durch die Strassen und der Mond schien über Kalifornien, es war wie sie gesagt hatten Halbmond und die Menschen fragten sich, wann Vollmond sein könnte. Manche gingen in Beisln rannten, tanzten und amüsierten sich und andere gingen nur durch die Strassen, weil sie den Mond sehen wollten, andere aber wieder blieben in ihren Häusern, weil sie vor Manstätter Angst hatten. Die Familie hieß Rosetta Mackalena und der Mann hieß Mackalena und sie wollten unbedingt ins Hotel zum Bus, der sie zum Hotel bringen sollte. Manstätter ging durch Strassen, Ecken und Gassen und das Hotel, wo sie waren, hatten sie noch nicht gefunde. Dann fanden sie es, es war der weisse Bär, er war nämlich schwierig zu finden. Der Hoteldirektor und der Portier zeigte ihnen das Zimmer und sie hatten es geschafft. Rosetta Mackalena, war eine Italienerin, die Amerika besichtigen wllten und sie sagten natürlich den Kindern, dass sie zu den Disney Studios gehen würden am nächsten Tag. Sie meinten, dass sie sich ausschlafen würden und der Hoteldirektor drehte ihnen das Licht ab. Essen wurde ihnen noch raufgebracht, weil unten waren keine Leute mehr die noch etwas essen konnten.2 Minuten später hörte man einen Schuss und einen Schrei, Die Leute vom Hotel schauten runter und sahen den Mörder wie er eine Frau umgebracht hat. Er hatte ihr die Gurgel umgedreht und die Polizei haute dem Mörder eine runter und sie sagte:“Du machst Sachen und er wurde nicht verhaftet und die Leiche wurde begraben.

Somit wurde in den Nachrichten bekanntgegeben und ganz Kalifornien und Washington DC hörte es. Das Weisse Haus wurde informiert und Biden vom Weissen Haus wurde ein Bericht gegeben, dass der Mörder noch in der Stadt wäre, also bei Fuss.800 Strassen wurden abgesperrt und New Yorker wurden aufgezogen und bekamen Zetteln in die Hand, dass sie sich in Acht halten sollten, wenn sie ihn sehen konnten.7 Wochen wurde nach dem Mörder gesucht, aber Manstätter ging durch Strassen, Ecken und Gassen, dass er nicht erkannt werden konnte.Im Obersten Gerichtshaus wurde bekannt gegeben, was Manstätter jetzt machen konnte oder machen würde, konnte er vor Gericht nicht so schnell gefangen genommen werden.Manstätter war auf freiem Fuss und das konnte man nicht unter Kontrolle halten. Der Oberkommandant vom Weissen Haus, sprach mit den anderen Politikern und mit Biden, weil Manstätter musste man zuerst fangen.Die Stadt war hell und von oben sah man den Sius Tower. Nebel lag über der Stadt und man konnte bemerken, dass vielleicht ein Gewitter kommen konnte. Die Polizei bemerkte, dass die Leute dort raufgingen, dann könnte Manstätter vielleicht auf den Sirus Tower raufklettern. Wir brauchen 800 Polizisten die ihn von der Seite abfangen, sonst geht er auf Touristen los.So fuhren 800 Polizeiwagen, sperrten die Stadt ab und machten sich auf den Weg und stellten sich unten hin, aber Biden war noch nicht auf den Dach geklettert und man sah ihn auch noch nicht und man konnte von jeder Seite raufklettern, geduckt oder getarnt konnte man sagen.2 Min später schrie eine Frau im Sirus Tower, eine ältere Frau die über 20 war oder 21-30. Sie hatte Manstätter gesehen und er war drinnen und er war anscheinend reingegangen und die Polizei rannte rauf.Er sagte, ihr kriegt mich nicht, er schoss und man hörte es über ganz Kalifornien, die Nachrichten sendeten es und die Leute gingen nicht aus ihren Wohnungen.

Die Polizei stand unten und wusste überhaupt nicht was sie machen sollte, sollte sie ihn runterholen, er würde wahrscheinlich einen davon abschießen, oder würde ein Polizist ihn runterschmeißen, va. konnte man ihn aber vor Gericht bringen, dies wollte Manstätter aber nicht. Kommt mal zur Sache, meinte einer, holt mal einen Polizisten, sagte er zu Festkuber. Das werden wir heute nicht mehr schaffen. Dann fuhren sie mit dem Auto wieder zur Zentrale und überlegten was mit Manstätter jetzt passieren würde.Der Donner knallte das Gewitter war laut, der Nebel verfinsterte Amerika und 800 Bürger hörten es immer wieder in den Nachrichten, dass Manstätter im Sears Kogel war. Sie blieben aber in den Häusern und schauten aber nur von den Fenstern runter und die Regentropfen fliegen vom Himmel.Der Donner knallte das Gewitter war laut, von links sah man ganz Kalifornien und rechts den Central Park, oben knallte das Gewitter und kein Mensch ging spazieren, weil es so schüttete. Wenn die Amerikaner schliefen hatten sie nie lange Schlaf, weil die meisten mussten ja Früh aus ihren Besten raus und die Nacht blieb nicht lange dunkel.44 Stunden ging das Gewitter durch die Nacht, Leute feierten und der Central Park war total still und nass die ganze Zeit.

Manstätter ging durch Ecken, Strassen und Gassen und der Donner knallte.Leute lachten und Leute feierten Parties in Diskos oder in Beisl amüsierten sie sich.Dann drehte Mannstätter vor einer Disko durch. Zuerst verprügelte er einen und dann schoss er 800 Menschen ins Gesicht, ins Gehirn und sie waren tot.Die Polizei wurde gerufen und Manstätter wurde verhaftet und vor Gericht in der Nacht gesetzt.Die ganzen Etiketten von den Polizisten auf den Marken oder auf den Fahrkarten, waren schwierig zu bezieren. Eine hieß Sollkanning und die Polizisten konnten nicht erkennen was da draufstand, aber Manstätter wurde für 50 Jahre ins Gefängnis. Die Waffe wurde ihm abgenommen und jetzt hatten sie ihm am Krawattl, jetzt hatten sie ihn erwischt.Für 44 Monate fragte der Richter warum er das gemacht hatte. Er sagte ihn trifft keine Schuld, du bekommst schon die Schuld, du hast 900 Bürger von Amerika runtergemacht und jetzt hast du ein Blutbad angerichtet.Herr Eppensteiner, der Gerichtsvollsteher, sagte du weißt eh, dass du in die Irrenanstalt kommst. Die Richterin Frau Rosental, sagte, dass ist schon in Ordnung und 50 Jahre war eine Zeit die man fest eingeschossen war.

An alle Amerikaner geht bitte auf den Punktestand und schaut euch mein Buch an. Wer mein Buch kaufen will, für die einen kostet es 10€ für die anderen kostet es 30€. Das buch kann per Luftpost oder Post geschickt werden.Wer das Buch raubkopiert wird für 250 Jahre eingesperrt.Wer das Buch aber nicht raubkopiert wird nicht eingesperrt. Hörbuch von Nikolaus Prasek. Der Leser muss nicht nur, dass Buch lesen, sondern er muss auch sagen was es kostet und er muss auch sagen, wann das Buch erscheint.Der radikale Mann erscheint am 15. Oktober 2023.Bis zu meinem neuen Buch. Herzliche Grüße.

Die Todesgefahren von Kalifornien

Der Tod ist nicht zu retten

Der Aufbruch

Die Nacht brach rein und eine Familie von Österreich und checkte beim Flughafen ein, kaufte sich Karten für den Flug nach Kalifornien.Am Flughafen Schwechat von Wien stellten sich 800 Leute von der Schlange an für Amerika, Griechenland und Mazedonien und eine Familie die nach Amerika wollte, weil sie ihre Verwandten besuchen wollten, kauften die Karten.Der Vater hieß Ferdinand Holzhaxn, die Frau heißt Sabine Holzhaxn, Phílipp Holzhaxn und die Tochter heißt Sonja Holzhaxn. So hatte die Familie Holzhaxn musste am Flughafen die Sachen herzeigen und das Gepäck musste man aufs Förderband legen, dann durfte man nämlich durch. Sie flogen mit der Aua nach Kalifornien kamen durch und in 2 Minuten konnte man ins Flugzeug gehen. Die Menschen die ins Flugzeug gingen, setzten sich nieder und bekamen Getränke. Der Captain sagte natürlich, dass alle die ins Flugzeug gingen angeschnallt sein mussten, damit es keine Scherereien gab, weil sonst konnte auch jemand aus dem Flugzeug rausgehaut werden.So sagten auch der Captain, dass es auch in 2 Minuten losginge, so fuhr er auf die Landebahn und startete.

So startete er und fuhr auf die Landebahn und die Touristen applaudierten ihn. Die Familie Holzhaxn sagte zu ihrer Frau und endlich sehen wir unsere Familie wieder und sie lebt ja in Amerika. So wirst du auch den Großvater sehen und deinen Schwager sehen oder einen Bruder. So sagte der Vater zu seiner Familie, der Bruder hat eine kleine Macke, der ist nicht so perfekt wie ich. So flogen sie die ganze Nacht und die ganzen Stunden die vergingen, legten sich die Leute schlafen. Nach 30 Minuten ging jemand aufs Klo oder auf die Toilette. Zwischendurch fragten sie wie lange es noch dauern würde bis sie dort waren. Die Stewardess sagte es würde noch 45 Minuten dauern bis der Captain runtergeht.5 Stunden flogen sie jetzt schon und waren alle saumüde. Getränke gab es zur Zeit nicht, aber sie würden in Amerika in Amerika um 7:40 Uhr ankommen. Die Leute die vorher geschlafen hatten wachten auf und wollten ein Wasser. Die Stewardess brachte ihnen ein Wasser. Somit sagte der Captain durch den Funkspruch jetzt durch, dass sich alle anschnallen sollen, denn es würde in 45 Minuten runtergehen, aber es dauerte noch länger, weil der Captain musste die Richtung einschätzen wann er runterging, aber er konnte ja noch nicht runtergehen, weil er ja noch oben sein musste.

2,5 Stunden mussten die Leute noch warten,aber der Captain sagte in 3,5 h geht es runter, also bitte schnallt euch an. Von den 3,5 h dauerte es aber 4,5 h Verzögerung und verzögerte die Sachen immer mehr.Eine 3/4 Stunde blieb er noch oben. Dann begann er mit dem Sinkflug. Er ging runter auf 2000 Fuss und setzte dann zur Landung an. Wie er mit der Landung aufgesetzt hatte,fuhr er auf der Rollbahn und die Menschen applaudierten ihm. Sie waren angekommen, das Flugzeug fuhr noch seine Runde dann blieb der Captain stehen. Die Türe wurde geöffnet und die Menschen stiegen aus.So stiegen die Leute Stück für Stück aus, nahmen ihr Gepäck und die Leute die durch den Zoll gingen in Amerika und ihre Karte, ließen ihr Gepäck durchchecken. Als es vorbei war, stand schon der Reisebus da. Der Reisebus für die Abfahrt.

Der Reisebus für die Abfahrt. Die Leute ladeten alles in den Kofferraum aus und haben das Gepäck auch wieder mit rein und der Bus fuhr die Strasse von Kalifornien mit runter. 2,5 Stunden fuhr der Bus eine Strasse, dann kam er zum Hotel.Der Bus blieb stehen bei der goldenen Palme, ladeten ihr Gepäck ab und richteten ihre Zimmer ein. In den Hotel in den Nachrichten hörte man, dass ein wahnsinniger Mörder in Amerika herumgeistert und, dass die Menschen sich abhalten sollen.Vor allem hieß es, dass man ihn nicht so nahe kommen sollte,dass er nicht ins Hotel reinkommt, weil sonst wird er die Gäste umbringen.

auch wenn die Nacht dunkel war ging der Mörder durch Strassen, Ecken und Gassen und keiner wusste wer er war und wer er sein könnte und wie er hieß. In den Nachrichten hieß er Rosetto Compostello.Er war 4,5 Meter groß und er hatte eine 9mm in der Hand. Rosetto Compostello ging durch ganz NYC mit einer 900 mm. Leute schauten ihn an und hielten Abstand.Die Northern Times und die Washington DC sagten zu sich:“Wenn der einen niederschießt, dann bist du erledigt!“Weihnachtsmärkte wurden aber aufgestellt, weil in den Nachrichten wurde gesagt, dass der Regen kommen konnte, aber, dass der Schnee dazukommen konnte, wenn es schüttete. Rosetto Compostello war auf allen Plakaten abgebildet, mit Eisplätzen und Leute bereiteten sich auf Weihnachten vor.Ab und zu sah man ihn von Dächern herunterschauen, aber er hielt sich immer versteckt, aber man konnte ja nicht wissen, kam er in ein Beisl oder kam er auf die Märkte. 55 Wochen hielt er sich fern, es konnte sein, dass er auf den Rocky Mountains von Kalifornien wäre, sondern in Seitengassen wäre und sich nur dann zeigte, wenn ihm die Leute nicht auf den Strassen waren.

Der Donner knallte, das Gewitter war laut und der Regen der die Leute nass machte, wurde aber zum Schnee und blieb auf der Erde liegen. Ab und zu schmolz er dahin bis das Eis fest gefroren war. Der Mond war über der Stadt zu sehen. Leute schauten sich den Mond an. Es war der 1. Juli, da hieß es immer, dass der Mond Vollmond war. Er schien über die Häuser und Dächer der Stadt und Diskos machten Musik in den Beisln.Auch wenn die Leute in den Beisln waren, konnte man nicht wissen, stand er jetzt vor einem oder stand er jetzt nicht vor einem.2 Minuten später hörte man einen Schuss, Rosetto Compostello hatte 4 New Yorker Burschen umgelegt. Sie lagen tot auf dem Boden und auf der Strasse verstreut.In den Nachrichten hieß es, dass der erste Mord mit 4 Jugendlichen gemacht

wurde. Rosetto Compostello ging durch die Strassen und bis die Polizei kam und ihn hatten, kriegten sie ihn zur Zeit noch nicht. Die Leichen wurden am nächsten Tag begraben und man musste im Winter aufpassen, weil man konnte sich hinter jeder Hausmauer verstecken. Rosetto Compostello ging durch Straßen, Ecken und Gassen. Leute, die in den Wohnungen waren, bleiben zu Hause, weil es stand geschrieben, dass er Ärger macht in ganz New York und Vereinigten Staaten. Die Situation vom Weißen Haus sagte, dass man sich eigentlich auf die Konflikte der Politiker vorbereiten sollte. Und bis die Wahlen kommen, das dauerte noch wochenlang. Auch wenn der Winter jetzt da war und die Leute sich auf die Weihnachtszeit vorbereiteten, war die Weihnachtszeit die angenehmste Zeit, weil man mit der Familie feierte. Aber Rosetto Compostello war aber nicht abzuhalten und man konnte schon sehen, wenn er von Gassen, Seiten und Straßen kam, weil sich die Menschen fürchteten, weil er 4 Jungs umgebracht hatte, die noch total jung im Leben waren. Biden verhandelte mit den Leuten vom Weißen Haus und sagte, dass die Wahlen in 18 Wochen vorangingen und man musste ihn wählen, weil er war sehr wichtig im Weißen Haus. Der Vollmond schien, die Nacht war kühl und kalt. Die Nachrichten sagten, dass in 18 Tagen ein Schnee fiel und, dass ein Gewitter zuerst kam. Rosetto Compostello fragte die Menschen, ob er die Menschen fürchtete. Aber das wusste keiner, weil er konnte die Menschen auf jeder Straße angreifen. Rosetto Compostello ging durch Straßen, Ecken und Gassen. Diskos sperrten erst in der Nacht auf, aber man konnte sehen, dass er mindestens 2,5m groß war. Mit seiner Größe könnte man auch sagen, könnte er auf kleine Kinder losgehen, die von dem Mörder nicht einmal wussten. Der Firmenkomplex der Firma arbeitete Tag und Nacht, Stunden für Stunden. Der neue Firmenchef der Firma war auch ein Italiener. Er hieß Contawore Mantostello. Firmenchef von der Firma, der ein Italiener war, sagte den Mitarbeitern, sie sollen Stunden für Stunden arbeiten, denn die Sachen müssen in die fernen Länder geliefert werden. Wenn man jetzt bedenken täte, dass ein Italiener und einer als Mörder arbeiteten, nur der eine war wirklich ein Mörder und der andere in einem Firmenkomplex arbeitete, konnte man sagte: „Ja das ist ein Zufall.“

Die Mitternachtsschlacht von Rosetto Compostello

Der Mond schien über Kalifornien. Rosetto Compostello durch Straßen, Ecken und Gassen. Leute schauten aus dem Fenstern runter. Aber Gassen waren zugesperrt, sowie Beisln und Diskos nicht offen hatten. Rosetto Compostello sah zur Zeit überhaupt niemanden, den er abschlachten konnte. Es hieß immer, dass der Mörder großes Voraussetzungen haben wollte, so genau konnte man es aber nicht wissen. Der Hafen stand ruhig von Kalifornien. Hafenarbeiter arbeiteten überhaupt nicht. Hatten die Menschen Angst, Furcht und Zweifel? Oder versteckten sie sich nur, damit sie der Mörder nicht erwischen konnte. Man konnte in Amerika immer sagen, dass der Tag schön war und da gingen immer 800 Menschen durch die Straßen. Der Mond schien über ganz Kalifornien und Los Angeles, aber Nachrichten berichteten über Rosetto Compostello, dass man ihn einfangen sollte. Man sagte, dass er die Leute abschlachtete und, dass er das mit Gewalt und ohne Furcht machte.

Hafenarbeiter arbeiteten überhaupt nicht. Hatten die Menschen Angst, Furcht und Zweifel? Oder versteckten sie sich nur, damit sie der Mörder nicht erwischen konnte. Man konnte in Amerika immer sagen, dass der Tag schön war und da gingen immer 800 Menschen durch die Straßen. Der Mond schien über ganz Kalifornien und Los Angeles, aber Nachrichten berichteten über Rosetto Compostello, dass man ihn einfangen sollte. Man sagte, dass er die Leute abschlachtete und, dass er das mit Gewalt und ohne Furcht machte. Nebel zog auf und es regnete Tag und Nacht. Straßen waren nass, aber Rosetto Compostello störte das nicht. Er hatte eine 9mm Schusswaffe und dann hatte er noch eine Axt und einen Knüppel, mit dem er den Menschen eins über den Schädel hauen konnte. Er konnte auch noch viel mehr. Manchen Leuten haute er eins in die Fresse. Aber die Leute, die vor ihm Angst hatten, blieben in ihrer Wohnung. Ob er dem Weißen Haus das Fürchten lernen oder ob er dem Firmenkomplex überraschen konnte. Das wusste keiner. Amerika war mit mindestens 800 Menschen und Bürger besetzt. Die Touristen, die sich Amerika anschauten, konnte er zwar fertigmachen, aber er konnte der Polizei nicht entfliehen. Er war ja Italiener und Italiener waren, sagte man, normalerweise nette Menschen. Aber er war zur Zeit der gefürchtetste Italiener, der in Kalifornien war.Gassen waren dunkel, Häuser waren verschlossen. Rossetto Compostello ging durch dunkle Strassen, wo die Menschen schon in ihren Betten waren, Abfälle waren am Boden,aber er sah keinen den er etwas antun konnte. Auch wenn die Strassen die Leute schon in ihren Betten waren konnte man die Leute sehen, von der West und von der Südseite. Der Donner knallte das Gewitter war laut. Ein Blitz schlug in ein Haus ein, aber die Leute erschreckten sich nicht, stürmisch die Nacht und stürmisch der Tag und Rosetto Compostello, der ein Italiener war, machte den Leuten Angst und Schrecken.

Rosetto Compostelloging durch 800 Vierteln durch, wo man überhaupt nicht wusste, ob er von der Mitte auftauchen würde. Polizeistation stand gegenüber von ihm, er musste sich aber schonen,damit ihn die Polizei nicht bemerkte und Amerika war mit 800 Gassen und Viertel belegt.Das Hafenviertel von Kalifornien arbeiteten Tag und Nacht bis 7 Uhr in die Nacht konnte und ein Arbeiter sagte, dass er 50 Stunden in der Nacht arbeitete.

Der Schiffslieferant

Der Lieferant Gustav Martini kam zu den Hafenarbeitern und brachte die neuen Kisten der neuen Lieferungen. Nebel war zwar in der Stadt, aber das bekümmerte keinen. Die Hafenarbeiter sagten zu Augustus Martistis :“Wie viele Kisten sind es denn?“ „Ich glaube es sind ca 800 Kisten zum Aussortieren gebracht. Die Arbeiter sagten, dass sind ja Trümmer die man nicht heben kann.Der Chef von der Hafenmole sagte:“ Seid ihr schon fertig damit, oder ladet ihr erst aus?Die Anderen sagten:“Ich mache nur meinen Job Herr Chef, wir tun die Kisten schlichten und Kräne haben wir ja auch, also müssten wir es mit den Kränen hochladen.“

7 Stunden arbeiteten sie. Es war Tag und Nachmittag. Zur Zeit war die Stadt nicht in Panik wegen Rosetteo Compostello, weil alle Menschen glaubten, dass er außerhalb der Stadt war. War er in den Rocky Mountains oder auf den Bahamas, aber die Stadt und die Leute amüsierten sich. Im Gegensatz zu der Hafenmole arbeiteten die Hafenarbeiter all und er sagte:“Arbeitet schneller, dass dies hier alles tüchtig vorangeht, Schiffe werden kommen, mit noch mehr Ladungen.Im Gegensatz zum Weissen Haus beim Biden, sagte der Vorstand zum Biden, dass jetzt was passieren würde und was jetzt geschehen wird mit den neuen Wahlen, sollte man ihnen auch die Wahrheit sagen.7 Wochen und 7 Monate arbeiteten die Hafenarbeiter Tag & Nacht und Rosetto Compostello war nicht zu sehen, dadurch konnten die Menschen in Ruhe ins Beisl gehen, etwas trinken und am Abend wieder heimgehen.Ein Gewitter zog auf Wolken zogen sich zam und die Menschen schauten auf den Himmel und sagten sich, dass das ein Jahrhundertsturm werden wird. Die Nachrichten berichteten,dass der Sturm, dass schlimmste sei, was LA und Kalifornien betreffen würde. Es knallte so laut. Als könnte Rosetto Compostello auf Häuser geschossen haben, aber es war das Gewitter, dass das so laut machte. Der Blitz schlug in Häuser und Brücken in Kalifornien ein.Menschen rannten in Panik. Autos waren von der Wasserkatastrophe, wo das Wasser in die Stadt floss. Die Stadt war mit mindestens 8 Liter Meerwasserüberschwemmungen. 800 Überschwemmungen überschwemmten die Stadt und die Bürger wussten nicht wie sie die Häuser in Schuss halten sollten. Rosetto Compostello ging durch die Stadt und er machte zur Zeit keinen Angriff auf die Bürger, das war das Gute.

Der Sturm dauerte die ganze Nacht. Der Donner knallte es war eine Tragödie der Tragödie. Das Weisse Haus versuchte die Bürger zu beruhigen. Die Samariter setzten sich ein Hubschrauber flogen über New York.Nach 7 Stunden als die Hetzjagd zu Ende war. Der Sturm war weg und die Blitze schlugen nicht mehr ein. Im Vordergrund sah man die Stadt. Hochhäuser von New York und von Los Angeles leuchteten und Rosetto Compostello ging auf die Stadt zu. Was würde jetzt passieren? Würde er eine Disko angreifen oder würde er gleich Menschen losgehen. In dem er außerhalb der Stadt zur Zeit war, sahen ihn die Menschen nicht. Aber er ging auf die Stadt zu. Die Nacht war schwarz, die Nacht war dunkel. Mit einer Handfeuerwaffe in der Hand konnte er auf die Menschen losgehen, wann immer er wollte.

Und Amerika war nicht eine Kleinstadt, es war eine Stadt mit 800 Bürger und Touristen. Die Nachrichten sprachen, von welcher Ecke er kommen könnte oder kommen würde. Hinterhalt konnten die Menschen nicht haben, weil er konnte von jeder Ecke kommen. Prinzipiell war Rosetto Compostello der gefürchtetste Mörder von ganz Kalifornien. Und in dem er Italiener war und als Italiener durch Amerika ging, konnte jeder die Plakate sehen, wo er abgebildet war.

Rosetto und der Banküberfall

Der Feueralarm der Stadt wurde eingeschaltet bei der Bank und Rosetto Compostello hatte 800 Millionen gestohlen, hieß es in den Nachrichten. Die Erste Bank von Amerika oder die BVA, die die Bank in Schutz nahm für normal, sah Compostello aus der Bank laufen. Polizei wurde eingeschaltet und die Bank wurde abgeschaltet wegen Einbruchs, stand jetzt Compostello nicht nur unter Einbruch, sondern man konnte annehmen, dass er in 2 Minuten

einen niederschießt. Dann stand er nämlich unter Mordverdacht. Hatte er jetzt einen Bankangestellten abgeschossen? Das wusste im Moment keiner. Aber die Polizei, die in die Bank reinging und abschloss, damit kein Verbrecher mehr nicht reinkam, hatte am nächsten Tag den ganzen Tag geschlossen und keiner konnte sein Geld holen, weil Sicherungsmänner von der BVA und Sicherungsanstalt sperrten 800 Banken in Amerika zu. Und Rosetto Compostello war auf freiem Fuß und schoss durch in der Gegend herum. Man konnte sich jetzt einprägen, dass die Polizei jetzt Compostello auf 800 Seitenstraßen suchte. Doch Compostello, der durch die Straßen ging am Tag und durch die Nacht gerannt war, schoss wie ein Wahnsinniger herum, auf 800 Menschen und Bürger. So war der Tag für den Bürgeraufstand der Menschen ein Disaster. Leute regten sich in der Stadt auf,weil sie die Plakate von Rosetto Compostello sahen und die Polizei beruhigte die Menschen, weil sie ruhig bleiben sollten, es wird schon eine Lösung kommen, für das Problem.Ein paar Menschen sagten, wenn das weiter so geht, dass er Menschen abknallt und Menschen ausraubt, wird er Menschen auch weiter umbringen. Wir müssen den Weissen Haus sagen, dass dies nicht so weitergeht und die Polizei muss was dagegen machen. Strassen absperren lassen, sagte einer. Der Tag war lang und der Tag war hell mit Sonnenschein und schönen Wetter und die Leute regten sich immer mehr auf und jeder Sagte immer dasselbe, dass es eine Lösung ergeben wird, aber, dass man sich eine Lösung aussuchen wird müssen um Compostello Rosseto runterzumachen.Rosetto Compostelllo ging durch Strassen und Gassen hielt sich außerhalb von der Stadt fern, dass man ihn nicht erkannte.Hatte er jetzt vor einen Überfall auf das Weisse Haus zu machen, oder hatte er jetzt vor einen Überfall auf den Firmenkomplex der Firma machen. So wusste keiner wo er war und wo er sein konnte. Boote standen ruhig, aber die Hafenarbeiter arbeiteten nicht zur Zeit, weil sie nicht da waren.Von der Westküste von Amerika und von der Südküste zu sehen, waren die Leute mit den Boot auf die Westseite von Los Angeles fahren konnten. Die Südweste und die Westseite waren zum Teil auch Washington DC und nicht nur LA. Rosetto Compostello konnte überall sein. Amerika hatte ja 800 Staaten und 800 Staaten waren ja West, Süd und Ost zusammengelegt. LA war die größte Stadt und Washington DC war die zweitgrößte Stadt mit Miami Beach. Compostello war außerhalb der Stadt grad, aber zeigt er sich nur in der Nacht, oder zeigte er sich in der Nacht auch. Wo der Bürgeraufstand war, war jetzt auch ein Remmidemmi.

Rodriguez Compostello war nicht auf den Strassen zu sehen, aber die Nacht brach in 45 min rein und die Lichter von den Strassen wurden bald angedreht, weil es in Amerika bald Abend werden würde.Somit sperrten Beisln und Lokale auf, wo sich die Bürger der Stadt reinsetzen konnten und die Cafes machten erst um Mitternacht auf. Strassen wurden jetzt abgesperrt, damit der Mörder nicht durchkam. Das Weisse Haus kündigte an,dass die Situationen von Rodrigo Compostello eine Zwicklage der Zwicklage sein, weil die Polizei musste Verbrecher ja immer so fangen, dass sie nicht entwischen konnten. So wurde der Stadtalarm ausberufen und angedreht und die Bürger drehten sich alle um, es wurde mitgeteilt, durch eine Gegensprechanalage,dass Rodrigo Compostello jetzt in Vancouver in Nordamerika war. Nordamerika war überhaupt eine große Stadt in Kalifornien, aber die Bürger waren erleichtert dadurch, dass sie Information hatten und, dass sie sicher bald Lösungen fanden für die Sache wo sich Rodrigue Compostello verstecken würde.7 Wochen sah man Rodriguez Compostello von Vancouver nicht,aber die Nachrichten berichteten,dass er dort wäre außerhalb der Stadt, dass aber zur Zeit keine Botte rüberfahren konnten, weil sie ihn nicht beobachtete hatten.

Das Gericht von Vancouver wurde aufgemacht und der Gerichtsvollsteher Kontrasto mit der Gerichtsvollsteherin Weinberger berichteten. Wir müssen Südamerika benachrichtigen, dass er in Nordamerika ist, bei Vancouver. Wenn wir nicht die Leute aus Südamerika Bescheid geben werden uns die Amerikaner fertig machen. Gib den Nachrichten zuerst Bescheid, damit sie ein Alarm machen können und sich die Menschen sich nicht fürchten müssen, schicke aber auch Briefe von der Seite vom Süden her. Florida sah man von oben.Straßen waren sichtbar und man sah wie breit Florida war und sich das ausdehnte. Das Weisse Haus mit Biden sagte, wir müssen auf dem Laufenden sein, dass Rodriguez Compostello nicht die nächsten abschießt. Florida muss in Alarmbereitschaft stehen. Stellt 800 Polizisten und Rettungstrups aufstellen.Der kann hinter jeder Hausecke herkommen, meine ein Offizier der Staatspatrouille. Weißt du überhaupt wie Florida ausschaut, das ist keine Kleinstadt, es ist eine Stadt mit 800 Menschen und Bürgern, egal ob sie aus dem Ausland kommen oder vom Ausland in andere Länder kommen.Die Sicherheit vom Weissen Haus war beunruhigt, dass das nicht klappen würde, aber Rodriguez Compostello war zur Zeit eine Tragödie. Obwohl er sich zur Zeit blicken hat lassen, war er jetzt zur Zeit nicht in Florida. Strassen wurde abgesperrt, Brücken wurden abgespertt. Auf jeder Seite von Amerika war ein Staatsanwalt der Staatskontrolle von der Militäreinheit. Ein Sicherheitsmann, Mannberger wurde eingestellt, der Beobachtungen halten soll,In dem es zur Zeit nicht regnete schien der Mond über ganz Kalifornien drüber und die Leute konnten etwas trinken und speisten gut. Touristen gingen durch die Stadt, schauten sich Geschäfte an.

44 Stunden war die Stadt ruhig gestellt und Rodrigo Compostello war nicht zu sehen.Doch um 4:40 knallte ein Schuss.Der Sicherheitsscchackl Kontowore Santurino hörte das und sagte den anderen Bescheid, dass ein Schuss gefallen sei und er gehört hätte. Die Polizeit stieg ein und stieg aufs Gas. Mit Hetztjagd sahen sie Compostello wegrennen. Er hatte 3 Menschen umgelegt und was sie auch sahen,dass jetzt Häuser brannten. 400 Meter hoch stand jetzt New York in Flammen. Von links und von rechts fuhren 800 Polizeiautos. Ein Samariter versuchte den Wagen anzudrehen, aber er konnte nicht wegfahren. Ein Beifahrer sagte zu ihm:“Wir müssen den Rodriguez Compostello schnappen. Menschen werden in Panik sein und 3 Menschen hat er umgebracht. 44 Stunden gingen jetzt die Verfolgungsjagd und die Nacht war jetzt nimma zu sehen, aber Compostello lief mit einer 900 mm weg, aber die Polizei schleppte ihn zum Richter und zum Kriegsgericht. Zum Gerichtssaal wurde er geschleppt und musste einen Grund sagen wieso er das gemacht hätte oder gemacht hat. Beim Gericht war die Staatsanwältin und der Staatsanwalt. 2 Stunden musste er sagen warum er das getan hatte. Festnehmen konnte man ihn nicht nicht, aber die Richterin haute ihm eine Fotze runter und der Richter schrie ihn an. Die Stadt brannte und 800 Feuerwehrwagen mussten die Stadt löschen.Die Richerin Frau Weinberger sagte zu Compostello:“Du bist wahnsinnig, verrückt und durchgeknallt. Warum machst du das? Weißt du, dass man für Solche Taten ins Gefängnis kommen kannst? Noch bist du frei, aber du wirst irgendwann auf den elektrischen Stuhl kommen.

Der Richter Hans Ferdinand haute auf den Tisch und sagte wir lassen ihn für 3 Tage gehen,aber wir haben dich im Augenblick, du bist uns noch nicht entkommen. Compostello ging jetzt durch Strassen, Ecken und Gassen und das Gerichtsgebäude hatte ihn jetzt nicht sehr vornehm angesprochen was er für ein Scheisser ist. Er nahm sich vor was er sich immer vornahm und das war auf die Menschen los zu gehen. Die Feuerwehr im Gegensatz versuchte noch immer 800 Häuser von Kalifornien zu löschen und 800 Menschen mussten aus ihren Wohnblöcks raus.

Der letzte Schrei

Ein Sturm zog auf. Nachrichten berichteten, dass das der größte Sturm wäre, von ganz Kalifornien oder Los Angeles. New York lag im Hintergrund und Palmen bogen sich. Los Angeles lag auf der anderen Seite. Bei manchen Kanälen hatte sich das Wasser verstopft und Autos blieben stecken oder waren von Wassermassen überschwemmt. Die New Yorker versuchten, genauso wie die Leute von Angeles Wasser aus den Rohren auszupumpen, aber der Sturm war kein gewöhnlicher Sturm. Es war ein Jahrhundertsturm, der Bäume niederriss und der Sachen verursachte, die für normalerweise nicht verursachen sollte.

Straßen wurden umgeleitet, damit die Autos fahren konnten. Somit konnten die Leute aber trotzdem zur Tankstelle fahren, damit sie ihr Auto bei der Reparatur richten lassen konnten. Rodriguez Compostello sah man zur Zeit überhaupt nicht. Er konnte auf jede abgelegenen Insel von Kalifornien sein. War er auf der Westküste, auf der Südküste oder war er auf den Rocky Mountains? Der Sturm dauerte ungefähr 5 Wochen und die Amerikaner waren seit der Sturm war, fassungslos und mit den Nerven fertig. Die Nachrichten berichteten, dass das ein Jahrhundertsturm sein könnte, aber dass er noch 5 Wochen blieb. Leute sahen Rodriguez Compostello meistens in der Nacht zu sehen. Am Tag war er kaum zu sehen. Vielleicht hielt er sich versteckt, weil er so von dem Gerichtsvollsteher und der Gerichtsvollzieherin fertiggemacht worden ist, meinte ein Gerichtsvollzieher. 7 Wochen und 7 Monate dauerte der Sturm an. Nach 8 Monaten hörte er auf und Palmen bogen sich nicht

mehr. Die Nacht bracht rein und Rodriguez Compostello ging durch die Straßen, Ecken und Gassen. In einem Beisl und in einem Club spielte es Rockmusik. Der DJ spielte Rockmusik auf, weil die Leute gerne tanzten. 2 Minuten später stand Rodriguez Compostello in der Tür, schoss auf den DJ und auf den Betreiber von der Disko Herrn Matkorder und genauso wie er auf den DJ geschossen hatte, Herr Beingruber, haute er ab. Alle Leute drehten sich um und meldeten das der Polizei. „Er hatte wieder einen Anschlag auf 2 Leute gemacht“, sagte ein Bürger der Stadt. Die Polizei schrieb sich alles auf und sagte: „und wie heißt du?“ -„Herr Eferweinstetter, so heiße ich.“ Die Leichen wurden begraben und auf einen Friedhof gebracht. Jetzt sagte die Polizei: „Jetzt müssen wir es schaffe ihn zu fangen. Aber weißt du wie schwierig es ist ihn zu fangen? So leicht kommt er uns nicht davon.“ Die Sonne ging unter, unter der Golden Gate bridge und leuchtete. Es wurde bald Nacht. Solange es noch nicht dunkel war, sah man Rodriguez Compostello überhaupt noch nicht, aber man wusste, dass er in der Nacht wieder 12 Menschen die Gurgel umdrehen wollte. Er war noch immer auf freien Fuss und New Yorker Polizisten hatten ihn noch nicht festgenommen. 7 Wochen und 7 Monate war er nicht zu sehen, man konnte aber dank den, dass er jetzt noch nicht runterschauen mit Waffe. Verbrecher konnten gut auf Häuser klettern oder wegspringen, aber solange ihn keiner sah und erkannte, waren die Menschen erleichtert. Touristen kamen aber in die Stadt, Schauten sich NYC von der Seite von hinten und vorne an.

Die golden gate war mindestens 62 Meter lang. Autos fuhren Tag für Tag und Nacht für Nacht drüber.Vor allem wurden jetzt wieder bekannt gegeben, dass die Wahlen kamen und Wahlen waren für die Menschen ja immer das Wichtigste.Nur wann kamen die Wahlen, kamen die Wahlen im vierten Monat oder kamen die Wahlen in 5 Wochen.Die Nacht brach rein und Compostello ging durch die Gassen, Ecken und Strassen. Menschen gingen durch die Strassen und legten sich nieder. Eine Frau ging durch die Strassen, hatte lange Haare und sie hieß Rosella. Kannte sich nicht aus in Amerika, aber es hatte ja schon alles geschlossen in Amerika.Dann saß sie Compostello gegenüber. Fragte ihn nach den Weg und Rodriguez Compostello sagte zu ihr. Falsche Frage, falsche Antwort. drückte ihr die Gurgel ein und ermordete sie.Dann ging er weiter. Am nächsten Tag kam die Polizei, sah die tote Frau. Dies hat sicher Compostello gemacht, ihr die Gurgel umgedreht und sie ermordet. Jetzt heißt es mehr Sicherheitswachen aufstellen.Nicht zu Leuten gehen die man nicht kennt. Die Sonne ging auf blauer Himmel war zu sehn. Compostello, welcher der Frau die Gurgel umgedreht, war zur Zeit nicht zu sehen, er hatte es ja in der Nacht gemacht, wo keiner ihn beobacht hatte. Das Gericht wurde eingeschalten wieder und das Weisse Haus wurde benachrichtigt.

Der Richter haute auf den Tisch und schrie die Anwältin an. Compostello muss gefangen werden. So schnell wir ihn einfangen, kann er uns nicht mehr wegrennen und solange er uns davonrennt, können wir ihn nicht sehen.Die Anwältin und der Anwalt sagten gibt es nicht die Lösung für das Problem, dauernd hin und her zu reden nützt doch auch nix. Der Richter haute nochmals auf den Tisch zum Donnerwetter, könnt ihr euch nicht auf mich einstellen, sonst ist ganz LA und NYC in Unruhe.

Rodriguez Compostello und der Doppelmord in der Nacht

Der Donner knallte das Gewitter war laut. Sturm zog auf und das regnete die ganze Nacht. Menschen gingen durch die Strassen, manche tanzten und manche vergnügten sich, aber eines hatte man jetzt in Amerika gelernt, stehe niemals einem Mörder vor den Beinen. Viele Leute lachten jetzt in Kalifornien und NY, aber zum Lachen gab es jetzt aber keinen Grund, weil sehr viele Menschen jetzt die Plakate von Compostello sahen hatten sie Angst und Furcht. Die Situationen waren einfach, aber einfach war die Welt nie, sondern einfach war nur wenn man es locker und leicht hatte.Der Vollmond ging auf und eine Frau mit schwarzen Haaren ging durch die Nacht und bewunderte die Stadt.Sie hieß Volet Schärdiger. War ein junges Mädchen und wollte sich die Stadt anschauen. befragte auch jeden Menschen und es ist ein Mörder in der Stadt, also steh nicht zu nah vor den Beinen. Compostello ging durch Strassen, Ecken und Gassen und man wusste,dass er in der Stadt war und sich zeigte. Die Nachrichten berichteten:“Passt bitte auf, auf euch!Compostello kann euch mit einer Waffe zusammenschlagen. Passt bitte auf!“ Das Mädchen war jung, das Mädchen war nicht alt und war in einem Hotel von Kalifornien.Im Hotel Bed stealing. Das war das größte Hotel von Kalifornien und man konnte von oben runter sehen. Sie schaute noch immer den Mond an und die Sterne. 2 min später hörte es sie knacken und vor ihr stand Rodriguez Compostello. Mit einem Tomahawk haute er ihr am Schädel und dreht ihr die Gurgel um und sie war tot. Ein Mann der das gesehen hatte von weiter hinten und rief die Polizei. Die Polizei kam und Compostello wurde vor Gericht geschleppt und Compostello hatte man am Schlawattl gepackt.Der Richter sagte zum Compostello:“Jetzt hast du wieder jemanden umgebracht, glaubst du wirklich du kannst machen was du willst. In ein paar Monaten oder Jahren werden wir dich auch einsperren lassen. Jetzt bis du noch frei, aber bald nicht mehr, tue es nicht vergeuden!“ Wir lassen dich gehen, aber sei ein bisschen artiger und normal zu den Menschen. Du machst sie aber zur Schnecke, wir wissen das. Wir können dich beobachten.

Solange Compostello in der Stadt war fürchteten sich die Menschen. Jetzt hat er wieder eine Frau umgebracht, was würde er als nächstes machen, würde er Kinder umlegen, er könnte von jeder Seite kommen. Wochen vergingen Monate vergingen. Compostello dachte über seine Sachen viel nach, aber er wusste immer was er vorhatte, weil er gerissen war. Solange er auf freiem Fuß war, konnte ihm die Polizei oder das Gericht erwischen, aber sie konnten ihm noch nicht einsperren, weil er war noch auf freien Fuß. Der gefürchtetste Mörder von Kalifornien.Damit ihm die Leute nicht mehr sahen, versteckte er sich auf Hausdächern und beobachtete die Menschen, aber abschießen von oben konnte er die Menschen nicht. Er überlegte ob er auf die Roggy mountains gehen sollte, dort konnte er

die Menschen auf freien Fuß umlegen.So nahm er sich ein Tretboot und ruderte in der Nacht von der Stadt weg. Ging einen Waldweg rauf auf die Rocky mountains die mind. 2,5 Meter hoch waren.Die Rocky mountains waren in Kalifornien sehr beliebt. Beliebt um zu wandern und die Natur anzuschauen, aber jetzt wo Compostello in den Bergen waren, weil da konnte ihnen weder das Weiße Haus helfen, noch das Gerichtsgebäude der Anwältin vor allem, wenn man auch einen Anwalt hatte.Compostello schaute von den Bergen runter, suchte sich eine Waldhütte in der er sein konnte. Waldhütten gab es in Hülle und Fülle,man konnte sie nehmen und sie einrichten. Rodriguez Compostello war in einer Waldhütte in den Rocky Mountains und so lange ihn niemand bedrohte, konnte er machen was er will. Am Tag schaute er von den Bergen runter und schaut sich die Berge an und schaut auf den See, der unter ihm lag.

Rodriguez saß bei Tisch und aß ein Essen und schoss ab und zu ein paar Rehe, weil er konnte nicht in die Stadt gehen, um sich ein Essen zu kaufen. Aber er hatte eine Pistole, er schoss auf die Tiere. Er jagte sie nicht, er erschoss sie nicht mit einer Waffe ab, sondern mit einer Pistole, weil er kein Gewehr hatte. Zum Überleben gab es immer 2 Regeln: entweder man hatte immer ein Gewehr oder man hatte ein Schusswaffe von sich selbst. Indem er von der Polizei der Gejagte war, kümmerte er sich darum nicht, denn er hatte die Sonne, die Natur und er schoss sich das Wild mit seiner eigenen 9mm ab. 2 Menschen gingen durch den Wald, gingen durch einen Weg und kamen an der Hütte vorbei. Rodriguez versteckte sich, sprang auf sie und ermordete sie. Dann zog er sie in den Schuppen, nahm eine Kiste und warf sie an einem Abhang runter.

Die Rocky Mountains und der Bergkletterer

Der Himmel leuchtete über die Rocky Mountains und es war keine Wolke in Sicht.Von oben schauten die Rocky Mountains heute wie kleine Wege aus, aber sie waren riesige Schluchten, wenn Bergkletterer über die Rocky Mountains, sie nahmen sich immer einen Tomahawk mit, damit sie nicht abstürzten. Ein Mann ging seiner Wege, er war Bergkletterer. Er hieß Santon Mattburger, kam über die Rocky Mountains,schaute sich die Berge von links und rechts an. Er hatte einen Tomahawk mitgenommen, damit er nicht abstürzte und schaute sich die Berge von links und rechts an und er konnte ja nicht wissen, ob er sich bei den Bergspitzen festhalten konnte. Santon Mattburger war mindestens 2,5 Meter groß und war kräftig gebaut. Er konnte ja nicht wissen wer oben wohnte, aber er musste ja nach dem Weg fragen, falls er nicht weiter wusste. So kletterte er mindestens 15 Stunden auf den Berg rauf, hielt sich mit der Axt fest, band sich dies um den Körper, damit er damit nicht ausrutschte.

Santon Mattburger, kletterte mindestens 14 km bis zur nächsten Spitze.Bis er oben am Gipfel ankam, bis er es schaffte, das war die Frage der Zeit, ob er in den Regen kam und ausruhen. Er war bis jetzt der einzige Mensch der sichtbar war und was ihn oben erwartete das konnte er nicht wissen. Oder wurde er umgebracht von Compostello, was er ja nicht wissen konnte, dass er in den Bergen wohnte und Menschen umbrachte. Die Rocky Mountains waren mindestens von Kalifornien und waren mindestens 14 Meter lang und hatten eine Beaufsichtigung von links 14 Meter in den Norden. Er sagte zu sich, ohne Fleiß hat es keinen Preis, ich habe Gepäck mit, eine Tasche und einen Rucksack und das konnte er schaffen in 9-10 Stunden. Als er beim ersten Gipfel angelangt war und bei der Spitze des Berges sich ausruhte, konnte er runterschauen. Er war mit den Nerven fertig, stellte sein Zeltlager auf und übernachtete in seinem Zelt.In dem er im Zelt war, donnerte und krachte es im Hintergrund. Auch wenn der Sturm ging und auf den Rocky Mountains Äste knacken hörte, wusste er nicht was hinter ihm war, er war ja ein Wanderer, aber sein Hobby war, dass er Klippen rauf ging und ein Kletterer war. In der Nacht hörte er das Wolfs heulen, aber er schlief fest, weil zu ihm keiner kam. Man konnte sagen, dass es auf die Rocky Mountains 800 Wölfe gab, aber die zeigten sich immer später, wenn sie was zu fressen suchten und weil sie sich nicht von den Menschen fangen ließen. Die Sonne ging auf, er packte seine Sachen und baute das Zelt ab und ging am Tag seiner Wege. Er musste durch Schlaglöcher gehen und durch Berghänge und er konnte nicht nach links oder rechts gehen,weil kein Mensch kam ihm entgegen und kein Mensch fragte auch ihn, wo es lang ging.14 Stunden und 14 Monate ging er. Er war erleichtert, dass er überhaupt noch etwas zu essen hatte und er hatte 800 Burger und Lagerfeuer konnte er sich machen, wenn er die nächste Nacht am Berghang war und den Berg bewundern konnte.

Santos Mattburger ging einen steilen Weg wieder rauf. Er hatte 88 Felsen und Klippen wieder, Die Klippen waren mindestens 2,5 Meter hoch. Klettern konnte er gut, aber er musste aufpassen, dass er nicht abrutschte. Prinzipiell war er ein sehr guter Bergsteiger, aber seine Technik rüber klettern, war das Schwierigste was es gab, weil er musste für die Nacht eine Stelle finden wo er sein Lagerfeuer anmachen konnte, weil er ja wieder ein Lagerfeuer anmachen musste, damit er in der Nacht draußen bleiben konnte. Santos Mattburger ging seinen Weg übernachtete in der Nacht und machte eine Pause. 2 Min später raschelte es im Gebüsch. Er fragte wer er sei und wer er ist. Es war eine Frau mit schwarzen Haaren, was er sagte und, dass er aufpassen sollte. Eine Berghütte der er nicht zu nahe kommen sollte, weil er Menschen umbrachte. Sie setzte sich neben ihm und sie schauten auf den Mond. Brich das Zeltlager ab, es könnte der Mörder kommen. Ich heiße Mantonia Marida. So brachte sie ihm in die Nähe zum See von den Bergen und weil sie sich gut verstanden und gut unterhalten konnten, fragte sie ihn wie er hieß und er sagte Santos Mattburger heiße ich. Ich bringe dich in die Stadt runter, aber du musst mir vertrauen, es gibt soviele Gefahren in den Wäldern und wir können,wenn du willst zusammenkommen.

In 2 Stunden ging die Sonne auf und sie standen auf einer Klippe wo man gegenüber die Stadt anschauen konnte. Von oben gesehen, war es wie Wolkenkratzer. Die Strasse von den Rocky Mountains war mindestens 45 Minuten entfernt. Sie sagte setz dich aufs Motorrad, du kannst in mein Haus kommen.

Rodrigo Compostello und die 800 Touristen

Die Sonne ging auf und Florida uns LA lag unter blauen Himmel. Das Mädchen Mantonia Marida sagte:“Die Sonne ist aufgegangen, komm ich bringe dich zur Stadt rüber da können wir etwas im Beisl trinken gehen. Das wird dir ein bisschen Spaß machen, vor allem kannst du dann meine Wohnung besichtigen. Sie sagte zu ihm:“Santos Mattburger, ich glaube wir passen zusammen!Willst du mir einen Heiratsantrag machen, wenn du willst mache ich dir einen! Dann muss ich dir aber Eheringe kaufen!“ 800 Touristen waren jetzt am Strand und es waren jetzt wirklich 800 Touristen in die Stadt gekommen. In den Nachrichten wurde wieder gesagt, dass der Mörder in die Stadt kommen würde, weil Rodriguez Compostello war gefinkelt und gewinkelt und er war ja in den Rocky Mountains und was machen nicht wusste, ob er wieder in die Stadt kommen würde und kommen tät. Santos Mattberger lag am Strand mit der Frau, sie schauten sich die Wellen an gingen ins Wasser und sagten, es ist herrlich mit dir.Der Strandwärter Tagus Steinberg, war der Strandwärter und beobachtete immer das Wasser und schaute immer, dass den Touristen nix passierte. Leute hatten kleine Kinder und Kinder die klein waren, durften nicht raus, weil ein Hais kommen konnte, der 2,5 m lang war und der konnte auf kleine Kinder losgehen.

Leute stellten ihr Liegen auf und ihre Sonnenschirm. Der Himmel war blau, über ganz Kalifornien. Rodriguez Compostello, der aber sich versteckt hielt zur Zeit, weil es noch nicht Nacht war, beruhigte die Gäste und die Urlauber, aber sie sprachen immer wieder drüber, dass ein Mörder der in der Stadt war Unheil verbreiten würde und Unheil würde ganz Kalifornien erschüttern. Es kamen immer mehr Touristen nach Kalifornien. Sie kamen vom Ausland von Paris von North Carolina und sie kamen auch von Südamerika nach LA, aber das wichtigste war immer, dass man zamhalten konnte und auf sich aufpassen konnte.Mit einer 2,5 m Maschine fuhr Compostello durch New York. Sauste um die Kurve und schrie dauernd und ballerte mit der 900 mm Krachn. Leute erschreckten und hupften auf die Seite. Manche sprangen den Abhang runter und schrien wie am Spieß:“Das ist ja ein Idiot, das ist ja ein Wahnsinniger“! Compostello schlug die Polizei zam, mit dem Motorrad machte er einen Stunt, 2 min später war er weg und er war nicht mehr zu sehen.

Rodriguez Compostello und der Bombenschlag

Schwarz war die Nacht und die Menschen schliefen in ihren Häusern. Vom Schock erholt und mit den Nerven fertig, waren sie von Rodriguez Compostello eingeschüchtert worden. Was würde er jetzt machen und was würde er als nächstes anfangen. Da stellten sich die Bürger von Kalifornien und Los Angeles die Frage. Der Sicherheitsmann vom Weissen Haus und Biden überlegetn wie sie Compostello fertig machen konnten,aber er war ja wahnsinnig, verrückt und geisteskrank. Der Donner knallte das Gewitter war laut. Wolken zogen über ganz Kalifornien. Blitze schlugen ein, aber das bekümmerte die Leute in Kalifornien nicht, weil sie waren in ihren Betten wo sie es warm hatten.So war es aber in der Sicht der Dinge, dass Compostello auf dem Hausdach sein konnte, man konnte ihn nicht sehe und es nicht entdecken was er vorhatte und was er plante. 14:40 Uhr Compostello war auf den Häusern und hatte sich eine Bombe zugelegt, er stand über den Dächern und man sah keine Menschen und er sah auch keine Menschen. Er legte Bomben an und sprengte Häuser in die Luft. 800 Häuser fingen gleichzeitig zu brennen an.Nicht nur, dass er jetzt 800 Häuser brannten und der Brand ging los. Die ganze Stadt brannte und Leute liefen aus den Häusern und kamen aus den Häusern und konnten nicht mehr schlafen. Die Polizei stand unten und rief:“Komm runter und zeig dich jetzt!“ Er schoss auf einen Polizisten und sagte ihr könnt mich nicht kriegen.14 Polizeiwagen standen untern jetzt. Er kam nicht runter und weigerte sich. Polizeiautos versuchten mit der Feuerwehr die Häuser zu löschen und es brannte so stark, weil die Bombe in den Häusern eingedrungen war, weil sie Sprengpulver gehabt hatte.

14 Monate und 14 Wochen brannte die Stadt. Leute wussten nicht wo sie schlafen sollten. Es wurde ihnen aber in der Not Betten zubereitet in einem Haus außerhalb der Stadt und manche mussten auch auf Schlafsäcken schlafen und Rodriguez hatte die Stadt jetzt unter sich genommen. Was machten jetzt die 800 Touristen Die konnten ihren Urlaub jetzt vergessen. Ein Wahnsinniger hörte man in den Nachrichten ist unterwegs. Es ging 14 Wochen , 8 Monate und 44 Jahre. Die Touristen sagten so eine Blamage, so kann ich meinen Urlaub nicht weiterführen. Eine halbe Stunde später ging die Sonne auf, aber die Touristen die nicht geschlafen hatten, die konnten jetzt nur ganz kurz schlafen, weil es war 4 Uhr früh und Compostello hatte die Stadt übernommen und in die nächste Katastrophe reinkommen. Die Stadt lag in Schutt und Asche. Bäume waren kaputt und konnten nicht mehr grade sein. Ausfahrten wurde abgesperrt, aber Compostello stand auf den Häusern und schaute auf die Stadt runter. Compostello Rodriguez konnte jetzt von allen Seiten runterschauen und das war für die ganzen Bürger und die Touristen eine Tragödie.Der Sicherheitstrupp von der Polizei und das FBI legten einen Plan an, was die Bürger beruhigte.

Compostello hatte zwar ein Motorrad und fuhr wieder weg, aber er konnte jetzt Gott spielen. Er war Gott über die Welt,weil er die Bürger über Druck stellte. Druckverlust bei einem Mörder bedeutete immer, dass man die Menschen immer das nicht tun lässt was die anderen wollten. Druckverlust nannte man das. Das Gericht wurde vom Weissen Haus eingeschaltet. Die Gerichtsvollsteherin und der Gerichtsvollsteher mit einem Anwalt, sagten vor einem Richter:“ Um die schlimme Tat zu beenden, sonst macht er noch die nächsten Jahre die Bürger fertig!“ Touristen konnten jetzt wieder baden gehen, aber die Stadt von LA oder Washington DC waren unter Druck. Er wird noch in den nächsten Wochen 800 Menschen umbringen. Ist dies euch bewusst? Das ist uns bewusst, sagte Biden, aber wir können ihn nicht einfangen,wenn er sich nicht einfangen lässt. Der Central Park war überhaupt der Größte und die Bäume waren ruhig, es war das Einzige was Compostello nicht kaputt gemacht hatte. Die Mitternachtsglocke erklang über ganz Kalifornien. Rodriguez Compostello ging durch die Stadt, Bürger von Kalifornien drehten sich um, halten aber nicht an und blieben zurück von der Ferne gesehen. Häuser waren erleuchtet und es brannte Licht über den Häusern. In einem Nachtlokal der Stadt Das Kontroprocket vergnügten sich 800 Touristen. Einerseits war es ein Tanzlokal für die Nacht, andererseits war es ein Esslokal, wo sich die Bürger Speisen nehmen konnten, wenn sie wollten. Draußen vor dem Lokal stand die Polizei und 3 Arbeiter von der Vollzugsanstalt, die den Rodriguez Compostello suchten und Strafen aufnahmen, was er noch so macht. Die

Bürger schauten raus von der Stadt und fragten sich immer den Grund: wird er jetzt kommen? Was wird passieren? Der Mann vom Lokal hieß Eferhin Weitberger und er sperrte die Tür vom Lokal zu, damit die Bürger drinnen in Ruhe essen konnten und damit sie in Ruhe Musik hören konnten oder sich amüsieren konnten. Um 14:44, wo die Polizei nicht einmal bemerkte hatte, dass Rodriguez Compostello durch die Straßen ging, klopfte es bei der Türe und Rodriguez Compostello haute mit voller Wucht das Glas von der Türe ein. Mit einer 744 Pistole, die er sich gekauft hatte, schoss er auf 800 Bürger ein und den Besitzer des Lokales. Ein Polizist, der das bemerkt hatte mit einem Kollegen, schoss Rodriguez auf die Polizisten, aber die Polizisten machten es genau umgekehrt. Dann haute er noch einem Polizei den Schädel ein und am nächsten Tag kam er vor Gericht und Vollzugsanstalt. Vor das Gericht wurde er für 50 Jahre gebracht, somit konnte er keine Bürger mehr unter Druck setzen. Für die Vollzugsanstalt kam er für 500 hinter Gittern für Verrückte. Sie musste ihn aber wieder gehen lassen, auch wenn er Leute umbringen konnte, aber die Polizei hatte ihn jetzt in der Hand und beobachtete ihn für Tag und Nacht, was er so auf der Straße machte. Er könnte den Nächsten umschießen.

Rodriguez Compostello und der Mitternachtsmord

Die Sonne ging auf und Amerika blüte in ihrer Pracht. 800 Häuser von New York strahlten im Sonnenschein, weil es nicht regnete und weil die Leute schwimmen gehen konnten. Jugendliche und Schüler spielten auf der Straße, aber in den Nachrichten hörte man, dass Rodiguez Compostello noch immer unterwegs war. Der Tag für die Touristen und die New Yorker war eigentlich ein Wohlauf, um die Zeit zu nutzen, um sich auszuruhen. Aber in den Nachrichten hörte man schon am Tag immer wieder, was Rodriguez Compostello wieder anstellen könnte. Würde er wieder auf ein Beisl losgehen oder würde er wieder 800 Menschen umbringen. Es war 4:40 zu Mittag. Rodriguez Compostello ging durch Straßen

und Gassen. Von den Häusern bemerkten ihn die Bürger schon, weil sie ihn von Plakaten kannte, aber schaute nicht zu ihm rüber. 3 Uhr am Abend wurde das Bad abgesperrt und die Leute konnten nicht mehr ins Wasser gehen. Der Bademeister vom Bad sagte, er muss früher zusperren, weil er diesmal weniger verdiente. Doch der Bademeister sagte immer zu ihm: „Der Strand hat immer offen, ich weiß, dass ihr gerne am Strand liegt.“ Die Nacht kam rein und Rodriguez Compostello ging durch Straßen, Ecken und Gasse. Leute hörten Musik, sie tranken nur was, aber sie aßen nichts. Ein paar Diskos wurden aufgesperrt und da tanzten die Leute wie verrückt, weil sie sich amüsieren wollten. 14:40 kam Rodriguez um das Eck, stellte sich zwischen einem Lokal oder einer Disko. Also hatte er jetzt 800 bis 900 Bürger jetzt umgebracht.Die Nacht brach rein und Compostello ging durch die Strassen, Ecken und Gassen. Leute tranken Cafe und Wein und die Leute feierten. Die Situation mit Comostello und der Vollzugsanstalt, weil er jetzt beobachtet wurde von jeder Ecke von Amerika.Es donnerte, es krachte, das Gewitter war laut über ganz New York und Kalifornien. Zur Zeit zeigte sich Rodriguez überhaupt nicht, die Polizei konnte ihn von jeder Seite beobachten und hatte ihn in der Hand konnte ihn aber noch nicht einsperren. Er stand auf den Dächern von den Häusern, schaute auf die Dächer der Bürger. Eine Frau ging unten auf der Strasse, kannte sich nicht aus, was mit ihr war.Fragte die Bürger der Stadt wo sie hinkommen sollte wo sie übernachten konnte. Sie hatte 3 Kinder, aber sie wusste ja nicht,dass die Stadt gefährlich war von einem wahnsinnigen Serienkiller.

Zur Zeit sah man nicht Rodriguez Compostello von den Dächern, weil er mit einer Waffe auf die Bürger schaute. Die Poliezi wurde aufgestellt und beobachtete ihn von links und rechts, aber sie sah ihn nicht, weil er sich auf den Dächern oben versteckt hielt. Eine ältere Frau ging über die Strasse überquerte eine Strasse und zielte auf sie. Es gab einen Knall und einen Schuss. Es war eine 75 jährige, die nicht mehr ganz in Ordnung war. Die Polizei kam hin und sagte:“Die Frau ist tot, wir können sie nicht mehr retten und Compostello hat wieder Mist gebaut.“So wurde der Staatsanwalt und der Präsident vom Weissen Haus eingeschaltet und der Präsident telefonierte mit dem Staatsanwalt von Kalifornien. Sie kamen von North Carolina und von Florida rüber. So sperrten sie das Weisse Haus zu und machten einen Rat wie sie jetzt Biden in die Vollzugsanstalt stecken konnten. Der Präsident meinte, dass jetzt 800 Brücken abgesperrt werden sollten und sie meinten,dass man so einen Idioten nicht einfangen konnte. Der Sicherheitsschackl von Kalifornien meinte man müsse den Bürgern von Kalifornien eine Unterkunft geben die nicht leicht zu kriegen wäre.

Der Überfall zur amerkianischen Bundesbahn

Ein Tag brach an. Die Sonne schien mindestens 2 Stunden und Bürger von Amerika gingen schwimmen und setzten sich auf den Strand. Hotels wurden vorbereitet für die Gäste und die Leute die Urlaub machten. Menschen schauten sich die Stadt an, aber Rodriguez Compostello sah man zur Zeit überhaupt nicht am Tag. Ging er jetzt durch den Central Park oder saß er jetzt im Central Park. Der Präsident von den Vereingten Staaten gab einen Sicherheitstrupp und die Vorhut an. Das Gericht schaltete die Staatsanwältin und das FBI ein. Somit konnte mit dem FBi und der Zusammenarbeit der Polizei der Compostello besser eingefangen werden. Konnte jederzeit in den Nachrichten stehen, weil die Nachrichten laufen Tag für Tag und was man hörte, wusste man nicht was er zuerst Angriff oder angreifen würde.Die Nacht brach rein und der Himmel verdunkelte sich und die Bürger gingen essen und schlafen und legten sich in ihre Betten.Touristen fuhren mit amerikanischen ÖBB über ganz Kalifornien, weil sie sich Sehenswürdigkeiten anschauten. Der Zug fuhr los und Compostello, den man nicht bemerkt hatte, dass er in den Zug eingestiegen war, er schoss auf den Zug, Sprang auf den Zug und der Zug flog in die Luft. Nicht nur dass er 88 Bürger umgeschossen hatte und eine Bombe in den Zug gelegt hatte. Nach 3,5 Stunden noch immer nicht gefasst war, weil die Polizei war nicht erschienen, die ihn eigentlich bemerken hätte sollen. Das FBi und die Polizei hatten sich mehr auf das Weisse Haus konzentriert. Fehler von der Polizei und dem FBi. Dem FBi gaben sie nochmals Chancen, aber die Polizei dufte nicht mehr arbeiten, weil sie sich nicht an die Vorschriften hielt. Vor allem gab es in 800 Wochen große Wahlen, wo die Bürger den Biden ja wählen sollten, damit Biden den Präsidenten wieder anerkennen konnte.

Die Hafenmole vom Hafen wurden zwar die Hafenarbeiter und die Kräne hochgeladen, aber indem man zu wenige Hafenarbeiter hatte,wussten die Hafenarbeiter nicht, wann die neuen Lieferungen kommen konnten, weil von Nord nach Südamerika, kam dazwischen nichts, was daneben war. Der Firmenkomplex der Firma hatte zugesperrt zur Zeit. Banken konnten zur Zeit nicht arbeiten,weil sie zu wenig Arbeit hatten und die Zwicklage der Zwicklagen war, dass Rodriguez Compostello noch nicht eingesperrt war.

Der Sensenmann

Die Nacht brach rein und Rodriguez Compostello ging durch die Straßen. Was er seit letzter Zeit gemacht hatte, wusste jetzt ganz Kalifornien, was er jetzt tun könnte. Das FBI beobachtete den Rodriguez Compostello, an welcher Seite er kommen würde, weil er hatte so seine Gassen, in denen er sich versteckte. Die Beisln hatten ungefähr bis 12:00 Mitternach offen. Die Bürger waren in prächtiger Laune, weil sie Whiskey, Vodka und Gin Tonic tranken. Rodriguez ging durch die Straßen auf die Leute zu. Aber die Leute bemerkte es erst dann, wenn sie ihm zu nahe kommen. Das FBI musste die Aufgabe alleine lösen. Wann würde er jetzt das nächste Problem auf die Menschen lassen? In den Nachrichten hörte man, dass Rodriguez der gefürchtetste Mörder war, aber in den Straßen war es zur

Zeit ruhig und still. Die meisten Menschen waren schlafen gegangen und darum hatte er vor, in Wohnungen zu gehen. 4:64 war es Mitternacht. Der Alarm ging los und Rodriguez ging durch die Straßen, Ecken und Gassen. Dann sah er eine offene Wohnung, ging rein. Eine Familie, ein Vater mit einem Kind und einer Frau fragten, wer er ist und wer er sei. Er sagte darauf: „Falsche Frage, falsche Antwort.“ Und mit seiner Sense bohrte er ihnen den Schädel durch. Somit schlug er ein Fenster ein, ging auf das Dach und setzte sich nieder weil er sich freute, dass er Menschen wieder mal erledigt hatte. Indem man ihn vom Dach nicht sah, konnte man ihm auch nichts tun. In der Nacht wurden aber viele Hubschrauber eingesetzt und die FBI konnte ihn beobachten vom Medicopter und von der Lufthansa. Somit der Tag anbrach, war er zur Zeit versteckt und konnte mit einem Boot rausgefahren sein über die Grenze. Aber in der Nacht kam er immer wieder auf die Straßen und man sah ihn von links oder von rechts. Compostello ging durch die Strassen, Ecken und Gassen wiedermal. Das Bates stealing, war ein vornehmes Hotel wo 800 Leute eingegliedert werden konnte, weil sie dort übernachteten und weil sie ja Touristen waren, aber was würde jetzt passieren? Würde Compostello in das Hotel gehen und die Leute runtermachen? Es wurden 800 Sicherheitsleute des Hotels auch wenn die Polizei Compostello nicht mehr jagen konnte, weil so konnten sie ihn abfangen. Das Hotel hatte ein Glasdach, was er einhauen konnte. So konnte er geschickt durch eine Dachlucke klettern.Das Hotel war ein bisschen außerhalb wo die Bäume waren und wo das Meer war und es war sehr beliebt.

800 Menschen als Gruppe,weil es eine Riesengruppe waren, kamen mit dem Bus an zum Hotel. Die Leute bewunderten die Zimmer und Plätze und schauten auf das Wasser runter. Der Hoteldirekttor des Hotels sagte, dass das Essen erst um 14;40 Uhr fertig sein würde, weil es erst vorbereitet wird und der Koch und die Köchin mussten ja erst das Fleisch zubereiten, das Gemüse hacken und den Gästen die Getränke bringen.

Rodriguez und der Todesschuss

Schwarz war die Nacht und Compostello ging durch Ecken, Strassen und Gassen. Zuerst haute er die Bausparkassa zam, dann haute er das Hotel zam an dem Tag und die Bausparkassa wo gebaut werden soll. Das FBI beobachtete ihn von oben was er gemacht hatte, aber der Chef vom FBI sagte,dass sie nicht runtergehen sollte, weil ihnen sonst auch was passieren konnte. Also blieben sie in der Luft mit den Helikoptern und warteten ab. Der Mond schien über ganz New York und war riesig,weil Vollmond an dem Tag war. Vorm Weissen Haus, wo der Biden war, demonstrierten die Leute vor dem Weissen Haus, weil der 4.Juli war und weil die Politik eh nix richtig machte, protestierten sie auch noch gegen die Politik, dass die besser werden sollte. Die Leute im Hotel im bates stealing gingen schlafen, hatten gegessen und legten sich nieder. Rodriguez schlich sich zum Hotel, ging hinten rum und kletterte gegen die Mauer. Die Leute schliefen aber so gut, dass sie nicht hörten wer übers Dach ging, aber man konnte hören, wenn etwas an der Mauer kratzte oder scharpte. Eine Familie sagte,dass ist in jedem Hotel so, aber es waren nicht Ratten, es war Compostello der über die Mauer kletterte. 14 Meter kletterte er rauf, oben angekommen war das Glasdach und er haute es mit Wucht ein, Scherben flogen runter und Leute erschracken und wachten auf. Ein Mann sagte zu seiner Frau, dass sie nur schlecht geträumt hatte, aber es hätte ja irgendwer was eingehaut hätte und, dass sie verschreckt wäre. Compostello kletterte ins Hotel rein,seilte sich ab und ging ins Hotel wo die Leute jetzt aufgewacht waren.

Die Familie Weinberg, Osterthal, Steinmetzer, Wiedelsburger und die Familie Kosetta waren alle aufgewacht. Compostello schlug die Tür ein und stand mit der Waffe vor jedem Zimmer. Schoss wie ein Wilder und er hatte 800 Menschen umgelegt, es waren nicht 5, sondern es waren 800. Der Wachposten wurde eingesetzt. Jetzt hatten sie ihn bei der Hand. Er hatte wieder mal 800 Menschen umgebracht. Das FBI die Polizei wurde eingesetzt. Compostello wurde verhaftet für 500 Jahre und er kam ins Gefängnis. Er kam in die Vollzugsanstalt, dann in eine Irrenanstalt für Schwerstbehinderte und ein Jahr kam er dann ins größte von North Carolina von LA.Für 44 Morde bekam er ein Essen. So einen können wir in den nächsten Jahren nicht mehr rauslassen. Der Richter haute auf den Tisch, gab es dem Staatsanwalt der Sicherheitsbörse.

An alle Amerikaner: geht auf den Punktestand und schaut euch meine Bücher an. Das Buch kann per Luftpost geschickt werden oder man kann es kaufen. Wer es raubkopiert, wird für 500 Jahre eingesperrt und kommt ins Gefängnis. Sicherheit geht vor.

Herzliche Grüße

Nikolaus P.

Der Mörder und der Totengräber

Der frühe Aufbruch zum Flughafen

Die Nacht brach rein und die Familie Doreen sagte:“Pack die Sachen zam, es geht ein Flug bald los nach Amerika. Die Frau von ihm Manuela Doreen, sagte zu ihm:“ Hast du etwas für die Kinder eingepackt, dass sie auch gut Unterhaltung haben. Der Vater sagte drauf: „Wie müssen jetzt ein Taxi bestellen,weil bis zum Flughafen dauert es lange bis man dort ist!“ So bestellten sie ein Taxi und sie fuhren zum Flughafen.Das Mädchen, was das Kind von ihnen war und der Sohn hieß Georg Doreen. Der Taxifahrer redete mit ihnen“Gehts nach Amerika?“ und die Kinder sagten, ja es geht nach Amerika, wo wir unsere Großeltern dort besuchen. In 28 Stunden mussten wir auf den Flughafen sein, ist es noch weit? Der Taxifahrer sagte:“Ich muss Kurven fahren, aber ich werde euch schon noch zum Flughafen bringen“! Drei Stunden kurvten sie herum,dann waren sie beim Flughafen angekommen. Sie waren bei der Halle und Jack Dorren sagte darauf.Ich werde uns einmal die Karten für den Flieger holen,wir müssen uns noch durchchecken lassen. So ging der Vater zum Schalter, kaufte Karten für den Flieger, jeder muss eine Kontrolle machen. Kontrollen am Flughafen sind das Wichtigste, weil wir sonst nicht wissen, ob jeder eine Waffe oder ein Messer hat. Bitte checkt durch, dass wir das kontrollieren können.

So nahmen sie ihr Gepäck am Schalter ab und gingen durch den Zoll, stellten ihre Taschen hin und sie wurden durchkontrolliert.Zuerst seine Frau und dann die Kinder und sie sagten aber, dass sie in Ordnung wären. Drei Stunden und 27 Min mussten sie am Flughafen warten, bis sie zum Flieger konnten,weil der Flieger hatte ja gewisse Stunden und Min bis sie zum Flieger gehen konnten.44 Stunden warteten sie, die Zeit auf den Tafeln die man beim Flughafen sah, wo die Menschen durchgingen.04:40 Uhr wurde dann der Weg zum Flugzeug geöffnet und sie konnten auf den Sitzen im Flugzeug sitzen. Die Familie bekam ein Essen und Getränke und die Stewardess sagte:“ Will jemand noch ein Getränk, wir haben genügend da, sagt uns nur was ihr wollt, wir bedienen euch!“ Die Leute tranken, essen und ließen es sich wohl ergehen. Schauten immer wieder aus dem Fenster, weil sie ziemlich müde von der Früh waren und ruhten sich aus. Drei Stunden später hob das Flugzeug ab und der Kapitän Herrn Weinberger sagte, dass sich alle anschnallen müssen, weil es ist schlecht, wenn einer nicht angeschnallt ist, weil er aus dem Flieger fliegen kann.

So flogen sie die ganze Nacht. Es war die Boeing 777 und sie flog nach Kalifornien. 7 Stunden und 7 Minuten flog das Flugzeug. Es war sozusagen ein Mitternachtsflug und die meisten Menschen hatten sich nicht angeschnallt.So war es ein Flug der durch die Nacht ging. Nicht nur, dass der Flug durch die Nacht ging, sondern man hörte auch den Donner knallen. Der Donner der knallte war ein Gewitter was die ganze Nacht ging, aber den Kapitän störte es nicht.7 Stunden und 7 Minuten, aber die Sonne war ja noch nicht aufgegangen,also hatten sie noch Zeit zum schlafen, für Getränke brauchten es die Gäste ja nur sagen.4 Stunden und 44 Minuten flog der Kapitän durch die Nacht. So ging die Sonne auf und der Tag ging auf. Der Kapitän fragte alle, habt ihr gut geschlafen? So flog er noch eine Runde und der Himmel war blau und landete in Kalifornien mit dem Flugzeug. Die Menschen applaudierten ihm und der Vater sagte zu den Kindern, wir sind da, wir sind in Kalifornien.

So stiegen alle bei dem Flugzeug aus, gingen über den Flughafen, gingen duerch den Zoll durch und bereiteten sich auf den Bus auf den sie warteten zum Hotel. Jack Doreen wartete 3,5 Stunden auf den Bus, der sie zu einem Hotel führen sollte. Die Familie Jack Doreen sagte darauf:“Weisst du ungefähr wie lange der braucht bevor er kommt der Bus?“ Er sagte :“Nein, das weiß ich nicht, die Zeiten der Busse sind immer unterschiedlich und manchmal braucht ein Bus länger zum Flughafen als man denkt!“ Nach einer halben Stunde kam der Bus, es war ein Doppelstockbus. Die Leute ladeten ihr Gepäck und ihre Koffer ein und Jack Doreen stieg in den Doppelstockbus ein, mit seiner Familie und sie fuhren nach Amerika zu einem Hotel, was sie noch nie gesehen hatten. Das Hotel wo sie hinfuhren hieß Caesars Palast und es hatte mindestens 300 Stöcke mit 300 Zimmern, konnte man sagen.

14 Stunden und 14 Minuten fuhren sie zu dem Bus. Er fuhr Bergstraßen rauf, weil das Hotel war ca eine 3/4 Stunde von der Stadt weg und die meisten fuhren auf die Berge und man konnte von oben die Stadt Kalifornien sehen. Jack Doreen sagte zu seiner Familie, dass sie die Zimmer und Betten herrichten sollten, wir sind da. Der vom Hotel, der Chef der Herr Rosenbusch, eine halbe Stunde später gibt es Abendessen. „Wir kommen gleich und stellen unsere Sachen ins Badezimmer!“ Seine Frau schminkte sich und gab sich Lidschatten drauf, weil sie schön am Abend aussehen wollte. Dann gingen sie runter zum Buffet und nahmen sich was zu essen.Nach 15 min gingen sie ins Zimmer und nach 45 min waren sie müde und gingen schlafen.Die Leute drehten die Lichter ab und legten sich alle nieder, weil in den Nachrichten hatte man gehört,dass ein wahnsinniger Mörder in ganz Kalifornien herumgehen täte. Sie waren zwar in den Bergen vom Caesars Palast,es gab einen Strand, es gab einen swimming Pool. Am nächsten Tag als sie ausgeschlafen waren, erkundeten sie die Stadt und die Stadt war riesig und man konnte das ganze Viertel von Kalifornien sehen. In den Nachrichten wurde immer wieder gesagt, dass ein Mörder herumrennen täte mit einer 8mm, aber er könnte auch eine Maschinenpistole haben. Jack Doreen sagt, dass sie auf die Kinder aufpassen müssen und seine Frau sagte:“Dann pass Mal gut auf, auf die Kleinen. Wir müssen auf sie gut aufpassen.

Die Nacht brach rein und sie waren wieder im Hotel. Der Mörder ging durch die Straßen, Ecken und Gassen. Ein Mann ging durch die Straße und fragte ihm nach den Weg und er sagte falsche Antwort, falsche Frage. Er drehte ihm die Gurgel um und er war tot. Er stellte sich auf Hausdächer, weil er von der Stadt runterschaute. Die Familie Jack Doreen in der Zwischenzeit war im Hotel und sagte wir haben die Stadt gesehen und die Kinder wollen ja ihre Großeltern sehen, wann werden wir sie besuchen.In 2,5 Wochen wird das passieren und wir werden ja noch länger in Amerika sein.So werden Georg und Maria sich endlich freuen, dass sie ihre Großeltern sehen.Nur pass bitte auf Gefahren auf, wir wissen ja nicht was uns noch auflauert.

Die Ankunft der Familie Jackson

Ein Mörder ging durch ganz Amerika, man wusste aber nicht wie er hieß und was er machen konnte.Plakate waren aufgehängt wo man ihn sah,aber öffentlich zeigte er sich nicht. Auf den Plakaten war abgebildet, dass Makusto Meckenstein alle Leute umbrachte und , dass die Besucher von NY Acht geben sollten. Makusto Meckenstein war mindestens 2,5 Meter groß. Für die Einen sagte man auch, dass er wie ein Rieße aussah für die Anderen sagte man, dass er wie ein normaler Mensch wäre. Der Donner knallte das Gewitter war laut. Die Familie fuhr zu ihrer Großmutter. Familie Jackson fuhr zu den Großeltern und sie begrüßten sie herzlich ihre Enkeln. Schüttelten sich die Hände und die Kinder spielten und die Eltern im Gegensatz redeten 2 Stunden. Die Tochter redete mit ihrer Mutter 2 Stunden, was die Kinder von den Großeltern waren, sagte die Tochter:“Ich hab dich jetzt lange nicht gesehen, ist fein, dass wir euch in Amerika besuchen. So übernachteten sie die Tochter bei ihrer Mutter und erkundeten am nächsten Tag die Stadt von Kalifornien.

So sagte die Großmutter der Familie, dass ein Mörder herumrennt in Amerika und, dass man sich vor ihm hüten sollte. Prinzipiell sagte sie auch, dass man sich nicht nur hüten sollte, sondern, dass man auch Acht geben sollte, ihm nicht zu Nahe zu kommen. Der Vater der Tochter sagte:“ Ich werde schon auf mein Kind aufpassen. Meckenstein war in ganz NY schaute er von den Dächern runter, konnte er über ganz NY blicken. So ging der Vater mit seiner Frau aus, auf eine Tasse Cafe. Die Tochter von ihr, was die Großmutter von den Kindern war. Susanne Doreen kümmerte sich um die Kinder, spielte mit ihnen und der Vater von den Kindern sagte zur Frau:“Wir müssen uns jetzt hüten, siehst du das auch so?“ Ja, ich sehe das so. Sie sind zwar Schulrabauken, der Eine ist 20 Jahre und sie ist 13 Jahre.So stiegen sie vom Tisch auf, fuhren zur Großmutter der Kinder, die sich gerade um ihre Kinder kümmerte.

7 Wochen und 7 Monate. So fuhren sie zur Großmutter und kamen in ein Gewitter. Die Großmutter sagte zu den Kleinen ob ihnen Amerika gefallt in der Sicht, ja es ist schön bei dir zu sein.Sie kam zu ihrer Mutter und der Donner knallte. Sind die Kleinen Wohlauf sagte sie. Sie haben sich ein bisschen hingelegt, sagte sie. Im Gegensatz wusste man nicht. Makusto Meckenstein ging durch Straßen, Ecken und Gassen und in den Nachrichten sagte man, dass der Mörder überall sein könnte. Meckenstein ging durch Seitengassen und Gassen. Konnte man von der einen Seite schauen und von der Anderen rüber blicken. Die Tower bridge von New York war es prinzipiell wo er gerade Unterschuss hatte. Zur Zeit war alles ruhig,aber Meckenstein konnte ja von überall auftauchen. 7 Wochen und 7 Monate sah man ihn nicht, war er auf die Rocky Mountains oder war er auf die Falibinen von Kalifornien. Das Weisse Haus und NY diskutierten und sagten zu sich wir müssen Meckenstein finden. Aus Lokalen war er zur Zeit nicht zu sehen. Doch was hatte Meckenstein vor den großen Korambo zu spielen oder Leute umzubringen, das sagten nämlich immer wieder die Nachrichten.

Das Blutbad am Hafenpier

Der Donner knallte das Gewitter war laut. Meckensteing ging am Hafenpier auf einen Offizier zu. Der Offizier fragte:“ Was machst du hier und wer bist du?“ Meckenstein schlug ihm den Schädl ein, drehte ihm die Gurgel zu und haute ihm eins in die Fresse. Eine Frau die das von Weitem gesehen hatte,aber Meckenstein hatte sie nicht gesehen. Die anderen Hafenarbeiter die das gesehen aber hatten, was unten passiert war, meldeten das 3 Minuten später der Polizei. Meckenstein hatte wieder jemanden umgebracht. Die Polizei kam in 5 min und er wurde abgeliefert, Meckenstein war aber über alle Häuser. Jetzt wurde aber gesagt, dass er hinter jeder Hausecke auftauchen könnte wieder. Meckenstein ging durch Gassen, Ecken uns Straßen, Leute schauten ihn an. Dann tauchte er in Cafehäusern auf und in Drogeriemärkten. Leute rannten weg und er hatte ganz NY oder LA in seiner Gewalt. Er war der Großstadtkiller sagte man sich, der ganz NY unter sich hatte. Brücken wurden abgesperrt. Wege wurden für Fußgänger freigemacht, damit sie sich schützen konnten. 7 Wochen regnete es und es schüttete runter nach Kalifornien.

Die Situation der Menschen war es zur Zeit eine Zwicklage. Die Polizei warnte immer wieder, dass sie nach Hause gehen sollten, doch die Leute hörten nicht darauf. Leute gingen in Lokale tranken und aßen. In der Nacht kam Meckenstein in ein Lokal und er brachte wieder schon jemanden um, einen Wirtn Herrn Fernkoller. Man konnte jetzt schon sagen, dass er 2,2 also 4 Menschen am Boden und die Nachrichten schrieben immer wieder, dass Meckenstein nicht zu fangen wäre. Meckenstein ging auf dem Hausdach über dem Dach. Das Gericht wurde eingeschalten und auch der Präsident der Vereinigten Staaten und das Weisse Haus. Meckenstein war der gefürchtetste Killer von Kalifornien und der ganzen Stadt. Die Familie Doreen, die das in den Nachrichten gesehen hatten sagten:“ Was werden wir machen? Nicht, dass Meckenstein unsere Kinder wegnehmen würde, sagte die Großmutter Doreen. Solange sie bei mir sind kann ich auf sie aufpassen. Am Tag könnts ihr was machen, ist zu gewagt und zu gefährlich.Lichter von NY leuchtete Tag und Nacht und Meckenstein ging durch die Strassen, Ecken und Gassen und Meckenstein ging weiter durch die Straßen und Gassen.

Leute gingen in Lokale und Poluizeiwachen wurden aufgestellt, weil sie mussten ja etwas machen, dass der Alarm zu hören war. Meckenstein ging durch eine Gasse und eine Frau kam auf ihn zu. Die Frau fragte nach den Weg, er sagte falsche Antwort und er drehte ihr die Gurgel um. Das war jetzt bereits der dritte Mord. 3 Min später ging er in ein Lokal, legte 2 Typen um und ging wieder weg. Er hatte jetzt schon insgesamt 5 Menschen ermordet. Den ersten Menschen am Pier, waren es jetzt schon bald mindestens 15 Menschen.NY und Washington hatten mindestens 800 Einwohner wenn nicht sogar 200 Einwohner. Meckenstein konnte man von jeder Fassade und jeder Ecke sehen. Autos fuhren durch Gassen und bogen ab durch Gassen, aber Meckenstein war nicht zu sehen zur Zeit. Der Himmel war blau, die Wolken hatten sich verbessert, Regen gab es nicht mehr, aber was würde jetzt passieren, das war eben dass , was man nicht wusste und das Weisse Haus sagte den Bürgern, dass es Biden besser machen würde.7 Monate und 7 Wochen sah man Meckenstein nicht, nach 8 Wochen ließ er sich wieder blicken in NY. Beisl konnten bewirtet werden und die Bauarbeiter die am Hafen die Pakete lieferten, doch der eine der tot war , wurde letztlich begraben.Ein Gewitter zog auf über New York und die Nachrichten kündigten Regen an doch Meckenstein war zur Zeit in New Yorknicht zu sehen und man hörte auch nix. Gäste gingen aber in den Lokalen und tranken Sekt und Wein.

Der Donner knallte das Gewitter war laut. Leute waren in ihren Lokalen und Beisln und tranken Bier und Wien. Meckenstein ging durch den Hafen von ganz Kalifornien. Er war mindestens 85 Meter groß und er konnte auf Leute herabsehen als wäre er der King Kong von Kalifornien.Schiffe fuhren ein und aus und Kisten wurden verladen. Meckenstein schaute rüber zum Leuchturm und Menschen drehten sich um, aber solange er Menschen nix antute. Das Weisse Haus hatte eine Versammlung und Biden sagte zum Weissen Haus und zu seinen Politikern, wir müssen Meckenstein aufhalten, so geht das nicht weiter. Ganz Kalifornien und LA sind in Aufruhr. 200 Gerichte wurden eingeschalten, 18 Staatsanwälte und Polizei wurde so oder so die ganze Nacht eingeschalten, weil Meckenstein ja von jeder Seite auftauchen konnte. Die Sonne ging auf Meckenstein war in New York und Los Angeles. Bei Tag sah man ihn kaum und bei Nacht sah man ihn gut.

Meckenstein und der Todesschuss

Die Straßen von NY waren ruhig. Fenster schlossen sich und Beisln schlossen und Leute gingen schlafen. Meckenstein ging durch Straßen, Ecken und Gassen und alles war zua. Ein alter Mann ging durch die Straße und fragte Meckenstein wo es denn hier Beisln gab und wo es hier Klubs gab wo man sich hier ein bisschen erholen konnte. Der Mann hieß Kamburger. Meckenstein richtete seine Waffe auf ihn und sagte falsche Antwort, falsche Frage und drehte ihm die Gurgel zu und er war tot. Dann ging er weiter und am nächsten tag, als die Polizei vorbeifuhr.Lag der Mann tot da mit der Gurgel umgedreht. Die Nachrichten berichteten, dass Meckenstein anscheinend wieder einen Angriff gemacht hatte. In ganz Kalifornien sagte man, dass man sich zurückhalten sollte und Bescheid geben, wenn man ihn gesehen hätte.

New York sah man von der Nacht und die Autos fuhren über die Autobahn.Von rechts sah man das Weisse Haus von links sah man das Empire State Building. New York war groß, die Sachen zu sehen war schwierig, weil die Leute im ESB waren. Machten ja Besprechungen mit den Biden, oder Sachen ausmachten, die man nicht immer ausmachen konnte.Das Empire state building war auch eine Sache für jeden Politiker aus den Vereinigten Staaten. Wenn es Konferenzen gab, warn die Meinungen verschieden, nein, dass ist schlecht, dass können wir nicht so, wenn ein Mörder frei herum laufen würde.Jackson ging durch die Stadt und Strassen. Er war 2m groß,hatte aber ein Gesicht was die Leute erschreckte.

Der Hurricane über Kailfornien

Der Donner knallte das Gewitter war laut. Die Nachrichten berichteten, dass ein Jahrhundertsturm über LA und Kailfornien kam und was sie auch berichteten war, dass der Strum von Süden nach Westen nach KAlifornien ziehen würde, obwohl die anderen meinten er könnte eigentlich vom Osten kommen. Doreen Jackson ging durch Gassen und Straßen. Er braute sich zusammen, was man seinen lebtag noch nicht erlebt hatte. Winböen zogen auf und knallte in 20 verschiedene Häuser und die Leute die drinnen waren,waren noch nicht draußen.Was man vom Hafen sah war die Hafenthemse zugeschlossen und die Hafenmitarbeiter lieferten nix aus. Leute standen auf Straßen, Ecken und Gassen und sahen sich das von unten an.Auch wenn Jackson durch die Gassen ging, beachteten sie mehr den Strumals ihn.Der Nachrichtensender Zontromato sagte in den Nachrichten. An alle Amerikaner passt auf, das ist eine Gefahr für die Menschheit. Geht in eure Häuser, aber die Menschen gingen nicht in ihre Häuser.

7 Wochen ging der Sturm und er hörte nicht auf und von rechts und links sah man Häuser wie sie standen. Nur 3 Wohnungen von Kalifornien stürzten ein und die Leute erschraken.Doreen Jackson ging durch Straßen, Ecken und Gassen. Eine Frau kam zu ihm in die Nähe und sagte siehst du diesen Sturm, wir müssen weg.Falsche Antwort, falsche Frage und drehte ihr die Gugel um. Sie war tot und Doreen Jackson rannte weg. So berichteten die Nachrichten. Leute waren in Panik nicht nur wegen den Sturm, sondern auch wegen Jackson. Die Situationen waren eine Zwicklage und eine Katastrophe. Das Weisse Haus berichtete, das kann doch nicht möglich sein.Obwohl man Jackson nicht sah in Amerika weil er weg gerannt war, berichtete das State building, dass Doreen Jackson noch am Leben war und sich noch in Gassen und Straßen aufhielt.Auch wenn sich der Sturm jetzt verzogen hatte und die Leute konnten wieder in die Häuser schlafen gehen. Lichter brannten und Doreen Jackson stand über der Stadt und war nicht zu sehen. Konnte man wissen, dass Jackson über Strassen ging oder die Dächer von Häusern stand. Was er immer in Verborgenheit hielt, was er als nächstes machen konnte. Die Sonne ging auf und die Stadt erblühte. Der Sturm war weg und Leute schliefen noch in den Häusern und Hotels waren geschlossen und es gab keine Touristen und die Hafencontainer vom Hafen, arbeiteten nicht.

Doreen Jackson schaute über die Stad, als täte sie ihm gehören und es war eine Nacht die man nicht vergaß. Autos fuhren auf Straßen und Brücken und die Towerbridge war eigentlich sehr ruhig. Doreen Jackson sagte eigentlich immer etwas was er sich vornahm, man konnte aber schon und wissen was passieren konnte und passieren würde. Er hatte nämlich vor das Weisse Haus anzugreifen. So ging er durch Strassen, Ecken und Gassen und setzte sich eine Maske auf, eine Maske wo man sei Gesicht nicht sah. Biden vom Weissen Haus ging durch Säale und er beobachtete nur die Autos was vorbeifuhren. Eine Wache stand vor der Tür, Julius Hartburger und hielt Wache die ganze Nacht. Dann kam Jack Jackson ins Spiel. Er kam mit Maske zu der Wache und sagte ich habe ein Geschenk fürn Biden, gebt ihm das und hätte auch gern mit ihm geredet über Situationen. So machte er die Türe auf und ließ ihn rein. Zuerst redete er mit ihm:“Hallo Biden, wie geht’s dir? So viele Tourtisten in der Stadt, bei denen du dich nicht auskennst. Er antwortete darauf:“Ich kenne dich ganz gut, bist du Jack Jackson? Ja der bin ich, aber ich habe eine Maske auf, deswegen kannst du mich nicht erkennen“! Drei Min später ging der Alarm an. Er haute Biden auf den Schädel und er flog um. Jackson flog aus dem Weissen Haus raus, legte eine Bombe unters Weisse Haus und ganz Amerika brannte. Leute wachten auf aus ihren Betten,schrien wie am Spieß und waren aufgeregt in Amerika. Biden machte eine Sache die er machte. Er schaltete die Samariter und die Polizei ein. Das Weisse Haus musste neu renoviert und bearbeitet werden, bis es wieder stehen konnte dass es passt, war Biden blockiert und runter gemacht worden. Jackson der aber noch im Wiesen Haus stand, wurde aber überrascht und der Gerichtsvollsteher und der Anwalt von Jackson, der aber noch nix tun konnte mit der Anwältin, sagten der Anwalt und die Anwältin, wir können dich zwar noch laufen lassen, aber wir konnten ihn noch laufen lassen. Du tust den Kindern und Bürgern nur Scham an und dann wirst du eingesperrt.Die Rocky mountains waren groß in Amerika. Von der West und Südseite konnte man sie besteigen. Es waren Berge von LA, San Diego von Kalifornien. Leute machten es zu ihrem Zweck, weil sie klettern wollten, weil sie Angst hatten sie stürzten ab. Jack Jackson konnte jetzt au den Rocky mountains sein,berichteten die Nachrichten, aber man sah ihn nicht. Der eine Bürger sagte, es ist eine Situation auf die Rocky mountains abzuhauen , das kann jeder.

Jack Jackson kletterte über die Rocky mountains als wäre er ein Bergsteiger.Wollte er sich jetzt verstecken oder wollte er nicht erkannt werden.Sieben Monate und 7 Wochen versteckte er sich in den Rocky mountains. Jeder sagte, habt ihr Jackson gesehen, nein wir haben ihn nicht gesehen, aber wir waren vor ein paar Tagen in den Rocky mountains, aber da haben wir niemanden erkannt. Es gibt Schluchten in den Rocky mountains, aber Ausbrüche gibt es noch nicht sagten die Nachrichten. Jackson der sich im Wald versteckt hatte, machte ein Lagerfeuer im Wald und bratete sich eine Bratwurst. Er sah noch keine Wohnungen, aber man erkannte ihn noch nicht und es wusste niemand wer er war und wer er sein könnte.

Die 800 Nordmänner

Jack Jackson stand auf den Rocky mountains auf Felsen und die Stadt die man im Hintergrund sah,kümmerte ihn gar nicht. Auch wenn er die Stadt im Hintergrund sah, konnte er irgendwann bemerken, dass er wahnsinnig wurde, wahnsinnig durch Strategie nannte man es. Er dachte nach was jetzt passieren würde, dachte er nach . Nur das war eine Sache die ihm Angst machte selbst.Weil er war ja von der Polizei weg gerannt, er war vor den Journalisten weg gerannt und den Nachrichtensprecher die man ja nicht sah, weil er ja für die Nachrichten nicht zuständig war. Immer mehr Nebel zog auf und bedeckte nicht nur die Stadt, sondern auch die Felsen wo er saß. 2 Minuten später um 14:55 Uhr hörte er eine Stimme. Er hörte eine Stimme die ihm sagte, wir sind die Nordmänner und er wurde immer verrückter. Er drehte durch auf den Bergen, aber den Menschen in der Stadt kümmerte es nicht, weil sie sahen ihn nicht und bemerkten ihn nicht. Die ganze Nacht ging das immer und jede Nacht wo er schlief und ging schlafen, sagte immer wieder die Stimme zu ihm:“Wir sind die Nordmänner, wir sind die Nordmänner, gib uns deine Macht, gib uns deine Macht!“ War es jetzt mit Wahnsinn befallen oder schnappte er über, er kletterte auf den Felsen und flog fast runter. Er hörte Gedanken, die er sonst nicht hatte. Es war als wäre eine Situation die in Gedanken übertragen ins Gehirn einflüsterte. In der Zwischenzeit beim Weissen Haus sagte Biden, dass wir wieder einmal Wahlen machen müssen. Jackson ist bei den Rocky Mountains, wir erkennen ihn nicht und wir hören ihn nicht, weil er in den Rocky Mountains ist. Der Präsident von den Vereinigten Staaten schüttelte Biden die Hand und sagte:“Dies ist eine Blamage und wir müssen den Bürgern Bescheid geben.

Im Gegensatz sagte der Präsident von den Vereinigten Staaten zu Biden: “ Setzte eine Konferenz auf, wo wir eine Rats Konferenz machen. „In der Zwischenzeit beim Jack Jackson, er hörte immer wieder diese Stimmen,. die gingen überhaupt nicht aus ihrem Schädel. Wachte immer wieder auf, aber er sah nicht mehr das Bild was er früher sah, nämlich die Realität. Wenn er auffallen würde, sagte man sicher zu ihm:“Du bist nicht mehr von der Realität da, sondern von Machtgier.“ Jack Jackson sagte er hörte nur Sachen. Man nannte so etwas Anspannung im Gehirn, das konnte nämlich jeder haben. So stand er auf und machte sich auf den Weg Richtung New York. 5 Stunden 7 Wochen und 7 Tage ging er. Den Wahnsinn den er jetzt hatte, den ihm die Nordmänner jetzt sagten, er sollte aufbrechen oder er sollte gehen und den Schädel und den Hinterkopf verdrehen. 14 Monate und 14 Wochen ging er durch die Rocky Mountains. Es waren Berge, es waren Wälder, aber immer wenn er ums Eck ging, sah er jetzt schon Erleuchtung, oder er sah einen Nordmann den er sich nicht vorstellen konnte. Er war im guten Stand eigentlich, er konnte sehr gut sein, aber als er das bekommen hatte, was er eigentlich wollte, hat er eigentlich nicht gedacht. Die Wege gingen nach links und die Wege gingen nach rechts. Er schaute immer wieder auf Tafeln, weil eigentlich musste er bald von den Bergen wieder runterkommen. Aber die Einträchterung verwirrte ihn so sehr, dass er glaub ich die Weggabelungen nicht mehr im Griff hatte.

Jack Jackson ging 15 Wege rauf und runter. Dann kam er in die Großstadt wieder.Benommen und zerlegt schauten ihn die Leute an. Zur Zeit konnte er den Leuten überhaupt nix tun,weil er selbst von Situationen beeinträchtigt war,die ihn abhielten. In Beisln war Musik, Leute tanzten und freuten sich, dass sie Spaß hatten. Die Hafenmole war ruhig. Ausflugsschiffe fuhren Tag ein und Tag aus.

Der Angstzustand der Frau

Jackson ging durch Strassen und war benommen wie nie, aber er war besser drauf und richtete sich auf.Der Mond schien über ganz New York und Kalifornien. Eine Frau ging durch Strassen, kannte sich nicht aus. Sie hieß Barbulet, war eine Blondine, mit sehr langen Haar und Atombusen. Sie war attraktiv konnte man sagen und sie war für die Männer mit gutem Charakter und gutem stolz. So ging sie durch Gassen und alles war zu, nur ein einziges Beisl war offen. Das Beisl zur Goldenen Rose.Leute tanzten und hatten die Türe offen, aber man musste je wenn man ins Beisl reingehen wollte etwas zahlen. So ging sie durchs Beisl und feierte mit den Leuten mit. 3 min später, 7:27, Jackson stand vor der Tür. Erhhate das Beisl bemerkt,Leute drethen die Musik ab. Barbulet sagte, wer ist dieser Mensch. Der Disjockey Hans Steinberg, sagte, das ist Jack Jackson geht nicht zu nah an ihn ran. der ist gefählich, der bringt Menschen um. Jack Jackson sprang auf sie, hute ihr den Schädel ein, sie wehrte sich noch. Er drehte ihr 3 Min lang die Gurgel um und sie war tot. Barbulet, war am Boden zerstört, die Polizei wurde geholt. Jack Jackson war 2 Tage eingesperrt. Die Polizei sagte wir haben keine Beweise, wir müssen ihn wieder nach 4 Tagen freilassen. Barbulet ist tot, wir müssen sie wieder begraben.

So sagte der Gerichtsvollsteher und der Staatsanwalt, der die Staatsgebühren der Menschen bezahlte:“Schickt diesen Zettel bitte an das Weisse Haus!“ 400 Politiker und Biden fühlten ein gerichtliches Gespräch, dass Jackson wieder frei ist. Wir müssen aber bestätigen und wir müssen die Bürger von ganz Kalifornien, San Diego oder Los Angeles informieren. Er könnte überall herumlaufen oder ausbrechen.Die Mitternachtsglocke läutete. Ein Wächter namens Julius Hinterberger ging zu den Zellen und sagte, den Gefängnisleuten, sie sollten schlafen gehen. Doch eine Gefängiszelle war leer. Er schaute nach links er schaute nach rechts, doch einer war aus der Gefängniszelle ausgebrochen. Der Aufseher vom Gefängnisturm schaltete den Feueralarm ein. Die Polizei fuhr mit 800 Wagen durch Kalifornien, aber Jack Jackson war abgehaut. 14 Stunden, 14 Monate suchten sie nach ihn.Dann fanden sie ihn, auf der Brücke von Kalifornien, waren sie stehengeblieben und später saß er vor ihnen im Central Park in Kalifornien in LA. Die 4 Tage waren überhaupt noch nicht um und Jackson war ausgebrochen. Sie sperrten die Tür ab so konnte er nicht mehr entfliehen. Die Nachrichten meldeten in den 4 Uhr Nachrichten, Jackson war ausgebrochen und dann wieder eingesperrt und die Bürger waren empört, dass das passiert war.Die meisten Leute saßen am Strand,schauten sich die Wellen hatten und die Leute gingen nicht auf die Straße weil sie Angast hatten, dass Jackson ihnen was antun würde. Dann wurde das Gericht eingeschalten. Jackson war im Gericht und musste dem Gericht und den Gerichtsvollsteher antworten, warum er das gemacht hatte. Er bedauerte es und sagte,dass er ganz normal wäre.dass er auf Menschen los ging war seine Art. Außerdem sagte er noch, dass er normal wäre und normal sein wäre eine normale Sache. Der Richter sagte, dass er nicht normal, sondern durchgeknallt ist, meinte der Anwalt. Die Gerichtsverhandlung dauerte mindestens 19 Wochen. Jackson kam 4 x ins Gericht. Der Richter sagte:“ Er ghört noch für 4 Wochen ins Gefängnis, sperrt ihn in eine Einzelkammer ein, so kann er nicht ausbrechen!“ So wurde er noch für 4 Monate in eine Einzelzelle gesperrt und das Weisse Haus sagte zu der Polizei:“ In 8 Tage wird es eine Lesung geben, wo ich sagen werde wie es mit den Bürgern in Amerika weitergeht.Ich muss ja alles besser machen, sagte Biden. Vor allem gab es eine Sache bei Biden, er sagte er werde Amerika aufrechterhalten und Wahlen machen. Wahlen kamen immer am 4.Juli.

Biden richetete die Wahlen ein und sagte , dass er alles tun würde um Jackson einzufangen, auch wenn er zur Zeit noch nicht aus dem Gefängnis draußen wäre. 440 Wochen dauerte die Konferenz bis alles vorbereitet war für die Wahlen September und Februar, aber am 4. Februar sagte Jackson:“Auch wenn wir Bürger der Stadt sind, wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen. Wir sind ein Volk aus Kalifornien. 7 Wochen und 7 Monate dauerten die Wahlen an. Leute feierten die ganze Nacht. Bei den Disney Studios im Disneypark von Disneyland waren Menschen und feierten die ganze Nacht und feierten ihre Neuen Filme, die bald ins Kino kommen würden. Ob es Comicfilme gab oder Filme mit Menschen, die Disneystudios machten immer gute Filme, weil sie sehr beliebt waren. Die Universal Studios waren sehr beliebt, sie waren für die Menschen sehr beliebt. Sie hatten einen Themenpark für Kinder und Erwachsene. Was auch bei den Disneystudios beliebt war, waren die Warner Brothers Studios die gehörten zu den Disney Studios dazu und vor allem waren die Disney Studios beliebt, weil sich die Leute die Parks ansehen und man konnte die Zeichner sehen und konnte eine Rundführung durch die Zentrale von Disney machen.

Die Disney Studios auch wenn sie sehr beliebt waren, kauften pro Jahr mindestens 200 Studios auf, mit denen sie zusammenarbeiteten, gehörten jetzt alle zu Disney.Deswegen nannten sie sich die Disney Production. 14 Monate und 14 Wochen hatte man jetzt Jack Jackson nicht gesehen und schauten gar nicht nach hinten, weil sie das Feuerwerk vom Disney Turm beobachteten. Am nächsten tag als die Sonne aufging war es in Kalifornien ruhig, aber vom Mörder sah man überhaupt nix. Leute gingen viel schwimmen und baden und badeten, gingen dann wieder in ihre Hotels,aber die Sache mit Jack Jackson, wurde mit den Nachrichten, wie er aussah, was er machte und was er machen konnte. 44 Monate sah man ihn nicht, dann hörte man einen Schuss. Alle drehten sich um, er stand aber nicht auf der Strasse mit einer 99 mm, er hatte auf ein Kleinkind geschossen, wo die Mutter schrie wie am Spieß. Eine Frau schrie:Du bist ja wahnsinnig, vor dir renen wir weg. Er sagte:“Ich bin der Hip, ich bin der Mann der alles kann!“

Der Gewittereinbruch der Stadt

Die Nacht brach rein und die Wolken verdunkelten sich. Ein Sturm kam auf, die Nachrichten sagte, dass ein Wahnsinniger die Menschen einträchtete und schreckte. Nebel verdunstete und die Stadt und Wolken verfinsterten sich. Leute die in Beisln waren und Diskos hörten Hard Rock. Dies war das Beliebteste in Miami Beach, New York und LA. Der Donner knallte das Gewitter war laut. Sah man das Gewitter und den Sturm von der anderen Seite. Konnte man sich vorstellen, dass es in Häuser einschlagen konnte. Zur Zeit hatte Amerika von den Zahlen und der Politik 88%, wo man sagen konnte sie hätten in der Politik 99%. Weil sich die Wahlen stritten von Kalifornien war es eine Situation, dass Biden eine Sitzung alle 4 Wochen absitzen musste, aber nicht den Bürgern sagen konnte was jetzt die nächsten Wahlen werden. Es regierte eigentlich ganz normal runter sagten die einen, aber sie blieben in den Diskos und hatten Schirme mit. Vor allem wollte man jetzt ja primitiv vorgehen, statt, dass Jack Jackson auf alle losgehen konnte. War es eine Situation, Jackson unter Kontrolle zu halten. So wurden Polizeiwachen auf jeder Strassenecke aufgestellt. Biden konnte unter jeder Strassenecke stehen und den Leuten sagen, in der Sicht, kann ich Jackson nicht beeinflussen, er ist ein reudiger Typ, aber haltet euch fern von ihm, aber er war beim Weissen Haus und das Weisse Haus stand außerhalb von Amerika.

10 Tage und 10 Monate stand, dass Jack Jacksonmit freiem Fuss über der Stadt stehen würde. Die A nliegung der Bürger von Kalifornien,war eine Lage so wie die Lage vom Firmenkomplex. Im Firmenkomplex der Firma der 28 m groß war, meldete sich der alte Chef Weck.Herr Neustein der aus der Firma gegangen war, sagte er wird besser sein:“Ihr arbeitet zu wenig und macht zu wenig, ihr seht den Firmenkomplex als euer eigenes Reich. Die Arbeiter bedauerten ihn und sagten:“Was haben wir falsch gemacht, du bist zu streng geworden.Er sagte das tut jetzt nix mehr zur Sache. Der wird euch lehren Verantwortung zu tragen. Der Donner knallte, das Gewitter war laut und in ganz Kalifornien waren alle Flüsse und Bäche überflutet, Häuser rieß es weg und Leute wussten nicht mehr wo sie wohnen sollten.Im
Gegensatz beim Firmenkomplex war eine andere Situation jetzt. Was ist wenn der Neue genauso ist wie der, der uns verlassen hat. 44 Tage später kam der Neu in den Firmenkomplex. Er hieß Herr. Nordsteiner, war ein vornehmer Mann und sagte zu den Mitarbeitern:“So, da bin ich jetzt!“Die Arbeiter sagten:“Werden Sie zu uns streng sein?“ „Nein,ich werde nicht streng zu eich sein. Bedenkt wir haben 800 Mitarbeiter. Ich hab eine Assistentin Frau Rosthal.

Und Frau Rosthal sagte zum neuen Chef Nordsteiner:“ Herr Chef, was soll ich machen? Bring mir Unterlagen und ein Notizbuch. Bring mir Akten und Verträge, es muss alles vorangehen, einer soll das ausliefen bitte!“Herr Nordsteiner sagte:Das muss so schnell wie möglich gehen, er will die Unterlagen und die Verträge sehen und die 44 Sozialmappen und 44 Kisten mit Trucks in Länder schicken. Die können uns dann wieder neue Sachen liefern.Frau Rosenthal sagte: Ich werde das den Mitarbeitern sagen. Herr Wieselburger, Herr Norbuger, sagt dem Chef bitte, dass das alles ins Büro kommen, in andere Länder. Wir müssen ihm Akten und Verträge geben. So wurden Kisten, Akten und Vertragsunterlagen bereit gestellt und da stand er vor der Tür der Lieferant. Frau Rosenthal sagte zu ihn:Wie heißen Sie denn? Herr Sackburger!Ich bin extra so weite gefahren mit den ganzen Zeugs. Ich muss über die Autobahn von Kalifornien fahren. Das ist nicht einfach.7 Stunden und 7 Monate fuhr er über die Autobahn und fuhr mit dem Laster los zwischendurch. Die Türen waren verankert vom Laster, aber er nahm sich auch Getränke mit.Weihnachten stand vor der Türe. Sie gingen auf Gassen und sahen den Weihnachtsbaum schon stehen.Wie es zu Weihnachten ja war, man glaubte ja an den Weihnachtsmann. Die Kinder sagen ja den Weihnachtsmann gibt es, er bringt uns ja die Geschenke. Auch wenn Jack Jackson nicht mehr in der Stadt war konnte er auf die Menschen runterschauen, aber die Weihnachtsmärkte waren zu Weihnachten beliebt und man schenkte sich Geschenke. Es gab 800 Weihnachtsbäume zu Weihnachten und sie freuten sich immer auf die Liebe, die man den anderen gab.

Es fing an zu schneien.Bei Häusern brannte das Licht und Schnne lag auf der Strasse und Leute gingen herum und Leute sagten, dass ihnen kalt wäre. Manche sagten sie fahren nicht Ski, dass ist mir viel zu kalt. Und das war der Sinn um den anderen glücklich zu machen.Wenn der Eine sagte :“Bitte kauf einen Weihnachtsbaum mit einer Kugel, aber das brauchte halt immer Zeit und Geld, weil sie kosteten ja nicht wenig.7 Wochen und 7 Monate ging Jack Jackson durch die Strassen.Manchmal zeigte er ihnen den Mittelfinger, die Leute sagten dann:“Lasst ihn in Ruhe. Er beeinträchtigte die Bürger der Stadt, aber die Bürger ließen sich nicht mehr beeindrucken und beträchtigen.

Der Weihnachtsmarkt

Es fing an zu schneien. Nicht schnell die Schneeflocken, aber ein Winter war da. So rief man ja „Hip Hip Hurra, der Winter ist da!“ Jack Jackson hatte ein Haus in den Bergen, erstens weil es verlassen war und keiner drin wohnte. Es schneite die ganze Nacht und Jackson rannte, als täte es ihm gehören und die Türe war aber verschlossen und er hatte ja keinen Schlüssel.Hatte aber ein Bett und ein Zimmer und einen Polster den er sich in der Nacht drauflegen konnte. Die Leute sahen ihn nicht, aber er hatte es fein auf den kalifornischen Berge und der Colorado Kit, war einer der Berge in Kalifornien. Er machte Schneeballschlachten und die Bürger die er normalerweise beeinträchtigte die vergaß er total. Er holte sich auf jeden Fall Wärmeflaschen und erging nur ums Eck, holte sich einen Schlüssel und kaufte sich Lampen und hatte Licht. Dann kaufte er noch Essen und mit dem Feuer konnte er den Truthahn warm machen und hatte Feuer.

Es schneite die ganze Nacht, Bäume bogen sich und ein Wind kam auf. Jack Jackson stand am Lagerfeuer und wärmte sich. Weil es drinnen wärmer war, legte sich auf eine Decke und schlief ein. Man konnte jetzt richtig sagen, dass man am Abend endlich ein Licht sah, aber die Helligkeit des Lichtes war nicht zu erkennen. Jackson sagte sich: „Oben habe ich meine Ruhe, oben bin ich alleine. Sollen die Menschen doch machen, was sie wollen.“ So nahm er eine Schaufel und schaufelte den Schnee weg. Er musste es sich gemütlich machen und vor allem musste er die Wiese nicht nass machen, denn sie sollte trocken sein. Im Gegensatz unten waren die Sachen für Weihnachten eine Sache, die die Menschen mehr interessiert. Man hörte nicht, dass er in den Bergen war, meinten die Nachrichten.

Der Schneesturm

Ein Sturm kam auf. Nicht ein normaler Schneesturm, aber ein Schneesturm, der im Winter selten war. Auch wenn sich die Bürger Jacken anzogen, meinten die Bürger, dass es ein

Winter war, den sie nie vergessen würden oder den sie in ihre Sache gut zur Erinnerung halten konnten. Von den Wiener Verkehrsbetrieben wurden eingestellt für die ganze Nacht, weil sie mehr Fahrer brauchten, die die Leute nach Hause brachten. Was für die einen Menschen zu schwierig, nach Hause zu fahren mussten sie 1,5 Stunden auf die U-Bahn warten. Andere Menschen konnten es sich aber gemütlich machen. Obwohl noch nicht Weihnachten war, war der Winter da. Vollmond war über der Stadt zu sehen, die Bürger schauten den Mond in seiner Pracht an, wie er herunterschrien über die Häuser und im Gegensatz war er eigentlich ein Mann zu fürchten. Die Sanitäter des Weissen Hauses sagt Biden die neuen Wahlen und gaben ihm die Zettel. Vögel flogen über die Nacht und nachdem es nicht die lange Nacht war, war es auch am Tag zu sehen. Das Gericht von Kalifornien wurde eingeschalten und der Gerichtsvollsteher Nordhuber sagte zum Gerichtsvollsteher vom Gericht:“Jetzt müssen wir Jack Jackson einfangen,egal ob er mit Auto kommt oder abhauen wird.“Das wird nicht eine leichte Sache.Der Anwalt meinte wir werden Jack Jackson aber von hinten erledigen. Nordhuber sagte zum Fernkohl:“Das müssen wirr realitätisch angehen mit der Polizei, wir haben nur Verpflichtungen im Gerichtssaal des Gerichts um ihn festzunehmen. Jack Jackson ging durch die Strassen, Ecken und Gassen. Er sah einen Bettler schoss ihm in die Eier und ins Gehirn. Er lag auf der Strasse. Am nächsten Tag hörte man Jack Jackson hatte jemanden abgeschossen.

7 Wochen schien der Vollmund und die Bürger der Stadt schauten ihn zwar an, aber der Hafen der Schiffe war ruhig gestellt. Sterne schienen über der Stadt und Leute gingen schlafen. Diskos spielten Rock’nRoll. Jack Jackson ballerte die Ganze Nacht herum und schrien wie am Spieß. Dann stieg er ins Auto dann fuhr er mit Vollgas in eine Wand. Jackson hatte ein ganzes Auto zerstört.Die politischen Diskussion des Gemeindeamts des Staatsanwaltes und der Bürger, legten jetzt Briefe und Kuverts an um Jack Jackson zu fangen. Es musste jetzt eine Lösung geben um ihn zu fangen.

Der 7.Juli

Leute freuten sich schon auf den 7.Juli, weil der Tag war etwas Besonderes für jeden in Amerika. Man freute sich auf Parties in der Nacht. Leute schenkten sich was , weil sie im Jahr davor am 7.Juli geheiratet hatten.Schenkten ihr eine Blume oder gingen mit ihr ins

Kino.Kräne der Hafenmole waren wieder in Ordnung. Arbeiter die Überstunden machten und Kisten schleppten,was nach ‚Norden rüber gebracht werden sollte.14 Tage arbeiteten die Arbeiter und stellten die Kräne ruhig. Der Chef der Abteilung der Kranlieferung sagte aber, dass sie mehr Überstunden machen sollten.Sie sagten aber, dass sie dass doppelte Geld haben wollen. Mind. 800 Mio. Der Chef sagte

Ihnen, dass er ihnen im Jahr 300€ geben könnte und im darauffolgenden Jahr 400€. So arbeiteten sie Tag und Nacht und die Kränen, in denen sie saßen musste sie für mindestens für 3,5 Stunden drinnen sitzen. Jack Jackson ging durch die Straßen von Amerika, sah die Hafenkräne. Später sah er die Kräne, die zuvor eingestellt worden sind. 15 Stunden und 15min arbeiteten 50 Mitarbeiter. Das Licht von den Kränen sah man so gut, weil 800 neue Hafenarbeiter eingeschult wurden. Herr Sittenbach, Herr Korngruber und Herr Weißgruber wurden eingeschult. Wenn man 15 Stunden in Amerika arbeitete hieß es in Amerika, dass man die doppelte Gage bekam. Aber der Chef sagte: „Ich kann euch nur die Hälfte geben zur Zeit.“ 7 Wochen und 7 Monate arbeiteten sie und Jack Jackson, der sie beobachtete machte sich überhaupt nicht draus. Ihm waren nur die Leute wichtig, die er fertigmachen konnte. Die Polizei von LA und Washington DC machten einen Besprechung, wie sie Jack Jackson einfangen konnten. Aber Jack Jackson ließ sich nicht blicken, obwohl er eigentlich zu sehen war.

Der Wolkeneinbruch

Ein Sturm zog auf über ganz Kalifornien. In den Nachrichten wurde gesagt, dass Jackson zwar durch die Gassen ging,aber kein Mensch war zur Zeit in Strassen, Ecken und Gassen. Die Situation war nicht nur eine Zwicklage geworden sondern war eine Lage der Bürger der Stadt geworden. Putin im Weissen Haus richtete die Sachen für die Wahlen nächstes Jahr vor, weil die Wahlen waren ja immer die Sache, dass man den Präsidenten weiterhin wählen sollte und dafür muss der Putin Vorbereitungen im Weissen Haus machen. Der Sturm wurde

stärker, Leute machten es sich Zuhause aus gemütlich. Biden sperrte zu, weil sie eh keine Gäste hatten. Der Donner knallte das Gewitter war laut. Bei Biden krachte der Blitz ins Haus und das Haus flog um. Waldbrände gab es wieder, weil der Blitz in einen Baum reingerast war und einen Brand verursacht hatte. Der Sturm und das Gewitter und der Nachrichtensprecher George Markus, sagte, dass ein Hurricane alles zerstören wird.7 Wochen und 7 Monate dauerte er an. Hafenkräne des Hafenwärter wurden eingestellt. Kisten konnten nicht verladen werden. Wo Jack Jackson jetzt war, war eine andere Sache, aber Leute waren jetzt in ihren Wohnungen und konnten in ihren Fernseher erblicken was es zu sehen und gegeben war. Am 15 Feber war Jack Jackson außerhalb von

Amerika, weil er ruderte über das Meer von LA nach Kalifornien aus und machte einen Rundgang mit einem Boot wieder nach LA: So sah man ihn nicht und so erkannte man ihn nicht. Der 4. Juli kam in Amerika und Leute feierten den 4. Juli und verkleideten sich meistens. Kinder hatten Spaß. Was am 4. Juli gemacht wurde. Es setzten sich Leute an den Tisch und Großeltern stießen mit Sektgläsern an. Was man am 4. Juli auch machte: Leute die Geburtstag hatten, checkten man an einem zur Geburtstagsparty als Clown der herumging. Aber das Wichtigste war der Spaß und die Freude, die man hatte. Wahlen standen vor den Schildern und Leute fragten die Politiker, wen sie wählen sollen. So füllten die Wahlzettel aus und in Amerika hieß es, es dürften nur wählen, die wahlberechtigt sind. Also war es für die einen Blamage, und für die anderen eine Ehre, dass sie Biden wählen konnten.

Die Monsterschlangen der Everglades

Die Nacht brach rein und Kalifornien mit Los Angeles war unruhig. In den Nachrichten hatte man gesagt, dass bei Westkalifornien Rießenpythos wären und man sah bei allen Menschen. Die Situation die sich jetzt eintraf, meinte man, dass Menschen Tiere gezüchtet hatten und sie größer wurden, als wären sie der letzte Horror. Leute gingen nicht mehr auf die Everglades, weil sie Angst hatten und Furcht. Es wurden Leute eingesetzt, die die Schlangen abschießen sollten. Die Jäger schossen die Schlangen ab, aber die Schlangen fraßen Kinder und Menschen und man konnte sie nicht einfangen,weil sie so groß waren. Man nannte sie Fangjäger. Jack Jackson ging über die Everglades. Einer der die Schlangen abschoss sagte zu ihm, er sollte aufpassen, aber er ging einfach weiter. 2 Min später kam eine Rießenpython mit 8 Metern lang und man wusste aus den Nachrichten, dass es Würgeschlangen waren.7 Wochen und 7 Monate dauerte es, aber sie konnten nix mit den Schlangen tun und die Schlangen waren so gefährlich und es wurde von Los Angeles bis Florida gezeigt.Der Donner knallte das Gewitter war laut. Regen kam und die Fangjäger kamen wieder, aber sie hielten sich so gut versteckt im Gras. So hieß es in den Nachrichten und im Fernsehen haltet Ausschau und geht nicht auf die Everglades.

Die Wochen vergingen, die Wochen waren lang und die Menschen waren in Beisln und erzählten sich in den Beisln was passiert, wenn man sich in den Everglades rauf ginge was dort passiert. Touristen schauten sich die Everglades nicht mehr an,dass irgendein neuer umgebracht wurde. Von der Seite, der Mitte oder von sonstwo. 55 Monate bis Jahre konnte man sagen, war dieser Wahnsinn eingetroffen. So dachten die Leute nicht mehr an Jack Jackson. Wer rauf geht,kann von einer Würgeschlangen erwürgt werden. So Rießenvieher hat es in Amerika nicht gegeben und es war viel Arbeit für die Menschen die Schlangen wieder wegzubringen. Biden vom Weissen Haus berichtete drüber in den Nachrichten und sagte,dass es ein Ende haben soll und die Menschen unruhig sind und kein Vertrauen mehr aufbringen und was wird da noch passieren, was wird da noch geschehen.15 Monate regnete es noch in Kalifornien und Los Angeles. Dann hörte der Regen auf und die Nachrichteten berichteten, dass die Schlangen mit den 18 Metern eingefangen werden konnte, dauerte es noch 700 Jahre, das war eine Zeit für die Menschen noch darüber nachzudenken. Der Bürgermeister und der Stadtrat der Stadträtin sagten, dass jetzt die Schlangen eingeschläfert werden sollten und, dass die

Schlangen in Zoo’s gebracht werden, damit sich die Menschheit wieder erholen können. So musste man die Schlangen wieder einfangen, aber die Schlagen ließen sich nicht mehr einfangen. Ein Biss in die Leber und er war tot. Als das nichts nutze, ließ man wieder einen Rettungstrupp los. Die eine Häfte, die tot waren, wurden vernichtet und begraben. Der Stadtrat der Bundespolizei und die Washington DC sagten: „Ist jetzt alles in Ordnung?“ Die Nothern Times sagte: „Wir haben sie jetzt alle vernichtet, sie werden in Zukunft keine Leute mehr angreifen.“ Biden setze sich mit dem Stadtrat und Vizekanzler an den Tisch, trank Wein und aßen Kuchen. 700 Menschen hat das Unglück von Amerika umgebracht. Menschen waren erleichtert, gingen wieder aus Häusern raus, gingen wieder in Beiseln und Diskos. Es sagte sich immer wieder, dass neue Situationen kommen könnten. 7 Monate dauerte es noch. Es donnerte und krachte. Regen kam, sagten die Nachrichten. Flugzeuge flogen und Touristen kamen. Sie schauten sich die Stadt von Kalifornien an, wo keine Unordnung war. Der Verkehr konnte wieder über Brücken fahren.

Der Haiangriff

Amerika hatte jetzt wieder 800 Menschen und 800 Menschen für Touristen war eine Zeit, wo

jeder beschenken konnte. Weil nicht nur Familien und Kinder in den Urlaub gingen, gingen auch Erwachsene in den Urlaub, weil sie Zeit mit ihren Freunden verbringen wollten. In den Nachrichten wurde aber gesagt, dass ein 2,5 Tonnen Weißer Hai auftaucht, wenn man nicht aufpasst. Amerikaner, die das in den Nachrichten hörten, sagten: „Das ist nicht immer gut, wenn ihr an den Strand geht, um zu schwimmen, weil wir konnten ja vom Weißen Hai verschluckt werden.“ Biden vom Weißen Haus sagte, dass der Hai gesucht werden wollte, der sich ins Wasser begibt. Taucher mit Rettungsweste fuhren mit einem Schiff raus auf das offene Meer, legten einen Fleischhappen ins Wasser und tauchten unter. Von unten sah man den Weißen Hai kommen, er war 200m lang und 200m groß. Er fraß den Fleischhappen auf, aber er fraß nicht den Rettungsmann auf. Dann fuhr der Rettungsmann an den Strand zurück. 18 Besucher waren im Wasser, aber der Hai war noch nicht da. Der Bademeister vom Strand beobachtete die Leute ganz genau, wie weit sie reingingen und wie weit sie draußen waren. In der Zwischenzeit sagte man den Leuten, dass in 8 Wochen der Strand abgesperrt wird.

Die Leute waren aber dagegen und sagte, dass sie viel lieber an den Strand rausgehen wollten. Also wurde eine andere Woche der Strand offen gelassen und eine Frau mit 8 kleinen Kindern setzt sich auf den Strand und spielte mit ihnen. Ein kleines Kind war ein bisschen unvorsichtig, schwamm ins Meer hinaus und war zu weit draußen. 2 Stunden später kam mit Wucht der Hai, verschluckte das Kind und aß es auf. Die Mutter schrie wie am Spieß: „Mein Kind ist tot!“ Dann wurde der Strand abgesperrt, weil man konnte es sehen, indem es aufgefressen war, Blut zu sehen war. So durfte in den Wochen kein Mensch mehr auf den Strand gehen und solange er nicht gefangen und geschnappt werden konnte, konnte die Bürger nicht mehr baden gehen. Touristen und Leute von Washington DC sagten, dass der Hai schwer einzufangen wäre, dass man Maßnahmen einsetzen muss und mit Brutalität wird es ziemlich schwierig sein, meinte einer vom weißen

Haus. Biden sagte darauf: „Um den Hai einzufangen, braucht man Leute, die mit einem Rettungstrupp rausfahren, nur wer stellt sich dafür bereit?“ Das ist nämlich die große Frage, die sich die Bürger von Kalifornien stellten. 7 Wochen und 7 Monate schwamm der Hai im offenen Meer herum. Rettungstrupp und Leute, die mit einer Harpune den Hai einfangen könnten, aber die Versuchung war zur Zeit eine Lage, in den sich der Hai immer abseits vom Boot fernhielt. Und wenn er sich fernhielt, meinten die Leute, wird es nicht klappen. Wir müssen mit neuen Tricks arbeiten. Andere versuchten es mit einem Strick oder mit einem Netz. Aber der Hai war mindestens 700m lang. Und der ließ sich anscheinend nicht fangen. So fuhr 3 Monate später wieder ein Boot heraus, hatte wieder ein Netz. Sie fingen den Hai ein und fuhren dann zum Strand zurück. Er war eingefangen. Der Strand wurde wieder aufgesperrt, Leute konnten wieder baden gehen. So war es für die Badegäste wieder angenehm, weil sie konnten das Sonnenlicht von Kalifornien sehen, konnten wieder unter Sonnenschirm liegen und waren nicht mehr dem weißen Hai ausgesetzt, der eingefangen war.

Der Mitternachtsaufschrei

Schwarz war die Nacht und ein Mitternachtsaufschrei war über New York zu hören. Durch Gassen, Ecken und Strassen hörte man den Schrei und die Nachrichten berichteten, dass ein weiterer Massenmörder durch durch die Stadt ging. In dem man jetzt wusste, dass man keinen Vertrauen konnte.Mit einer 900er von Fit Waffe, mit den Menschen schießen konnte, ging der Sohn von Jackson durch Ecken und Gassen. Menschen drehten sich um und hinter ihnen stand er, 2.5 Meter groß mit einer Confit Waffe und nicht mit einer normalen Schusswaffe. Er schaute die Menschen an, als wäre er King Kong. Er war sagte immer wieder zu den Menschen :“Ihr habt meinen Vater umgebracht!“ Biden dagegen meldete es dem Staatsanwalt der Staatsanwalt meldete es der Polizei, aber New York konnte sich nicht unter Kontrolle halte, sagte der Nachrichten Sprecher von der Northern Times Zeitung. Der Schrei ging die ganze Nacht los und eine Frau hatte
Angst vor Jack Jackson,was aber nicht der Vater war, sondern der Sohn von Jack Jackson was ja nicht der Vater war und der Sohn war noch gestörter als der Vater. Die Hafenkontrolle und die, welche die Boote verladeten, aber sie hörten es nicht, der muss ja wahnsinnig sein mit einer 9, fit Waffe, das hält kein Mensch aus. Aus den Staaten kamen immer Menschen die Amerika besichtigen wollten.14 Monate und 14 Wochen dauerte es und den Mörder sah man nicht mehr und er zeigte sich nicht obwohl er sich in Amerika versteckt hielt. Prinzipiell war New York eine gute Stadt für die Bürger, aber wenn so einer herumging, sagte man, dass er nicht normal wäre, sondern übergeschnappt sei.

Die Northern Times die Washington DC und es meldeten die Nachrichten die es im Fernsehen zeigte. Jack Jackson war gekommen um die Leute runterzumachen, weil sie seinen Vater ermordeten, dass war nämlich der Grund und der Nachrichtensprecher Julius Hinterberger. Die Sicherheit der Menschen war die Menschen nicht in Angst und Schrecken zu versetzen. Jack Jackson ging durch die Strassen, Ecken und Gassen. In Amerika ging er mit der 9 mm Fit Waffe herum und Menschen schauten bei ihren Häusern raus. Er war noch immer maskiert, wie ein Mensch, aber man sah weder sein Gesicht und man erkannte ihn nur an der Waffe. Der Donner knallte das Gewitter war laut, die Nacht brach rein ein Sturm zog auf. Menschen verkrochen sich in ihren Häusern. Jack Jackson ging durch Ecken und Gassen, jeder wusste aber, dass es der Sohn von Jack Jackson war und nicht der Vater. Prinzipiell konnte man sehen, was er war, was er konnte und was er vor hatte. Am nächsten Tag, der Himmel war blau, strahlte Amerika in seiner Pracht

Jack Jacksons Sohn ging durch die Strassen, Ecken und Gassen und man sah die Stadt in ihrer Pracht. Die Hafenthemse war in Arbeit, Menschen mieteten sich Schiffe und fuhren die Seine von Kalifornien runter, manche fuhren über das Mittelmeer und machten eine Rundfahrt. Auch wenn NY einerseits in der Nacht ruhig war, dachte man immer wieder an den Sohn von Jack Jackson der die Menschen angreifen wollte oder sollte.Das Weisse Haus, die Washington DC und das Gericht von New York und die Polizisten sperrten die Strassen in der Nacht ab. Die Situation von Kalifornien Washington DC war eine nicht so gute Lösung. Hörte man es von der einen Seite, dass Jack Jacksons Sohn frei herumlief. Eine Handfeuerwaffe war es mit der er auf Menschen herumschießen konnte. Der Himmel war groß, der Himmel war blau. In 15 min sagten die Nachrichten, dass die Bürger der Stadt aufwachen können. Doch wo war jetzt der Sohn von Jack Jackson. Hatte er sich versteckt und schaute über die Dächer von Kalifornien oder schaute er über die Dächer von LA? In den Wochen verging viel Zeit und die Bürger von LA oder Washington DC bereiteten sich auf den Winter vor. Christkindlmärkte sperrten auf und die Weihnachtsstände machten auf, damit die Maronistände ihre Puffer verkauften und den Leuten zum Essen anboten. Plätze so wie der Eislaufplatz von Kalifornien und die Leute konnten eislaufen in Kalifornien. Aber Sorgen machten sich immer wieder die Eltern, weil Jack Jackson der Mörder und dies in der Weihnachtszeit, die war das schlimmsten für jeden Vater mit einem Kind. 14 Wochen und 14 Monate sah man Jack Jackson nicht, aber er war im Mittelpunkt vom Mittelpunkt und nicht nur auf Hochhäusern von NY, LA oder Washington DC.

Die Weihnachtszeit war eine Zeit wo man an die Menschen denken sollte, freuen auf den heiligen Nikolo und außerdem konnten sich die Menschen freuen auf die Geschenke für die Menschen für die man die Geschenke auch kaufen konnte. Die Weihnachtszeit war eine Zeit zum Freuen, aber momentan gab es nix zum Freuen. Jack Jackson mit seiner 900 MM, konnte sich jeder Mensch denken der wird mich abknallen und

das zur Weihnachtszeit. 14 Monate und 14 Wochen sah man Jack Jackson nicht und man konnte sich schon auf die Weihnachtszeit freuen, weil es fing in 18 Monaten sagte der Jahreskalender und die Bäume blühten. Leute freuten sich auf den 24. Juni und auf Halloween. Die einen, weil sie sich verkleiden wollten und Menschen erschrecken, und die anderen, weil sie die Christbäume schmücken wollten für den heiligen Abend. Die Nachrichten berichteten auch, dass es in 7 Wochen zu schneien beginnen würde. Das hieß, dass sich die Leute warm anziehen sollten, sonst würden sie erfrieren und erfrieren war nicht so gut.

Der kalifornische Europasturm

Ein Sturm zog auf über ganz Kalifornien, auch wenn die Leute jetzt in Weihnachtsstimmung waren über Jack Jacksons Sohn, fielen die ersten Schneefälle sagten die Nachrichten. Der Sturm war so stark, dass er Menschen umreißen konnte oder Menschen bis zur Südwand schleudern konnte.Die Hafenarbeiter die am Ufer standen aber nichts arbeiteten sagten, dass ist ein Desaster. Es kommt Weihnachten und wir sind noch nicht einmal mit den Kisten verladen fertig.Der Sturm der in den Nachrichten gesagt wurde war der Vesuv und das war der schrecklichste Sturm den es in Amerika jemals gab, der alles umstoßen konnte, berichtete die Northern Times der Nachrichten von den Nachrichten. Jack Jackson war in der Stadt nicht zu sehen und dies beruhigte die Menschen und das bekümmerte die Menschen nicht zur Zeit. Die Wellen von Kalifornien und vom Mittelmeer und die Wellen die auf Besuch kamen standen still. Im bates building von Amerika, war das Komapart der Politik, wurde beschlossen wie die Wahlen weitergingen,aber, dass so ein Sturm wie der Vesuv , bekümmerte die Menschen mehr, weil von der einen Seite konnte er kommen und von der anderen Seite.So wurde das Weisse Haus benachrichtigt.und Biden der Politiker von Amerika gab bekannt, dass die Polizei eingesetzt wurde und Brücken von ganz Kalifornien sperren ließ. Auch wenn Brücken jetzt gesperrt waren, mussten die Autos jetzt anders fahren wie die Busse. Genauso wie die Busse die Menschen zu den Hotels und Wohnungen, mussten die Strassen gesperrt werden wegen Baustellen, oder weil ein Blitz in ein Haus einschlagen konnte.

7 Wochen und 7 Monate sah man Jack Jackson und seinen Vater nichtund sein Vater der tot war sagte man in den Nachrichten:“Gebt Acht der hat eine polophit Waffe.“ Jack Jackson wollte Rache an seinen Vater üben und Racheakt war eigentlich ein schweres Vergehen.7 Monate und 7 Wochen dauerte der Vesuv der Wirbelsturm. Man sagte, dass er von NY 800 Menschen umgebracht hatte und 800 Häuser niedergerissen hatte.In Florida und Kalifornien standen die Häuser schon still, aber es konnte jederzeit passieren,.dass die Leute in Panik geraten, weil der Wirbelsturm der brutalste Sturm von ganz Kalifornien war.Nicht zu bedenken, dass die Autos schauen mussten, dass sie nicht in eine Wasserkatastrophe standen. Standen, aber die Schiffe vom Hafen still, so wurde der Präsident von Amerika eingeschalten der sich mit Biden traf und einen Plan schmiedete im Gemeinderat von Kalifornien. Der Sturm zog ab und die Leute in Amerika konnten wieder ruhig schlafen. Doch was in der Nacht geschah, dass wusste keiner, aber Jack Jacksons Sohn nahm sich ein Bott und ruderte aufs Meer hinaus. Wo er jetzt ist und wo er jetzt sei, das weiß keiner sagte ein Bürger der Stadt, weil er mit den Nachrichten und den TV redete. Die Nachrichten berichtete auch, dass er meistens auf den Dächern wär, aber man sah ihn nicht und man erkannte ihn ja nicht, weil er sich ja mit Maske immer maskierte.Die Nacht war ruhig die Nacht war still. Man hörte keinen Schuss zur Zeit, weil wenn man einen Schuss hörte, war es Jack Jackson mit dem Bott auf dem Meer unterwegs und war eine Sache die sich kein Bürger vorstellen konnte, weil man ihn ja nicht in Seitengassen oder Strassenecken sah.Beisln spielten Musik, DJs spielten die Technomusik auf, weil viele manchmal auch griechische Musik in Zaum hielten, aber die Leute gehen in die Disco.

Die Nacht war ruhig, aber auch windig. In den Nachrichten wurde gesagt, dass ein Sturm kommen könnte und die Leute die in den Häusern waren, waren beruhigt, dass die Nacht eigentlich still war.3 Leute gingen zum Firmenkomplex der Firma und schauten sich ihn an wie hoch er war. Eine gewisse Roulette Neuburger, eine Steffi Weinkart und ein Christopher Hinterster. So gingen sie in die Firma rein, weil sie sich angemeldet hatten dort zu arbeiten. Der Firmenchef war mindestens 4,5 Meter groß und sagte, macht eure Arbeit gut, dann werde ich euch gut bezahlen. Macht ihr Faxen dann hau ich euch raus. 800 Mitarbeiter arbeiteten jetzt schon in der Firma und es kamen immer mehr

die viel verdienen wollten. Man hatte ja sonst nix für Leben und man musste ja sonst durchs Leben durchkommen. Roulette sagte darauf, ich werde die Auslieferung machen mein Chef, lasst mich bitte mit dem Auto fahren, dann kann ich die Sachen ausliefern. Christoph Hinterster sagte ich werde am Computer arbeiten, Stefi Weinkart war für die Büroakten zuständig.7 Monate und 7 Wochen arbeitete die Firma Tag und Nacht und man wusste, dass der Firmenchef den Mitarbeitern keine Ruhe lassen würde. Schuften mussten sie, Büroakten schlichten, die Lieferungen bestellen und die Finanzierung mit der Auslösung wegbringen. So arbeitete der Firmenkomplex die ganze Nacht bis in der früh. 800 Mitarbeiter arbeiteten am Computer, doch keiner wusste, was in der Zwischenzeit passieren würde, weil Jack Jackson’s Sohn wollte den Firmenkomplex überfallen, hieß es in den

Nachrichten. Nebel war über ganz Kalifornien zu sehen, aber die Häuser und Firmen, die die ganze Nacht arbeiteten, mussten Sachen ausliefern und transportieren in andere Städte. Violett sagte zum Firmenchef: „Kann ich mal deinen Namen wissen, wie du heißt? Ich kenne dich noch nicht so gut.“ Und er sagte, dass er Steinhacker hieß. Es konnte sein, dass beim Firmenkomplex 8 Mitarbeiter ausfielen, weil sie krank wurden, aber das interessierte ihn nicht. Ihm war es wichtig, dass alles geschlichtet und transportiert wird. 7 Monate und 7 Wochen dauerte die Auslieferung. Dann sagte er, dass einer krankgeworden wäre und, dass die Firmenleute Pause machen konnten.

Jackson und der Todesschuss

Die Nacht brach rein und die Stadt war aufgeregt. Bürger versammelten sich auf den Straßen und Autos fuhren auf dem Gelände und Jack Jackson, der Sohn, ging durch die Straßen, als täte man ihn nicht beobachten, aber er wurde beobachtet von der Polizei. Was würde jetzt passieren und was wird geschehen? Fragten sich die Bürger. Würde er uns angreifen? Würde er jetzt in Beisln gehen? Das fragten sich immer die Bürger. Und einer sagte darauf: „Ich glaube, er wird in Diskos gehen.“ Mit Licht und Schatten war die Stadt beleuchtet. Begrenzungen gab es für die Fußgänger überhaupt nicht. Und Straßen konnte

man überqueren, weil die Zonen für die Autos und die Fußgänger freigeschaltet waren. Die Situationen der Menschen waren beeinträchtigt und mit beeinträchtigt meinten sie, dass sie Angst haben. Es war jetzt in New York 15:37. Die Nacht war eigentlich noch total ruhig, aber für die Bürger, die nach Hause gingen und wenig in die Diskos gingen, war es eigentlich auch ein Vergnügen. Weil Beisl und Diskos sperrten immer um Mitternacht auf, damit die Leute sich freuen konnten auf den nächsten Tag. Die erste Disko stand offen um 20:15 nach Mitternacht und die erste Stand offen um 14:47. Leute tanzten, Leute vergnügten sich. Jack Jackson ging durch Seitenstraßen, Ecken und Gassen. Es kam ihm kein Mensch entgegen, also konnte er zur Zeit nichts machen. Dann kam er zu einer Disko, die schon offen hatte und stand vor der Tür. Leute drehten sich um. Der DJ und der Chef von der Disko Herr Zockstrahler: „Das ist Jack Jackson. Gebt acht!“ Sagte er. So ging er in die Disko rein und alle gingen auf die Seite und er sagte: „Ihr habt mir mein Vater umgebracht“. Er schoss ihm ins Herz und in die Seele und erwürgte ihn. Somit ging er wieder aus der Disko raus und die Anderen hatten Glück am Leben zu bleiben. Ein Sturm zog auf. In ganz LA und New York wo jetzt Jack Jackson war, bemerkten die Leute, dass so ein Sturm kam, dass es in Häuser einbrechen konnte. Manche verschlossen die Fenster und gingen nicht auf ihre Balkone, andere waren dickköpfig und blöd und liesen ihre Fenster offen. Die Nachrichten sendeten die Sendung immer um 17: 15 Uhr damit die Menschen sahen was passieren könnte oder würde.7 Wochen und 7 Monate hatte man Jackson nicht gesehen und man hörte, dass Jack Jackson der Sohn immer wieder durch die Gassen ging und Menschen anschleichen konnte und sie überfallen. Leute hörten zwar zu aber dachten sich nicht viel dabei und überlegten wie sie den nächsten Tag anfangen konnten. Die Hafenmole stand ruhig Kisten standen nur herum und Kräne arbeiteten mit den Hafenarbeitern zur Zeit. So wurden sie vom Weissen Haus benachrichtigt,dass sie weider weggingen und sich nicht zeigten. Der Kommandant vom Hafen der sie bezahlte, damit sie arbeiteten, waren sie abgehaut wollten sie nicht mehr arbeiten, diese Frage stellte er sich dauernd. 7 Wochen und 7 Monate blieben sie weg, aber sie kamen nicht, was war passiert,waren sie überrascht worden. So wurde ein Suchtrupp angewendet, damit die Arbeiter ihren Job machten und wer seine Arbeit machte, der musste die auch machen.

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist city-1213031_960_720.jpg

Blitz und Donner knallte es und es fing an zu regnen. Leute wurden nass und setzten sich rein. Der Donner knallte das Gewitter war laut. Leute tranken Wein und Kuchen und genoßen den Abend den sie noch hatten. Plötzlich knallte es so laut und die Leute erschracken. Ein Haus fiel um und der Blitz knallte aber nicht in ein Haus, sondern schlug in jedes Haus. Ganz New York war ein Drumhaufen. Alle sagten, wir müssen die Polizei benachrichtigen, vielleicht sind mehr Menschen im Haus gewesen als auf der Strasse. Somit benachrichtigen sie das Weisse Haus und Biden. Biden benachrichtigte die Zentrale von der Polizei. Es wurden jetzt 800 Hubschrauber und 800 Bergungen eingesetzt. Das Instates building wurde eingesetzt. Damit es die Restln rausputzen konnten und Amerika wieder ausgestanden war. Jack Jackson ging durch die Stadt. Bürger beobachteten ihn wie er maskiert durch die Stadt ging und man sein Gesicht nicht sehen konnte. Die Situation der Menschen war von der Seite oder von der anderen Seite.Auch wenn er mit Maske ging wurde er jetzt der Messerstecher genannt. Er hatte ein Messer was er ihm in die Brust stecken konnte. Auf Deutsch gesagt er hatte ein Springmesser. Eine Frau ging durch die Stadt aus einer Seitengasse von Kalifornien. Jack Jackson ging denselben Weg den die Frau gang. Mit ihrer Kleidung, die Frau hieß Frau Sonnenburger. Jackson fragte soll ich dir helfen zum Lokal? Ja sag mir den Weg, ich kenne mich nicht aus. Er sagte du brauchst dich aber nicht mehr darum zu kümmern. Er stoch ihr mit dem Messer ins Herz und in die Seele. Sie flog um und lag tot auf der Strasse.Ein Bürger der sie gesehen hatte von oben rufte die Polizei. Jackson hatte man aber nicht gesehen, aber die Leiche sah man liegen.

Auch wenn man die Leiche gesehen hatte,wusste man aber nicht wo Jackson war. Ganz New York und ganz LA alarmierten man die Polizei, doch Jackson war immer bei Seitengassen und nicht bei den Hauptstrassen. Er hatte ein Messer mit dem er auf die Leute zustach, aber was würde er jetzt noch machen und auf wenn würde er jetzt noch los gehn und die Clubbeisln öffnen eher erst am Abend.7 Wochen und 7 Monate sah man Jackson nicht, aber er ging in der Stadt herum und versteckte sich nicht. Die Situation der Menschen wurde immer unruhiger, das Weisse Haus sagte man sollte Jackson verurteilen, aber er hatte jetzt schon 3-4 Leute verurteilt, wenn nicht mehr. Somit die Hafenthemse so zeitkräftig arbeitete waren die Leute wohl auf, dass ein schöner Tag heute war. Auf den Marktplätzen wurden Märkte aufgestellt, weil der 4.Juli war und die Leute feierten das Fest und machten die Nationalhymne dazu, aber würde der Jackson am 4.Juli einstechen oder würde er die Bürger in Ruhe lassen.Um 14:40 Uhr begann die Nationalhymne, weil das Fest jedes Jahr gefeiert wurde. Die Leute feierten und tanzten und amüsierten sich. Es gab Kuchen und Wein, Sekt, Vodka und es gab Freude die man hatte zur Zeit. Der 4.Juli war eine Sache welche die Leute ablenkten vom Stress und der Realität und umso mehr man realisierte wurde sogar noch ein Feuerwerk veranstaltet, für Kinder wurde Rutschen aufgebaut, damit sie mit Väter runterrutschen konnten.Doch eine Situation stellte sich jeder vor, wurde Jackson um Mitternacht kommen oder würde er um 15:50 Uhr kommen. 45 min freuten sich die Menschen tranken, aßen und hatten Spaß ließen Flaschen spritzen und es wurde natürlich über Jack Jackson geredet. Jackson ging durch Strassen, Ecken und Gassen. Man erkannte ihn,dass er irgendwas vorhatte. Er hatte vor zum 4.Juli zu gehen, aber bis jetzt sah man ihn noch nicht. Der Tag war lang der Tag war nicht kurz, Sonne kam raus und die Leute nützten den Sonnenschein und zogen keine Jacken an. Bei der Hafenmole sagte der Hafenarbeiter zu den Leuten:“ Ihr habt in der letzten Zeit 700 Kisten rübergebracht ans andere Festland, Lieferungen sind immer gut sagten seine Arbeiter. Lorenz und Jack Marburger. Die anderen Arbeiter Durcell Steinhauer sagte: “ Weißt du wann die neuen Lieferungen kommen?“ Er sagte daruf:“ Erst in 5 Tagen!“

Jackson ging zum 1. MAi Fest. Er machte sich auf den Weg, vorher war er nur durch Strassen gegangen, doch jetzt ging er zum 1. Mai Fest. Die Polizei machten aber nix und befragten ihn nicht. um 4:40 Uhr ging er zum Fest hin, Leute beobachten wie groß er war,konnte aber auch 440 Meter groß ein. Eine Freundin von einer Freundin sagte, mit dem will ich nicht ins Bett hupfen. Die Freundin sagte darauf, tue nicht so laut reden sonst sieht er dich und macht dich runter. Dann stand er vor den Menschen und er sagte zu ihnen:“ Ihr kleine Pack, habt meinen Vater ermordet, jetzt mach ich euch fertig!“Was ihr mir angetan habt, dass tue ich euch jetzt an. Nahm eine Spitzhacke und schlug den einen ein und haute ihn zam und der übernächste und haute die ganze Versammlung zam. 800 Menschen verbluten und die Menschen waren noch nicht da und mit einem fürchterlichen Messer stach er einen in den Bauch.Jack hatte jetzt 800 Menschen ermordet, 700 musste er noch erschlagen. 400 Menschen hatte er erledigt, er stach alle ein und es war das große Blutbad von Kalifornien, konnte man sagen. Die Leute die die Feier gehabt haben waren jetzt die Leichen vom Jack Jackson, bis die Polizei kam und er sah wie viele Menschen er ermordet hatte. Ein paar Familien konnten sich noch retten.Das Weisse Haus und der Staatsanwalt bereiteten eine Staatsfalle vor um Jackson zu fangen. Er war nämlich noch frei und wenn er jetzt noch ganz Amerika ausrotten täte dann würde nur noch die Hälfte da sein.7 Wochen und 7 Monate ging Jackson durch die Strassen und Gassen, Leute beobachteten ihn und er war der Mörder von Amerika kann man sagen.Die Sache sprach sich in den Nachrichten von Kalifornien herum und alles stellten Waren und Sachen auf, was die Menschen nicht machen durften damit bei den Ampeln wurde preisgeben, wann sie rübergehen sollte und wann man nicht rübergehen sollte. Es gab Lautsprecher die sagten einen wo man hingehen sollte und wo man nicht hingehen sollte. Somit gingen die Leute nur die Lautsprecher was ihnen gesagt wurde, Übergang der Strasse und Wege machte man dasselbe.So wurde eine Hochzeit vorbelegt in dem der Jack Jackson eine Frau heiratete mit schwarzen Haaren. Der Vater der Braut führt die Braut zum Brautaltar und Jack Jackson küsste sie. Sie hieß Simon Jackson, sie waren jetzt verheiratet und am Schluss wie es üblich war, machte die Braut mit dem Brautstrauss zum nächsten. Dadurch wurde die Feier veranstaltet von der ganzen Verwandschaft.2 Minuten später kam die Polizei und nahm Jackson für 400 Jahre in Haft. Die Polizei bedauerte, dass Jackson in einer halben Stunde mitgenommen wurde. Um die Braut nicht zu kränken durfte er noch bei seiner Geliebten sitzen.Er wurde dann für 200 Jahre eingesperrt, wegen Ermordungen und Erstechungen.

Der Schwiegervater sagte zu den Polizisten, dass er durchhalten sollte, weil wenn er nicht durchhielt, konnte es sein, dass er starb und zur Zeit führte ihn ja nur die Polizei ab.Für 10 Jahre hatte man ihn eingesperrt und 10 Jahre sind eine lange Zeit zum Überleben meinte der Schwiegervater, Fitz Maihammer, Sonja Maihammer, Friederich Maihammer, der Urgrossvater Nikolaus Maihammer, Roulette Maihammer, die Tante Friederlich Maihammer, Jakobius Maihammer und Donna Weinhammer, die Nichte sozusagen.

An alle Amerikaner. Geh bitte auf den Punktestand und schaut euch den Punktestand an. Der Punktestand ist geschützt und wers raubkopiert wird für 400 Jahre eingesperrt.Er kann aber auch für 300 Jahre eingesperrt werden, wenn er es öffnet und stiehlt. Menschen kann aber auch durch Luftpost schicken, so wie im Normalen.Der Punktestand ist geschützt und wers raubkopiert wird für 400 oder 300 Jahre eingesperrt. Das System hat eine Regel stehlt nix und fladdert nix.

Herzliche Grüße

Nikolaus Prasek

Der Vorfall von San Diego

Bild

Der Zusammenbruch der Firma

Die Nacht brach rein und ein Sturm zog auf über ganz San Diego. Nachrichten beschrieben die Situationen von San Diego als wäre es ein Vorfall.Menschen die nicht mehr in Flüsse spazieren, doch Touristen waren im Urlaub und sie fuhren auch zurück. Nachrichten beschrieben die Situation aber so: Ein Wirbelsturm kann 80 zu 80 werden und eine Firma kann einbrechen, wenn der Sturm stärker wird.10 Wochen und 10 Monate dauerte der Sturm und die Leute von San Diego machten einen nicht besonderen Eindruck, was die Nachrichten was die Leute ihnen in den 15:00 Uhr Nachrichten sagten.So der Firmenchef der Firma Herr Rosenkohl, sagte zu seinen Firmenleuten der Firma Excalibur. Haltet die Fenster zu und verschließt die Fenster. Der reißt ja jedes Dach mit sagte ein Mitarbeiter. 800 Mitarbeiter drückten die Fenster von links nach rechts und von vorne nach hinten und konnten aber nicht ihre Arbeit auf den Computer für Handys machen. So sagte Herr Rosenkohl zu den Mitarbeitern. Herr Beinschlag, Herr Norbrummer, Herr Seekorn, machte bitte Urlaub, sagte der Firmenchef Herr Rosenkohl. So machten sich die drei auf den Weg, stiegen ins Firmenauto und fuhren weg für mindestens 3,5 Wochen. Die anderen Firmenarbeiter mussten aber noch arbeiten und den Sturm aufhalten. In der Zwischenzeit in Schwechat und eine Familie sagte wir werden viel sehen in Amerika, sagte der Sohn zu seinen Vater. Der Vater hieß Herr Kopfschlag und die Frau hieß Frau Kopfschlag, der Sohn hieß Erwin Kopfschlag, die Tochter hieß Maria Kopfschlag. Die Familie holte sich Boardingcard mit Flugpass und sagte er kommat gleich zurück und wartete auf den Durchgang bis er zum Flugzeug kam. Musste natürlich durch den Gepäckssträger alles herzeigen, so setzten sie sich nieder, aber was sie nicht wussten, war ja, dass ein Sturm in San Diego voranging, aber solange sie flogen mit den Flieger, war es ja eine Situation, wo sie nur den Sturm von draußen sahen und die Wolken beobachten konnten.

Das Flugzeug flog 7 Stunden und 7 Wochen Richtung San Diego. Was würde jetzt aber passieren? Würde es mehr katastrophale Sachen geben sagten sich die Leute. Die Stewardess sagte zu den Leuten die angeschnallt waren, sagte sie sollen die Gasmasken aufsetzen,weil es konnte ja jederzeit passieren, dass das Flugzeug explodieren könnte. Vor allem bekamen die Leute Essen und Getränke und konnten sich auf das Land freuen wo sie hinflogen. Vom Cockpit sagte der Captain immer wieder ob alle angeschnallt wären und die Stewardess sagte, es passt alles und, dass er sich keine Sorgen machen bräucht. Vorfälle in San Diego gab es immer und es wurde auch Zeit, dass die Leute am selben Abend ankommen würde und der Captain sagte es dauerte noch 45 Min und er sagte die Zentrale sagte es können weniger Flugzeuge landen. Nach 45 min später setzte er zum Flug an und begann mit der Landung, flog einmal im Kreis und setzte auf, auf der Rollbahn. Die Leute bejubelten ihn und applaudierten, weil er gut gelandet war. So stiegen die Leute aus, gingen durch den Flughafen, checkten beim Zoll ein und warteten auf den Bus, der kam aber erst 45 Minuten später.

Der Bus kam aber nur 45 min später.Bis dahin mussten die Leute warten. Wie lange mussten die Leute warten? 45 min mussten sie worten, weil der Bus musste ja vorerst eine Stunde später und bis dahin hatten sie Zeit das Gepäck am Boden zu stellen. Wolken verfinsterten sich und dann kam der Bus mind. 2 Stockwerkbus wars. Es konnten 4-6 Leute drinnen sitzen. Die Leute stiegen ein, nahmen das Gepäck und gaben es in den Kofferraum. Zu welchen Hotel würde er sie jetzt fahren oder sie bringen? 18 Stunden fuhr der Bus, eine Straße links eine Straße rechts. Da hörte man in den Nachrichten, dass ein Mann durch die Stadt ging der angeblich wahnsinnig und verrückt wäre. Ronto Mancesco, was würde jetzt passieren, die Leute im Bus sagten zum Fahrer wie weit es noch zum Hotel ging, aber der Fahrer vom Bus sagte, dass es noch 45 min dauerte, weil er noch durch NYC durchfahren musste. Nach 15 Min kamen sie beim Hotel an und die Leute packten aus.

Die Nachrichten erwähnten ihn immer wieder, dass Ronto Mancesco ein wahnsinniger wäre.Der Messerstecher, weil es ihm Spaß machte auf Menschen los zu gehen. Vor allem war Ronto Mancesco ein Mann den man nicht jeden Tag sah und nicht jeden Tag sehen konnte. Die Nacht brach rein und die Hotel Leute checkten ein. Es war das größte Hotel von Kalifornien. Es hieß zum weißen Wiasl. Die Leute tranken und aßen, hörten Musik und sie hatten die besten Zimmer in dem Hotel. So war der Abend schön, Leute kicherten und waren vergnügt.3 Minuten später richteten sie ihre Betten ein und ihre Zimmer. Legten sich nieder und der Mond schien über die Dächer von NYC. Ronto Mancesco war aber zur Zeit nicht zu sehen, aber er hatte ein Blickfeld wo die Leute hin gingen und was sie machten.New York hatte ja 800 Menschen, aber den Central Park sah man nur von außen und was man von außen sah, war nicht von innen zu sehen. In der Nacht war der weiße Hiasl das größte Hotel. Am Tag waren die Lichter abgedreht. Ronto Mancesco ging durch die Straßen und die Menschen schauten ihn an.Auf den Plakaten war er abgebildet, aber er ging wie der stolze Mann durch die Straßen und Gassen. Ronto Mancesco war nicht nur einer der wahnsinnig war, sondern er war einer den man auch Messerstecher nannte und es war einer den man auch mit der Faust niederschlagen konnte. Die Nachrichten sagten , dass Ronto Mancesco 800 Kinder umgebracht hatte und eine Familie musste trauern, das war aber vor über einem Jahr meinten die Nachrichten.

Die Nacht brach rein und der Moind schien über den Himmel. Menschen schauten sich die Sterne an und gingen in den Park von New York.Beobachteten die Sterne und schossen Fotos.Straßen waren ruhig und Straßen waren leer. Das einzige was man in NY sah war, dass Ronto Mancesco beobachtet wurde. Ging er jetzt in einen Park oder plante er nur, was er vorhatte zu machen! Zur Zeit war alles ruhig, zur Zeit war alles leer. Ein Nachlokal war aber offen, Leute tanzten und Leute feierten.Da stand er jetzt, alle Menschen drehten sich um und er war im Lokal. Der DJ drehte die Muisk ab und er fragte wer er sei. Ronto Mancesco sagte:“Gebt eine Ruh!Nahm ein Messer und stoch auf drei Menschen ein. So hatte er es geschafft wieder drei Menschen zu ermorden. 800 Menschen rannten aus der Disco raus. Ronto Manceso war aber über alle Berge wieder weg.

Die Leichen wurden begraben und in Särge eingelegt.Später schlug dann noch ein Blitz in ganz New York ein, aber Ronto Manceso war über alle Berge weg. Nachrichten sagten aber daruf:“Der ist ja schneller wie ein Fuchs“Die Polizei meinte, dass das ein Berufsverbrecher ist, den man aber nicht fangen kann!“ Ronto Mancesco war über alle Berge geflüchtet. In Amerika erzählte man sich, dass es ein wahnsiniger wäre. In der Sicht des vom Biden und des Weißen Haus sagten man, dass man dem Bürgermeister von Kalifornien verständigen sollte. Wolken zogen über ganz New York drüber. 400 Menschen waren in ihren Häusern, gingen nicht auf die Straßen, weil Mancesco konnte man abfangen, dort wo man ihn nicht erwartet in Gassen und Seitenstraßen. Er war auf den Bergen, aber konnte er zuerst auf die Stadt schauen? Das wusste keiner, weil er konnte auch bei den Kanälen sein der Stadt. Das

Weiße Haus informierte die Polizei und die Polizei hielt Tag und Nacht Wache, aber sie sah keinen auf den Straßen zur Zeit. 7 Wochen und 7 Monate sah man Maronto Francesco nicht. Dann eines Tages ging er wieder durch Straßen und Gassen. Leute schauten ihn an, aber zur Zeit gab er Ruhe. Kinder hatten Angst vor ihm, weil vor kurzen wieder ein dreifacher Mord passiert war in einem Beisl. Prinzipiell war New York die größte Stadt, die eigentlich ruhig war, aber jetzt war sie nicht ruhig. Arbeiter beim Hafen arbeiteten Tag und Nacht, Schiffe fuhren ein und aus und Container wurden verladen. Maronto Francesco konnte überall sein. Auf dem Mount Everest, auf den Rocky Mountains, aber er konnte auch in der Innenstadt sein.

Die 800 Anschläge von Ronto Mancesco

Die Nacht brach rein und Ronto Mancesco ging über die Brücke von Kalifornien. Häuser leuchteten in ihrer Pracht, Menschen gingen in ihre Beisln. Ein Mann sagte zum Wirt Kotra Martha:“ Bis sie den Mörder fangen wird es sicher eine Sache der Zeit sein!“ Der Wirt sagte zu ihm:“Mörder gibt es überall auf der Welt, du kannst sie nicht blicken wo sie sind und du kannst sie nicht blicken ob sie sind.“ Die Leute feierten den ganzen Abend, der Wirt sagte ich muss in drei Stunden schließen. Drei Min. später stand Ronto Mancesco mit einem Säbel, einer Axt und einen Revolver. Die Leute belächelten ihn und sagten, dass ist der Verrückte. Den einen schoss er ins Herz den anderen ins Hirn und den anderen haute er mit der Faust zam. Wie ein Verrückter ballerte er herum und er hatte 800 Menschen ermordet und im Visier. Der Wirt sperrte das Lokal zu. Gleich zunächst machte er das bei einem anderen Beisl. Schoss ins Beisl, schoss 80 Menschen ab und lächelte die Menschen an und freute sich, dass die Menschen. 40 Menschen hatte er jetzt schon umgebracht. Die Polizei die das sah sagte:“Wir müssen den Wahnsinnigen aufhalten, der wird noch 800 Morde begehen!“ Dann verschwand er in Seitengassen und Straßen und die Polizei die in New York war, hatte die Aufgabe ihn zu fangen und ein Officer sagte:“Müssen wir vor Gericht gehen. Die Northern Times und die LA Times müssen wir benachrichtigen.Wir haben einen Wahnsinnigen in NY, der Menschen absticht, einen die Gurgel umdreht und die ermordet mit einer Waffe.

So muss das Weisse Haus eingeschalten werden und die Northern Times und die Polizei informiert werden. Es kann doch nicht sein, dass NY in dem Zustand mit einem Wahnsinnigen unter einer Stadt lebt. Prinzipiell sind wir ein Land und ein Volk darf sich nicht so unter Druck setzen lassen.Verständigt Biden und er soll eine Rede halten was wir gegen diesen Mörder machen.44 Wochen später, Ronto Mancesco ging durch eine Gasse, Menschen schauten ihn nicht an, aber waren in ihren Häusern. Fenster waren verschlossen und er war alleine. Fürchteten sich die Menschen jetzt mehr vor ihn, oder waren sie in ihren Häusern, weil sie ihn nur beobachteten von oben. Der Donner knallte das Gewitter war laut, Sturm zog auf und der Mond schien hell. Ronto Mancesco steckte sich eine Zigarette an und überlegte Die Hafenarbeiter der Hafenthemse arbeiteten Tag und Nacht. Schiffe fuhren ein und aus.800 Pakete und Lieferungen beim Hafen Sachen aus, in der Sache, dass Kreuzfahrtschiffe kamen mit Touristen, war überhaupt nix zu sehen. Kräne arbeiteten, aber Tag und Nacht. Die Situationen in Kalifornien war eine die man sich nur vorstellen könnte. Von der Hafenkontrolle sagte ein Hafenarbeiter zum Mantorino. 800 Paketen mit Suppen müssen verladen werden und mit Speis und Trank, das muss nach Los Angeles geliefert werden. Ein anderer sagte darauf, dass 444 Lebensmittel nach Südamerika geliefert werden sollten. 880 Hafenarbeiter stiegen ins Schiff und fuhren los.

In Fahrerkabinen arbeiteten sie urn um die Spur. Sie mussten 800 Pakete von den Lebensmitteln bis Südamerika bringen.Einer sagte, soviele Lieferungen hama in den Jahren noch nicht gehabt. Er sagte zu Julius, wann die nächste Schiffsladung kommen würde, mit den Verladekränen ist es ziemlich schwierig sagte einer.So ist es eine Sache der Zeit bis die nächsten Lieferungen kommen, wir bekommen Lieferungen von 800 Schiffen mit Kisten, das wird eine Horrorsache werden. Bedenkt an die Frühaufsteher und die Nachtaufsteher, die einen müssen Tag und die anderen Nacht arbeiten. Ronto Mancesco ging durch die Gassen und Strassen und die Straßen waren ruhig. Im Prinzip war das Weisse Haus und das Gericht wurde eingeschalten und Ronto Manceso zu fangen und ihn zu befragen, aber prinzipiell konnte Ronto Mancesco in jeder Gasse sein. Vor allem könnte er in die Häuser der Menschen reingehen, obwohl er es nicht durfte und er machte es nicht.

Die Nacht dauerte 24 Stunden, obwohl die Menschen 28 Min hatten. Für die Menschen waren die Zeiten schwieriger als man denkt.Manche konnten nicht einschlafen und manche waren unruhig wegen dem Mörder und unruhig aber auch, weil sie soviel nachts hackeln mussten.

Die 800 Explosionen

Die U-bahn von NYC hatte mindestens 15 Stationen. In der Sicht konnte man wissen, dass der Mörder unter den Menschen war. Der Mörder setzte sich in die U-bahn zwischen den Menschen und sah aus wie ein Fahrgast den man nicht sah, sondern der eigentlich nur eine Zeitung las.15 Stationen fuhr die U – Bahn dann stieg der Mörder aus. 3 Minuten später wurde der Mitternachtsalarm losgehen. Den Mörder hatte man noch immer nicht gefasst. Ein anderer sagte,es wir viel schlimmer kommen und ganz LA und Kalifornien wird explodieren.Stunden vergingen Minuten vergingen. Bis jetzt hatte man nix gehört und gesehen. Wer den Mörder erkennt sollte Bescheid geben und es sagen.14 Stunden später hörte man einen Knall. 800 Häuser sprengte der Mörder in die Luft und 800 Hotels gingen in die Luft. Der Mörder hatte sozusagen 800 Menschen umgebracht. LA, NY und einen Teil von Amerika und Washington. Häuser stürzten ein und waren in Schutt und Asche. Es war eine Sache die man noch nie gesehen hatte.400 Polizisten wurden eingeschalten, suchten den Mörder und suchten vergeblos, er war nicht auffindbar. Konnte sich Ronto Mancesco versteckt halten oder verstecken? Er war ein gesuchter Mörder und gesuchte Mörder waren normalerweise immer auffindbar. 7 Monate und 7 Wochen suchten sie nach ihm, aber was

sie fanden war Schutt und Asche. Straßen wurden abgesperrt und Brücken wurden abgesperrt von Straßen, damit er nicht entkommen konnte. Aber er konnte über alles drüberklettern. Er hatte jetzt eine halbe Stadt lahmgelegt, von der einen und von der anderen Seite. Aber auffindbar war er überhaupt nicht. Ronto Mancesco war in der Stadt, aber Plakate wurden in aufgehängt, wo man sah, wie er aussah. Lokale machten auf und die Nacht brach rein. Leute legten Platten auf und Leute aßen und tranken Cafe. Sie feierten die ganze Nacht, Clubs machten auf. Aber Ronto Mancesco war nicht zu sehen. Wie er den Knall losgehen hat lassen, ist er wahrscheinlich weggerannt, meinte einer. Der andere meinte, weil er nicht

geschnappt werden will. Sie ließ er in der Zwischenzeit die Lokale in Ruhe und er war über Stock und Stein gerannt. Der Mond schien über New York und Los Angeles. Es war Halbmond und er war am zunehmen. Leute schauten sich die Sterne an, als sie heimgingen. Dann drehten sie die Lichter ab und gingen schlafen. Die Situation zwischen dem Urknall ließ die Leute nicht locker. Einer namens Antonius sagte: „Der wird außerhalb der Stadt sein, bei den Rocky Mountains.“ Ein andere meinte wieder: „Vielleicht ist er mit einem Fischerboot über das Meer gefahren, mit einem Boot der Hafenthemse. Die arbeiten ja nicht rund um die Uhr derzeit.“ Ronto Mancesco ruderte die ganze Nacht bei Mondschein. Dann legte er an einer Stelle an, legte sich unter Baum auf einer Insel und schlief ein. Solange ihn keiner sah, konnte er in Ruhe einschlafen. So schlief er die ganze Nacht und was er in Washington und New York angestellt hatte, konnte er in Ruhe sein. Er war nicht umgeben von Leuten und Menschen, weil er hatte sich auf eine Insel abgesetzt. War er jetzt bei den eingeborenen dann, was sich Indianer nannten? Ronto Mancesco der geschlafen hatte, hörte etwas im Gebüsch. Es waren aber nur kleine Tiere die störten. Abgelegen auf der Insel, ging er durch Dickicht und Gebüsch und sah den Mond von Weiten. Er hatte ja noch sein Boot. 7 Wochen und 7 Monate war er weg und in Amerika sagte man, dass er anscheinend wirklich über das Meer abgehaut sei. Inzwischen auf der Insel, zwischen Südamerika und Nordamerika hörte er Musik. Eingeborene sahen ihn und fragten ihn was er hier sei und was er hier machte.Er sagte, dass er sich verstecken vor den Menschen tut und er sagte, dass er ein Sträfling wer und ob er bei ihnen bleiben könnte. Sie sagten zu ihm Fremder komme zu uns und feiere mit uns.Der Häuptling sagte zum Ronto Mancesco „Unsere Insel ist ein abgelegener Platz von Amerika, wir sehen immer Boote vorbeifahren, aber meistens sind es nur Schiffe die Lieferungen bringen.Ronto Mancesco sagte kommen auch Piraten her? Ab und zu mit Segeln kommen welche her, aber unser Getreide was wir haben und selber kochen tun, pflanzen wir uns selber unser Essen.

Manchmal sprachen sie über ihren Gott und erzählten ihm, wenn der Mond scheint unten beim Strand dann beten wir unseren Gott an. Wir sind die Indianer von der Insel Majuju. Die Insel Majuju ist unser Fluchtplatz, wir halten uns von den Amerikanern fern, du bist aber einer der die Insel nicht kennt.So bist du unser Gast und kannst mit uns feiern. Geht ihr schwimmen, fragte er. Am Tag gehen wir schwimmen am Abend wenn die Sonne untergeht und das Licht entfallt, haben wir unsere Tänze. Unsere Stadt ist nicht sehr groß, aber es ist eine Sache der Zeit bis das Licht erblickt. Ronto Mancesco erfreute sich bei den Indianern zu sein, aber er hatte ja noch sein Boot um von den Indianern wegzugehen, erfreute ihn noch mehr mit den Indianern wegzugehen.Lag Florida oder Amerika auf der einen Seite lag das Land der Apachen auf der anderen Seite im nirgendwo. Vier Tage blieb er bei den Indianern,dann sagte er, dass er abhauen würde, weil er noch etwas zu tun hätte. Die Indianer schüttelten ihn die Hand. Er stieg in sein Boot und fuhr nach Amerika zurück.

Die Indianer tanzten den ganzen Tag in einer Lagerhalle. Sahen aber Ronto Mancesco überhaupt nicht mehr. Er war jetzt weggefahren und in Amerika wusste man nicht wo er zur Zeit war. Er würde wieder auftauchen meinte einer.

Die New Yorker Ankunft

14 Schiffe und 14 Kisten wurden verladen beim Hafen und New York sah in seiner Sicht, was zur Hälfte auch Los Angeles war. Frachtgut was Kisten von Monaten und Wochen auf die Schiffe verladen wurden. Manche wurden ausgeladen und manche wurden eingeladen. Doch den Mörder zur Zeit sah man in der Stadt überhaupt nicht. In der Sicht der Dinge war es einfach für die Menschen, dass sie überleben konnten. 44 Kräne und 44 Maschinen arbeiteten Tag und Nacht und Kisten wurden ein und ausgeladen. Ronto Mancesco in Gegensicht fuhr über das Meer,legte an einer Küste und stieg aus. Ronto Mancesco ging zwar durch die Strassen, aber er war nicht zu sehen. Hafenarbeiter arbeiteten und arbeiteten.Der Leuchtturmwärter merkte es nicht, dass Ronto Mancesco unten stand, unter ihm. Ein Hafenarbeiter fragte was er hier machte. Er meinte er hat mit ihnen ja nix zu tun. Ronto ging aber weiter und hielt sich versteckt in der Stadt.

Ronto Mancesco ging durch Gassen Ecken und Hafenarbeitern bekamen Lieferungen von Kisten und arbeiteten die Nacht durch. Der Mond schien über die Stadt von Florida und Los Angeles. Los Angeles hatte 800 Einwohner und NYC hatte 700 Einwohner, so konnte man berechnen dass mind. 800 Bewohner in der Stadt waren. Die Begrenzung war normal bis abnormal sagte man sich. Ronto Manceso war der gefürchtetste Mann, aber man konnte nie wissen was er machen oder anstellen würde. Die Polizei stellten sich Fragen und stellten das Gericht ein. Der Gerichtsvollsteher Hand Meier sagte:“ Wir müssen Ronto Mancesco vor Gericht bringen. Die Anderen sagten aber, wir müssen ihn einfangen und in der Nacht von der Seite schnappen.

Der Bombenalarm des Empire state buildings

Die Nacht brach rein und das Empire state building arbeiteten 400 Menschen und richteten Mappen und Verträge für Menschen ein und der Chef vom Riesengebäude Herr Hubmann Steiner sagte:“ Richtet die Akten und Mappen der Bürger her, die Bürger die sich bei uns Verträge unterschreiben sagte er zu Vorgesetzten, hat jemand angerufen vor ein paar Minuten. Ja es hat einer angerufen. Er will einen Termin für Freitag Nachmittag. Akten wurden in die Fächer der Kästen gelegt. Der Mond der über der Stadt schien, bekümmerte die Menschen nicht. Leute die arbeiteten schauten beim Fenster raus und bewunderten ihn. Drei Min nach Mitternacht. Ronto Mancesco stand unter dem Gebäude legte eine Bombe und das Gebäude des Empire state building flog in die Luft und es gab einen Knall und die Menschen schauten. 800 Menschen wurden getötet und der Alarm ging los. Der Chef der Firma starb und 700 Arbeiter waren tot.Die Polizei sagte Ronto Mancesco hat es in die Luft gesprengt.Bürger waren in Aufruhe, schrien herum und eine Bürgerin der Stadt meinte, dies sei alles ein Wahnsinn ich kann nicht schlafen. Leute von NYC , Washington und LA hatten damit nix zu tun, aber NYC selbst war in die Luft geflogen. San Diego hatte wiedermal einen Mörder nicht gekriegt, sondern der Mörder hatte sie gekriegt. Durch Schutt und Asche rannten die Menschen, sah man das Gebäude, sah man den Dreck von der anderen Seite.800 Polizisten der Gendamerie und der FF standen um das zerbombte Gebäude, kehrten die Asche weg und New Yorker Putzkontrolle musste alles in die Mistkübel hauen. 800 bis 700 Leute wurden auf Friedhöfen beerdigt und begraben. Ronto MAncesco war abgehaut, ein Anderer sagte aber der ist aber schon über alle Grenzen nach San Diego, weil das hier ist Los Angeles. Er ist nicht aus New York zu kriegen.

7 Wochen und 7 Monate war Ronto Manceso nicht zu sehen, aber das Gericht wurde eingeschalten. Das Weisse Haus wurde benachrichtigt und 700 Bürger sollten sich von der Stadt fernhalten. Biden der Präsident von Amerika hielt eine Ansprache über Ronto Manceso und sagte wir werden ihn schnappen, wir werden ihn erledigen, so kann das nicht weitergehen. Ein Richter ein Anwalt und ein Beamter vom Gericht wurde eingeschalten und in den Nachrichten wurde gesagt, dass Ronto Mancesco überall sein könnte. New York, LA oder in den Süden abgehaut.Es wurde gesucht 18 Monate und 18 Wochen, aber sehen konnte man nur außerhalb die Einfahrten von Amerika und die Flugzeuge die flogen mit denen die Touristen ankamen. Ronto Mancesco war abgehaut, aber einer sagte er könnte in den Rocky Mountains sein, das sind die beliebtesten Verstecke der Ganoven.Wer nicht wagt der nicht gewinnt sagt man so schön.Am New Yorker Time Square waren 800 Menschen die gegen den Ronto Manceso Plakate aufstellten. Kinos machten auf und Kameramänner berichteten über Ronto wo er jetzt sein könnte bei den Rocky Mountains. 800 Menschen waren es insgesamt. Mit 900 Kameramännern. Doch Ronto zeigte sich überhaupt in der Menschenmenge. Was in der Nacht passiert war, fragten sich die Bürger des Platzes was jetzt berichtet werden sollte.Was Ronto Manceso angerichtet hatte am Time Square und sich nicht zeigte, waren die Bürger von New York in totaler Aufruhr. Prinzip war eigentlich das Wort was jeder verstand, aber man konnte den Manschen nicht sehen, wenn er nicht da war.Am Time Square machten die Kinos auf und die andere Hälfte war aufgeregt und machte Demonstrationen gegen Mancesco. 7 Wochen und 7 Monate dauerte es jetzt schon und der Times Square war mit 800 Bürgern voll. Was wir jetzt passieren, meinten die Photographen und die Journalisten der Northern Times in Kalifornien? Ist er auf den Rocky Mountains oder ist er aus NY weg gerannt. Er zeigt sich immer nur dann wenn man ihn nicht sieht. 7 Wochen und 7 Monate später. Ronto hatte sich ein Haus auf den Rocky Mountains gekauft, berichtete einer. Er hatte ihn gesehen vor mindestens 8 Tagen.

Die Sonne ging auf. Bürger wachten auf und hörten in den Nachrichten, dass Ronto bei den Rocky Mountains wäre. Doch die RM waren groß, war er auf der Seite von LA oder war er auf der Seite von Kalifornien auf der anderen Seite. Die Hafenthemse war ja ruhig, Arbeiter arbeiteten zur Zeit nicht. Aber Kräne machten ihre Arbeit Tag und Nacht. Beisln sperrten auf und Leute konnten in Beisln gehen. Im Prinzip konnte Ronto von jeder Seite auftauchen, aber ob er sich blicken lassen tät. Von den Nachrichtensprecher, war er der gefürchtetste Ganove, weil er griff ja nicht von einer Seite an, sondern er griff ja von jeder Seite an.Den Mörder sah man zur Zeit nicht in der Stadt, aber die Hauptstadt mit der Begrenzung des Wassers war irrsinnig gut zu sehen.Solange der Mörder nicht zu sehen war hielten sich die Bürger Abstand zu halten von ihm. Straßen wurden abgesperrt und Vollmond war über der Stadt.14 Monate und 14 Wochen suchte man nach Ronto,aber er war auf den RM, das wusste jeder. Solange er sich nicht hergeben würde, war er nicht zu sehen und konnte den Bürgern nix machen.

Der Donner knallte, das Gewitter war laut. Ronto Mancesco ging durch die Straßen zündete sich eine Zigarette an und schaute von der Stadt runter. Besucher die in ihren Häusern waren gingen nicht auf die Strasse und Leute die in den Häusern wohnten, weil Ronto Mancesco sie überlisten konnte. Es regnete die ganze Nacht und im Weissen Haus wurde die Provision angerufen, dass man den Mörder endlich schnappen sollte.Aber wie sollte man ihn schnappen? Man konnte ihn bei Tag ja nicht sehen, meinte einer. Wenn man Bedenken tut sagte einer, dass man die Vorhut der Polizei an verschiedenen Ecken stehen lässt. Wir werden es schaffen, aber wir werden es mit List und Tricks machen. Biden sagte darauf:“Mit List und Tricks könnts ihr junge Kühe fangen, aber nicht einen Mörder!“ Contess und Pips Phlipss sagten“Wieso? Er geht nicht in der Nacht, weil sie sich nicht auf die Strassen trauen!“

New York und die 800 Straßen

In den Straßen regnete es Tag und Nacht. Autofahrer fuhren zur Westküste von Amerika und die Anderen fuhren zur Südküste bis nach LA. Die Straßen waren ruhig, Ronto Manceso sah man nicht, aber man wusste, dass er sich hinter Hauswänden versteckte.14:44 Uhr ein Beisl machte Musik. Leute tanzten, da erschien Ronto Mancesco und er schoss ins Beisl rein und 800 Mitarbeiter wurden erschossen. Dann rannte er weg. Ein Bürger der Stadt sah das und 800 Polizisten sahen Ronto Mancesco und sie sahen aber nur die Leichen die er abgeschossen hatte. Am nächsten Tag meldete es die Polizei dem Weissen Haus und dem Gerichtsgebäude von Kalifornien. Ronto Manceso war dafür so gefährlich geworden für die Menschheit. Der Wirt des Beisls Kikaruk sagte einen Polizisten Herr Steinmecker, dass passiert in der letzten Zeit öfters, aber wir wissen ja wie das in letzter Zeit ist, die hauen immer ab bevor sie geschnappt werden wollen.14 Wochen und 14 Monate sah man Ronto Manceso nicht, aber immer wenn man ihn suchte hielt er sich in versteckten Ecken.10 x war die Regenzeit gekommen und die Amerikaner waren nicht da, Schiffe fuhren nicht, weil keine Touristen da waren und Putin vom Weissen Haus und machte eine Sitzung des Gemeinderates, dass New York jetzt besser geschützt werden muss genauso wie LA

Autofahrer fuhren aus NY weg. Die Meisten fuhren aus der Stadt raus. Touristen kamen nicht nach Amerika, weil es in Amerika jetzt wieder Morde gibt, meinten die Nachrichten. Speziell, dass ein Mörder das Schlimmste für Leute sind. In den Ubahn – Schächten sagte man sich schleichen die Mörder überhaupt herum in den Nächten. New York hat 800 Staaten meinten die Nachrichten im Fernsehen. Das Weisse Haus und das Gericht von Kalifornien und Washington DC muss aufgehalten werden. Ronto Manceso wird 800 Schulen niederschießen, wenn wir nicht aufpassen. Kinder mit ihren Eltern werden in Panik geraten. Die Sonne ging auf und Hafenarbeiter arbeiteten, aber der Mörder war auf den RM, meinten die Bürger der Stadt. Die Nachrichten berichteten, dass Ronto Manceso so gewalttätig gewesen war, dass er mit einem Schiff wieder davon gefahren wäre.Andere behaupteten , dass er in der Innenstadt wäre. Er könnte sich in jedes Haus hineinschleichen und ob man ihn finden würde oder finden täte, das wäre eine andere Situationssache. 800 Polizisten fuhren durch Washington oder Kalifornien. Wir haben an jeder Ecke geschaut an jeder Ecke, auch beim Central Park haben wir geschaut. Versteckt sich nicht hinter Bäumen. Vielleicht ist er aber auf den Bermudas, die sind außerhalb vom Meer im Süden. Warst du schon mal in den Bermudas? Nein. Dann ist er vielleicht außerhalb der Stadt.

Der Donner knallte das Gewitter war laut. Eine Brücke von Kalifornien fing zu brennen an. Die Stadt brannte mit Feuer und Gewitterwolken die über die Stadt zogen, merkten, dass die Stadt in Gefahr sei.New Yorker Ubahnen fuhren Nacht für Nacht, Touristen stiegen aus, aber der Mörder war nicht zu sehen.Ronto Mancesco ging durch die Strassen, setzte sich in die Ubahn. Menschen erkannten ihn aber nicht,weil er eine Maske auf hatte. In NYC nannte man ihn jetzt den Maskenmann. Man sah ihn auf Plakaten. Man erkannte ihn jetzt,weil er auf Plakate war, aber die Menschen die ihn in der Ubahn war, wussten nicht wer er ist. Würde er jetzt das Gebäude in die Luft sprengen oder würde er jetzt die Leute in Panik versetzen. Die Leute in DC sagte man sich prinzipiell kann Ronto überall sein von Florida bis NY oder von LA über die Bermudas gefahren, aber er war in NYC auf Plakaten. Es stand Ronto Mancesco unterwegs gebt Acht. Der Mond schien über NYC und LA, Brücken wurden aufgemacht, Autos konnten wieder fahren.

Die Nacht brach rein und Ronto ging durch Strassen, Ecken und Gassen hatte eine Hanfeuerwaffe. Die Polizei die ihn sah, machte einen Pfiff und der Alarm schaltete sich ein. Ronto war übergeschnappt. Er schoss wie wild umher und die Polizei versuchte ihn am Boden zu reißen. Einen Polizist drehte er die Gurgel um, einen erwürgte er. Menschen mit Kindern die in Hotels waren erschreckten sich. Kinder wollten zu Disneystudios, weil sie gerne Donald sehen wollten, aber Mütter sagten nein´, dass sie nicht rausgehen konnten. Dann rannte er weg, setzte sich in ein Boot, fuhr weg in die Rocky Mountains von Kalifornien. 7 Wochen und 7 Monate sah man ihn nicht, aber alle wussten, dass er auf den RM war. Dort war es schön, dort konnte man sich verstecken oder in ein Haus einnisten.

Ronto Mancesco und die 800 Schüsse

Ronto war nicht zu sehen, aber er schaute von der Stadt runter und Bürger gingen auf und ab. Diskos spielten Musik, Leute feierten, weil sie angekommen waren in Hotels. Ronto schaute von der Stadt runter. 800 Mitbewohner hatte die Stadt konnte man sagen.Die Nacht brach rein und Ronto machte sich auf den Weg. Er ging in ein Beisl und Leute schauten ihn an. Er sagte zu den LEuten, dass er nicht gejagt werden will. Die Leute sagten, du machst uns feritg. Darauf nahm er eine Waffe und schoss den Leiter ab. Herrn Vornkuber. Ins Gnack und ins Herz. 2 Stunden später wurde er beerdigt. Eine Frau fragte ihn wo es in Amerika gibt? Er sagte ihr aber, dass er seine Ruhe haben will von ihr. Hafenarbeiter arbeiteten Tag und Nacht, Kreuzfahrtschiffe waren angekommen. Schiffe die mit Touristen kommen, kamen nicht alles Tage, aber er war nicht aufzufinden. Man konnte sich aber vorstellen was er vor hatte.

Auch wenn er nicht zu sehen war, war es für die Menschen mit den Kindern eine Situation der Situation. Die einen wollten Comics sehen, die Anderen wollten Dumbo sehen den fliegenden Elefanten, weil sie das beruhigte.Dass ein Mörder unter ihnen war bekümmerte die Leute gar nicht mehr, außer, dass sie Angast hatten, dass er um die Ecke kommen könnte. Der Staatsanwalt der Präsident der USA und das Gericht wurde eingeschalten. Die Präsidentensuite des Präsidenten George Macksteiner, mit dem Gerichtsvollsteher Tomata, was man mit der Stadt jetzt unternehmen

könnte und, dass er jetzt gefasst werde und für 400 Jahre ins Gefängnis kommen würde. Das Weisse Haus, meinte, dass er jetzt außer Gefahr wäre, weil er immer wieder verschwinden tut.Ronto Mancesco konnte auf jeder Ecke sein, aber was war prinzipiell fassungslos. Ich glaube er versteckt sich. Wir müssen das Weisse Haus benachrichtigen und die Bürger der Stadt auf Stand halten. So wurden die Bürger von Kalifornien auf Stand gehalten und Biden vom Weißen Haus sprach zu ihnen, dass er das Besten tun würde, dass der Mörder geschnappt wird. Zuerst müsste er geschnappt werden, meinte einer. Bide sagte auch, dass er nicht nur das Beste für die Bürger machen würde, sondern, dass die Bürger sich nicht zu sehr aufregen sollten, sonst kommt nur Panik dabei raus. Inzwischen ging Rodrigez Compostello durch die Straßen und Gasse. Bürger sahen ihn nicht, aber er war der durchgeknallteste von Amerika. 7 Wochen und 7 Monate sah man Rodrigez Compostello durch die Straßen gehen, aber 88 Tage rührte

er keinen an. Die Hafenthemse des Hafens und die Hafenarbeiter arbeitete Tag und Nacht. Aber Rodrigez Compostello sah man nicht und man erkannte ihn nicht, Die Sonne ging auf und die Leute von Kalifornien und die Touristen war in Aufruhe. Biden, der Präsident von Amerika hielt eine Ansprache und überlegte sich, wie er Rodrigez Compostello überlisten konnte. Es wurde ein Richter eingeschaltet, die Staatsanwältin vom Staat und die Polizei, dass sie Rodrigez Compostello abfangen konnten. Die Monate verstrichen und die Wochen verstrichen. Er war der Maskenmann, der sich mit Maske versteckte, sodass er jederzeit auf Menschen losgehen konnte. Ein Handelsschiff wurde gemeldet. Es fuhr in den Hafen ein und hatte 800 Lieferungen, was für Arbeiter in Amerika bereitstand. Im Gegenstand zu Rodriguez Compostellos Verhalten, war es auf der Hafenthemse zur Zeit sehr ruhig. Wolken zogen sich zu. über ganz Kalifornien.Von ganz Amerika kam ein Gewitter, hieß es in den Nachrichten. Der Nachrichtensprecher George Maihofer kündigte in den Nachrichten an, dass das ein Sturm wird, welchen die Welt noch nicht gesehen hätte. In der Sache von Rodriguez Compostellos Verschwinden, sagte er auch, dass 800 Menschen Ruhe bewahren sollten und nur von ihm nicht beachtet werden müssten. Die Hafenthemse vom Hafen schauten den Himmel an und meinten, dass 800 Schiffe nicht mehr einfahren konnten. Der Präsident Biden hielt eine Ansprache über Amerika, dass Amerika eigentlich ein freier Land wäre und sagte wir sind ein freies Land, wir sind ein Volk, wir müssen den Mörder fertig machen.Schaltet 800 Polizisten ein und sperrt die Brücken ab.

Die Nachrichten berichteten über Rodriguez, aber er zeigte sich zur Zeit in den ganzen Vierteln von New York bis Los Angeles zeigte er sich überhaupt nicht. Die Bürger der Stadt meinten vielleicht hält er sich nur dort auf und versteckt sich hinter einer Ecke. Prinzipiell ist die Stadt riesig, wenn dich einer von der Ecke angreifen tät, wärst du ja schon längst kaputt.

Compostelo und der Mitternachtsmord

Der Donner knallte das Gewitter war laut. Über ganz Amerika waren die Lichter angedreht. Eine Frau ging durch die Straßen sah niemanden.Wusste nicht wohin. Sie hieß Florantine. Florantine war eine Frau die schüchtern und ängstlich war, aber keiner konnte ihr sagen wohin sie gehen sollte, weil sie brauchte ja einen Schlafplatz. Die einen Geschäfte hatten noch offen, aber da ging sie nicht hin und zu den Geschäften die geschlossen hatten, konnte sie nicht sehen wo sich die Leute auffanden. Ein Mann stand an der Ecke und sie fragte nach den Weg.2 Min später sprang er auf sie und drehte ihr die Gurgel um, zerlegte sie und schoss ihr in den Rücken.2 min später gingen die Lichter an und er war zu sehen. Rodriguez kam in die Stadt, er hatte eine Frau erledigt, stand am nächsten Tag in den Nachrichten.2 Polizisten die bemerkt hatten, dass er es war, krallten sich ihn und brachten ihn auf die Wachstube. Rodriguez Compostelo war geschnappt. Für wie viele Jahre würde er jetzt ins Gefängnis gehen. Lassen wir ihn hängen für 88 Jahre. Die Nachrichten von Washington und La sagten, dass Gericht muss jetzt eingeschalten werden. Rodriguez darf uns nicht mehr in die Füsse kommen. Für 44 Jahre wurde er verurteilt und für 88 Jahre wurde er in die Vollzugsanstalt gesteckt. Für 367 Monate wurde er dazwischen bevor er in die Vollzugsanstalt gesteckt wurde, wurde er ins amerikanische Gefängnis boy season gesteckt. Biden sagte darauf vor allen Bürgern der Stadt, jetzt ist wieder Freiheit, jetzt ist wieder Normalität und es wird in 500 Monaten keinen Mörder mehr geben.

So kam er für 500 Monate und 500 Jahre ins boy season und wurde verklagt vom Gerichtsvollsteher. Die Bürger waren wohl auf, hörten den Präsidenten zu und Biden berichtete ihnen, dass es in Zukunft keine Mörder mehr geben würde.Leute konnten noch auf Straßen gehen und Wohnungen konnten die Leute rausschauen. Ende gut, alles gut.

An alle Amerikaner geht bitte auf den Punktestand und schaut euch mein Buch an. Dieses Buch ist geschützt und wers raubkopiert wird für 500 bis 10 Jahre eingesperrt. Es kann nur per Luftpost verschickt werden und wer es kaufen will, den schicke ich eins zu. Auf Englisch oder Deutsch. Das Buch kann man kaufen. Es kostet mindestens 500-1000 €. Für Leute die es für 30€ kaufen kostet es zur Hälfte nur 10€.

Herzliche Grüße

Nikolaus Prasek

Der Mörder und die 800 Leichen

Bild

Der Mitternachtsflug von Kalifornien

Die Nacht in Österreich war dunkel. Autos fuhren nicht mehr und Straßen waren besetzt. Eine Familie sagte wo geht’s denn hin dieses Jahr? und der Mann von der Frau Landbäcker sagte, geht für eine Stunde schlafen später müssen wir dann zum Flughafen fahren. So gingen sie schlafen und drehten das Licht ab und ruhten sich für eine Stunde aus. Zwei Stunden verging die Zeit und nach einer Viertel Stunde später wachten sie wieder auf. Landbäcker sagte zu seiner Frau Christin Landbäcker:“Nimm die Kinder mit und sag ihnen es geht nach LA, das ist eine sehr große Stadt und wir werden viele Sachen sehen und wir fliegen mit dem größten Flugzeug.“ In dem sie zur Zeit kein Auto hatten stiegen sie in ein Taxi und fuhren zum Flughafen Schwechat. Christin Landbäcker und Landbäcker sagte:“Ich hol amal unserer Karten für den Flug, wir müssen ja später einmal durch den Zoll gehen und Einreisesachen sind schwierig zu kriegen.So hatten sie Pass und Karten für den Flug 520 nach Los Angeles. Der Sohn Matthias Landbäcker sagte zu seiner Schwester wir werden in Amerika die tollsten Sachen sehen und Vater wird uns schon sagen was wir machen und in welchem Hotel wir schlafen werden.

Die Familie wurde aufgerufen und es wurde ihnen gesagt, dass sie ihre Sachen beim Zoll durchfahren lassen sollten damit man weiß, dass Sachen drin sind die gefährlich sind oder Sachen die nicht gefährlich sind.Urlaubsreisenden Menschen wurde aber auch gesagt, dass man seine Sachen herzeigen musste, damit man zum Flugzeug kommen konnte.Der Mann und die Frau, was die Eltern der Kinder waren und sie legten ihre Taschen beim Zoll ab, die Kontrolle sagte, dass sie in 5 Minuten, freier Durchgang wäre für ihre Einreise nach Los Angeles.Die Christin Landbäcker und Landbäcker wurden aufgerufen und sie gingen zum Flugzeug.Der Sohn und die Tochter Landbäcker. Der Matthias Landbäcker und Maria Landbäcker. Andreas Landbäcker sagte zu seiner Frau Christin Landbäcker:“Komm, wir steigen ins Flugzeug ein, das wird die Reise die euch gefallen wird. Im Flugzeug wurde gesagt, dass man sich anschnallen sollte, weil dann konnte man ja aus den Sitzreihen fliegen und umfallen. Vor allem bekamen die Menschen ja immer gutes Essen und Getränke. Die Eltern auf der einen Seite und die Kinder auf der anderen Seite.Was sie natürlich nicht wussten, dass ein gefährlicher Mörder in LA herumging und Leute abschlachtete. Der Captain gab durch, alle Leute sollten sich anschnallen, weil wer sich nicht anschnallte musste aus dem Flugzeug raus.

Der Captain sagte :“Eins, zwei, drei, stieg aufs Gas und startete mit dem Flugzeug!“Das Flugzeug war die Boeing 77, das größte Flugzeug was man je sah, wenn man nach LA fliegt, manche sagten, dass man mit dem Airbus fliegen konnte, aber der war noch teurer.Die Nacht brach rein und der Captain flog 7-8 Stunden. Alle Leuten applaudierten den Captain und der Stewardess, so toll hatten sie jetzt lange keinen Flug mehr. Der Mond schien und der Captain flog in die Richtung LA. 7-8 Stunden dauerte der Flug. Die Stewardess gab den Menschen Getränke und die Menschen aßen und tranken,weil sie ja nach Amerika wollten. Sie wollten sich die schöne Stadt anschauen, Sachen in Amerika die man ja sehen wollte.50 Stunden flog der Captain mit der Boing 77 und man sah die Leute wie sie tranken, aßen und sich gute Laune machten.

Die Nacht dauerte 50 Stunden konnte man sagen. Und die Sonne war noch nicht aufgegangen. Wann würde Familie Landbäcker ankommen und wann würden sie Amerika erreichen? 7 Stunden und 7 Minuten konnte man sagen, dauerte noch der Flug. Der Captain gab aber durch den Lautsprecher durch, dass es noch 18 Stunden wären. Und die Stewardess, die die Leute beruhigte, gab ihnen immer wieder Getränke, damit sich die Leute amüsieren konnten. 15 Stunden sagte einer, dass er Getränke haben wollte. Die Stewardess sagte zu ihm, wieso er

ein Getränk haben wollte und er war durchgedreht und konnte nicht mehr normal werden. Die Stewardess gab ihn Beruhigungsmittel, damit er sich nicht aufregte. Die Leute hatten geschlafen, die Leute hatte getrunken. Nach 7 Stunden sah man LA von weitem. Der Captain machte einen Rundflug und dann kam er auf die Landebahn. Die Leute applaudierten, dass er so gut gelandet wäre und sie standen auf und man sah LA von seiner Schönheit. Die Leute mussten aber noch durchgecheckt werden, weil wer nicht durchgecheckt worden ist, wurde immer wieder gefragt und kontrolliert. Und wer sein Gepäck nicht abgab oder herzeigte, konnte man nicht wissen, ob er ein Messer hatte. Aber die Familie Landbäcker konnte durch und ein Bus fuhr vor. Leute stiegen in den Bus ein, ladeten ihr Gepäck ein und der Bus fuhr dann zum Hotel. Herr Landbäcker sagte zu einer Tochter und zu seinem Sohn: „Jetzt geht’s zum Hotel. Jetzt sind wir endlich in Amerika. Ich hoffe, es wird uns gut gehen.“ Doch was man nicht wusste ist, dass wahrscheinlich ein Mörder auftauchen würde. Man hörte in den Nachrichten, dass

ein Wahnsinniger durch die Stadt geht. Der Bus fuhr 50 Stunden durch Straßen, Ecken und Gassen. Er fuhr zum Hotel Zur Weißen Eule. Es war das größte Hotel von Kalifornien. Als sie eincheckten und der Bus angekommen war, richteten sie ihr Zimmer ein und der Hotelchef sagte: „In einer halben Stunde wird es Essen geben.“ In den Nachrichten wurde gesagt, immer wieder, dass ein Wahnsinniger durch die Stadt gehen würde. Aber man konnte noch nicht sagen, wie er aussehen würde. Und die Familie Landbäcker sagte: „Wenn ein Wahnsinniger durch die Stadt geht, was tut er unseren Kindern an? Du bist mein Mann. Was sollen wir machen? Wir wollten uns doch die Stadt anschauen.“ So hatten sie ihr Zimmer hergerichtet und sahen vom Balkon runter.

Leute saßen am Pool und das Hotel hatte die Gäste eigentlich in Empfang genommen und in Urlaubsstimmung. Mit Herz und Schmerz feierten die Gäste und die Familie Landbäcker, die ihr Essen aß und Getränke trank, sagte: „Du musst schon auf die Kinder achten. Wenn ein Wahnsinniger kommt, wird das ein bisschen Riskant für uns.“ 14 Stunden später brach die Nacht rein. Der Donner knallte und das Gewitter war laut. Die Leute, die sich gut amüsierten gingen schlafen. Das Hotel drehte die Lichter ab und die Familie Landbäcker, die so wie die anderen Gäste schlafen gegangen sind, schliefen in der Nacht.

Der Mörder und der Hotelwart

Das Hotel schien ruhig zu sein, aber ein Hotelwart des Hotels Klaus Stockenberger musste aber Nachtwache halten, damit die Gäste gut schlafen konnten. 14 Stunden und 14 Minuten ging er in den Gängen auf und ab und ihm war stinklangweilig. Herr Stockenbeger sagte sich dauert: „Was ist das für eine Arbeit für mich? Ich muss Wache halten und die anderen können schlafen.“ 3 Minuten später, es war 7:40 Mitternacht, stand ein Mann vor ihm. Herr

Stockenberger sagte zu ihm: „Was willst du? Geht weg! Ich will dich nicht sehen!“ Und außerdem, wie heißt du?“ Er sagte, dass er Julius Crema Hinterberger wäre, und dass er gerne ein Zimmer für die Nacht hätte. „Ich lass dich nicht rein, du schaust gefährlich aus. Vor allem haben wir Gäste, zu denen lasse ich nicht nicht rein.“ Dann nahm der Mörder eine Axt und hautem ihnen einen über den Schädel. Der Hotelwart war tot und sah aus wie einer Leiche.Die Stadt war gros und die Stadt war klein, Julius Crema Hinterberger der gefürchtetste Mörder von ganz Kalifornien hat dem Hotelwart eine mit einer Axt über den Schädel gehaut.Er ging durch Seitengassen und die Menschen die ihn anschauten schreckten sich.Wenn man jetzt wusste, dass der Mörder in der Stadt war konnten sie einen fragen was sie jetzt machen konnten oder machen wird.7000 Hafenarbeiter arbeiteten auf der Hafenmole wo Sachen verladen wurde und Sachen transportiert wurde, aber der Mörder zeigte sich nicht, der Mörder versteckte sich. Er ging durch Seitengassen links und recht und in die Hauptstraße, wo die Autos fuhren. Es gab 7000 Menschen in LA und sie alle hatten Angst, dass ein Wahnsinniger durch die Stadt ging und jemanden erschlagen hatte.Biden vom Weissen Haus meldete das und Polizei fuhr durch Strassen, Ecken und Gassen, aber sie sahen den Mörder überhaupt nicht. Nicht in der Nacht und nicht bei Tag.Wenn man bedenkte, dass jetzt 800 Touristen in Kalifornien waren, konnte man wissen, dass der Mörder einen eines mit der Axt über den Schädel hauen würde.Man konnte aber auch sagen oder denken, dass der Mörder außerhalb der Stadt war, weil er sich nicht zeigte.

Lichter von LA waren beleuchtet Tag und Nacht. Los Angeles hatte mindestens 700 Bürger konnte man sagen und 800 Bürger waren von der Situation des Mörders aufgeregt und standen vorm Weissen Haus und sagten was wird passieren, was sollen wir machen, wir können uns ja nicht selbst retten. Der Donner knallte das Gewitter war laut. Leute gingen durch den Regen andere stellten sich unters Dach oder waren in ihren Wohnungen. Die Nachrichten von LA waren zur Zeit gewagt und abscheulich. Es wurde dreimal am Tag von den Nachrichten gesagt, haltet euch fern geht nicht raus, aber glaubst du, dass die Bürger sich daran hielten. Sie wollten einerseits in die Stadt gehen, weil die Touristen waren die, die nach LA geflogen waren. / Monate und 7 Wochen hörte man es in den Nachrichten, aber 19 Tage konnte man sich vorstellen, war man vom Mörder abhängig. Die Nacht war ruhig, die Nacht war lang. Julius Cremer Hinterberger ging durch die Straßen von LA, als würde ihn gang LA gehören. 3 Minuten später hörte man eine Explosion, in dem ihn die Stadt ruhig geworden war, war eine Bombe in die Luft geflogen und ganz La fing zu brennen an.800 Häuser der Menschen brannten und 400 Kinder starben in Häuser und 800 Menschen mussten aus ihren Wohnungen fliehen. Das Feuer war so groß, dass die Bürger von links, von rechts und von der Seite erschraken. Die Nachrichten von LA sagten durch den Lautsprecher :“ An alle Bürger geht bitte bei Seite der Mörder ist nicht hier,aber wir werden die Sachen richten und schlichten. Es wird ein Rettungstrupp vom Hafen kommen. Polizei wird neben euch sein und 800 Menschen die in den Wohnungen sind, werden die Kinder gerettet von Feuerwehrleuten. 7 Monate und 7 Wochen brannten die Häuser von LA. Man konnte sich jetzt ungefährlich vorstellen, was Julius Crema Hinterberger jetzt vorhatte und Maßnahmen setzen, die Bürger umzubringen. Er hatte nämlich einen Plan. Er wollte 800 Bürger von LA umbringen. Damit es in den

Nachrichten heißen konnte: 800 Bürger wurden umgebracht, es wären dann 800 Leichen. Wochen vergingen und Monate kamen. New York kam in Situationen und Biden vom Weißen Haus sagte, dass es eine Katastrophe wäre. Da müssen wir Maßnahmen setzen. Maßnahmen, die es LA noch nie erlebt hat. Es wurde von LA der Staatsekretär Herr Busch geholt und Biden redete mit dem Sekretär, was er machen würde und machen könnte, weil Julius Crema Hinterberger Hochhäuser in die Luft gejagt hatte, sind jetzt alle Bürger in Aufruhe. Er meinte, dass man Straßen abriegeln sollte und

absperren sollte und, dass man 800 Polizisten auf die Straße hinstellen musste. 14 Tage danach, als die Sonne aufging, war zwar New York abgebrannt, aber Julius Crema Hinterberger sah man überhaupt nicht. Man sah ihn nicht von rechts, man sah ihn nicht von links und man sah ihn nicht von hinten. Ein Sturm zog auf in ganz LA und die Autofahrer, die die Äste der Bäume sahen, die sich bogen, wussten genau, dass auch dem Sturm nicht ein Sturm werden könnte, sondern dass daraus ein Hurricane werden könnte. Der Nachrichtensprecher von der Northern Times, dass ein 800 Stündiger Hurricane kommen würde und Schiffe werden untergehen. 7 Wochen und 7 Monate dauerte der Sturm, hielt LA auf Trap. Bürger rannten von links und von rechts. Die Presse der Kurier teilen der Presse mit, dass sie sich im Zaum halten sollten, sowas hat ganz LA noch nicht erlebt.

Die Arbeiter des Firmenkomplex

Die Nacht brach rein und der Firmenkomplex der Firma arbeitete stundenlang. Der Chef der Firma Herr Rosenkohl sagte zu den Arbeitern, dass sie 15 Stunden lang arbeiten müssten.Sie mussten nämlich eins machen, sie mussten Kisten verladen und wegtransportieren mit Autos, aber die die oben arbeiteten mussten Büroarbeiten für ihn machen und Akten schlichten. Sozial war das Ganze ein Problem, weil Herr Rosenkohl sagte, dass die Bezahlung erst kommt wenn die Arbeit auch gemacht wird.7 Stunden und 7 Nächte mussten sie arbeiten. Die einen mussten weg, die anderen schlichteten Akten und Herr Rosenkohl schrie alle an wie am Spieß,Ein Arbeiter sagte zum Herrn Rosenkohl:“´Schrei uns nicht so an, was willst du eigentlich von uns?Herr Rosenkohl sagte aber immer wieder Arbeit geht vor und Arbeit geht vor und Arbeit ist zu machen.

Herr Rosenkohl ging ins Büro, schaute sich die Akten der Arbeiter und der Assistenten an. Morgen muss das mit einem Transportwagen ausgeliefert werden nach Innsbruck oder nach Kalifornien. Einer der Arbeiter sagte zu er werde es nach Kalifornien bringen, Innsbruck ist ein bisserl zu weit weg von Amerika und sie wollen doch, dass die Ware gut ankommt. Herr Rosenkohl sagte zu Herrn Gutbauer:“ Machen Sie das wirklich?Ja, es bleibt mir eh nix anderes übrig!“ So brach der Tag an und die Sonne kam raus! Der Laster wurde bereitgestellt und der Fahrer fuhr nach LA oder nach Kalifornien. Herr Rosenberg verabschiedete sich von Herrn Gutbauer und sagte, bring die Ware so schnell wie möglich nach Kalifornien. 7 Stunden fuhr er auf der Autobahn 62 und geliefert wurden die Sachen nach Kalifornien. Herr Rosenberg seine Firma war aber in LA. Was den Mörder betraf in LA. So sperrte er die Firma für 18 Monate zu und die Arbeiter konnten in Ruhe Pause machen. Was man aber nicht wusste, dass der Mörder in LA herumgeisterte und Rodriguez Compostelo war der gefürchtetste Mörder von LA.3 Minuten später hörte man einen Knall. Rodriguez Compostelo hatte wieder 3 Häuser explodieren lassen berichteten die Nachrichten. 3 Häuser lagen in Brand und Asche. Auch wenn man von einer Seite das Feuer man sah, konnte man sehen wie 88 Bauarbeiter das Haus löschten und Menschen aus dem Hause gehen. Die Stadt sah man von hinten und von vorne und die einen Bürger die weiter weg wohnten sahen sie nur von außerhalb.

7 Wochen und 7 Monate sah man Rodriguez Compostelo den Mörder überhaupt nicht, der der die Stadt in Schutt und Asche gelegt hatte. Northern Times Washington DC verhandelte mit dem Weissen Haus, mit Biden, der aber in NY war. Die beiden Städte LA & NY taten sich zusammen, dass man den Mörder Rodriguez Compostelo nicht aufhalten würde. Das Gericht des Richters, und der Gerichtsvollsteher Manto Ge schalteten das Gericht ein und legten Akten bereit, dass man Straßen Rodriguez Compostelos lahmlegen sollte. Dadurch wurde gesagt, dass Straßen nicht befahrbar wären und das die Brücke von Washington DC und San Diego lahmgelegt wäre.

Der Aufbau der Brücken und der Brückenalarm

Die Sonne ging auf, der Himmel war blau. Von San Diego bis nach Washington DC war der Brückenalarm losgegangen. Schiffe fuhren über das Wasser,aber die klappen wo normalerweise die Autos drüberfahren konnten waren stillgelegt, weil der Alarm losgegangen war. Die Sachen in San Diego waren eine schwierige Zeit, weil sich der Mörder versteckt hielt, aber es war ja nicht Nacht sondern Tag, aber Compostelo hatte es schwierig die Sachen in Vordermann zu bringen.Wenn in der Nacht die Sahen leuchteten konnte man sich vorstellen, dass alles ruhig stand bei Tag, wollten die Menschen nicht raus aus ihren Häusern, was sich da abspielte. Diese Situation wurde den Bürgern der Stadt immer wieder gesagt, dass man nicht etwas machen konnte was nicht zu machen ist.

47 Tage und 47 Wochen dauerte es dann wurde vom Bürgermeister der Stadt und vom Gerichtsvollsteher , dass dies ein Ende haben sollte. Ein Ende was aber kein Ende war, weil Rodriguez Compostelo war der gefürchtetste Mörder in LA den man nicht fassen konnte und der nicht gefasst wird.Das Weisse Haus sagte aber auch, dass ein Rettungstrupp die Bürger in Schuss halten sollte. War jetzt Rodriguez Compostelo außerhalb der Satdt, aber sich nicht zeigte von links oder rechts. 7 Wochen und 7 Monate dauerte der Brückenaufbau und dann wurde es ruhig gestellt und es war für eine Zeit Pause. Rodriguez Compostelo war einer der sich nur zeigte wenn er jemanden abknallen konnte oder musste, wenn er mit der Waffe auf jemanden zielen tät, weil dadurch konnte immer jemand abhauen. Rodriguez Compostelo ging durch Seitenstrassen der Stadt und Menschen schauten ihn an als wäre er der König der Welt.Manche schauten ihn überhaupt nicht an, weil er der war der die Menschen umbrachte wenn er Spaß daran hatte. Eines Nachts kam eine Frau auf den Weg und fragte nach den Weg, wo sie hinsollte oder wo sie hin musste. Rodriguez Compostelo sagte dort gehts lang. 2 Min später nahm er seine Waffe und Schoss ihr ins Rückgrad,ins Kreuz und in die Leber. Die Polizei kam nach einer viertel Stunde und war weg. Die Frau hieß Anna Weinburger Neuschlag, aber die Polizei beerdigte die Frau und sie kam auf den Friedhof.

Die Verwandtschaft Weinburger Neuschlag stand auf dem Friedhof und warf Sachen rein ins Grab von ihr. Der Onkel, die Tante und die Großeltern von ihr heulten wie am Spieß und der Vater sagte: „Haut die Sachen rein. Die wird nicht am Leben sein. Ihr habt sie verloren. Was passiert ist, kann man nichts machen.“ Eine Stunde später war das Begräbnis vorbei. 15 Stunden später gingen sie ins Gasthaus und nahmen sich ein gutes Essen. Sie saßen alle bei Tisch und redeten: „Was passiert ist, ist passiert. Die eine ist tot, aber wir sind noch am Leben. Wir sind die Neuschlags und passt bitte auf euch auf, wenn ein Wahnsinniger auf euch losgeht. Rennt um euer Leben. Wir müssen aufpassen, weil wir sind noch hier.“ 14:67 brach die Familie auf und ging nach Hause.

Rodriguez und der Mitternachtsmord der 12 Leichen

Die Nacht brach rein und Rodriguez Compostello ging durch die Straßen bei Vollmond. Er hatte nämlich einen Plan. Er hatte sich maskiert und hatte sich einen Bart wachsen lassen. Damit ihn die Leute besser erkannten auf der Straße, sah man ihn nicht, weil er die Maske aufhatte. Die einen waren in den Häusern und die anderen waren in den Beisln. Die einen aßen zu Abend in den Beisln und die anderen gingen in die Tanzclubs. Rodriguez Compostelo ging durch Straßen, Ecken und Gassen durch ganz LA. Mit seiner Maske konnte er machen was er wollte. Ob ihn die Menschen erkannten, wer er war, glaube ich nicht. Er hatte sich ein Spieß mit ihnen aufgedacht. Ein Spiel, das gewagt und katastrophal wäre. 15:55 tanzten die Leute in einem Beisl. Eine Gruppe tanzte und lachte und die Leute vom Beisl schauten ihnen zu, weil die Leute wollten ja Spaß haben. Das Beisl war ungefähr in einer Seitenstraße von einer Eckenstraße und jeder wusste, dass Rodriguez Compostelo der gefürchtetste Mörder war und jeder sagte geht nicht ins Beisl, aber jeder war im Beisl.

14:67. Jeder wusste, dass das Beisl von LA war und sehr beliebt. Leute lachten, Leute tanzten und sie hatte sich das Beisl gemietet, weil ein Club drinnen war und die Leute für den Club aufgebaut hatten. 8:10 stand der Mörder Rodriguez Compostelo vor ihnen. Der Wirt sagte, er hieß nämlich Kontomatus Neuburger: „Was willst du?“ Die Leute, die ihn sahen, schrien: „Das ist Rodriguez Compostelo! Was wird er uns antun?“ Rodriguez Compostelo: „Lang habe ich auch nicht gesehen. Aber ihr habt es gemütlich und ich hab meinen Spaß.“ Eine Frau sagte darauf: „Wenn du unseren Kindern und uns etwas antust, dann machen wir dich fertig.“ Rodriguez Compostelo sagte: „Das glaub ich nicht. Nahm sein Messer raus, stich ihm das Messer ins Herz, haute ihm mit einer Axt einen über den Schädel und stach einer Messer das Messer ins Herz.“ Dann rannten die Menschen raus und Rodriguez rannte den Menschen hinterher. Alle Menschen schauten heraus aus den Wohnungen. Die einen schauten nicht nur raus aus der Stadt, aber die anderen schauten aus ihren Wohnungen herunter. Rodriguez stach mindesten 12 Menschen an dem Tag ab. Dann kam die Polizei und glaubte sie konnten ihn erwischen. Dann stich er einen Polizisten ab und drückte ihm die Gurgel zu. Der Vollmond schien die ganze Nacht und als der Tag aufging, und die Menschen tot am Boden lagen, konnte man sich vorstellen, was in der Nacht passiert war. Rodriguez war entwischt. Man hatte ihn in der Nacht gesehen, aber nicht einfangen können.

Was würde jetzt passieren? Er hatte jetzt 800 Leichen umgebracht, die früher gelebt haben. Aber er war der gefürchtetste Killer von Kalifornien. Die Washington DC und die Northern Times setzten den Präsidenten ein und den Bundeshauptmann der Garde. Dadurch wurde das Weiße Haus eingeschaltet und eine Besprechung wurde eingelegt. Rodriguez Compostelo sah man zur Zeit nicht von der Stadt aus. Aber was würde jetzt passieren? Würde er jetzt noch mehr Menschen überfallen? Der Mond schien über Amerika und Washington DC. Hafenarbeiter arbeiteten tags und nachts. Aber was sie immer in den Nachrichten hörten, war, dass der Mörder immer unterwegs war. Der Polizei wurde gesagt, dass der Mörder einzufangen wäre, aber den Mörder konnte man ja nicht einfangen. Die Sonne ging auf, der Himmel war blau. Menschen und Touristen gingen baden. Mörder sah man zwar nicht, aber es wurde in den Nachrichten immer gesagt, dass Haie anscheinend zum Stranden kommen könnten. Touristen gingen baden, tranken

und hatten ihren Spaß. In den Nachrichten wurde gesagt, dass der Mörder in der Stadt herumgeisterte. Aber er ging nicht zum Strand. Die Nachrichten berichteten, dass ein Tigerwal herumschwimmen würden, genauso wie der weiße Hai die Gefahr der Menschen war. 2 Kindern spielten im Wasser und eine Mutter redete mit ihrem Mann: „Ist es nicht schön, die Sonne zu genießen?“ Der Vater hieß Kockenwieser. Sie achteten nicht, was gleich passieren würden. Von links kam der Tigerhai, von rechts kam der weiße Hai und packen zu. Das Kind war verletzt war, aber nicht gefressen. Es wurde 800 Tage verarztet und der Strandwärter sperrte den Strand zu. Das Weiße Haus. Biden haute auf den Tisch und sagte: „Das kann doch nicht möglich sein! Das muss ein Ende haben. Das kann doch nicht so sein.“ Das Gericht wurde eingeschaltet und nicht nur der Bürgermeister von Amerika, sondern das Weiße Haus sagte, dass der Gerichtsvollzieher Gerichtsakten vorlegen müsste. Im Gericht wurde 2,5 Wochen und 44 Monate verhandelt.

Der Mörder und die 7 Geislein

Der Tag war an und Richter Gustav Maiburger sagte zu den Angestellten, dass die Gerichtsakten ausgeschrieben gehörten. Der Staatsanwalt und der Gerichtsvollzieher von der Staatsanwältin meinte: „Ist das eine schwierige Aufgabe, den Mörder einzufangen und zu verurteilen?“ Gustav Maiburger meinte: „Nein, das ist es nicht. In dem der Mörder auf die Menschen losgegangen ist und es Schwierigkeiten gegeben hat beim Strand, muss ich sagen, die Situation wird zur Katastrophe für den Mörder.“ Er machte eine Pause, weil er sich versteckte. Die Vorgesetzten und der Anwalt und der Gerichtsvollsteher meinten, dass in einer Notlage in einer Notsituation immer das schwierigste ist. Dann hauten sie die Akten auf den Tisch und machten Ruhe für heute. Frau Neuburger, was die Vonzugsanstaltin sagte: „Wir machen heute Schluss und Mittagspausen. Geht auf einen Kaffee, ich glaube das beruhigt die Nerven. Aber kommt in 3 Stunden später.“ „In der Zwischenzeit mit dem Mörder ist es eine Situation“ sagte der Anwalt. Rodriguez Compostello ging durch die Stadt, als wäre es normal im Sinnen. Leute schauten ihn an, weil er war ja nicht unsichtbar. Bis jetzt war der Tag ruhig und amüsant. Aber wie wird es um Mitternacht sein. Touristen gingen durch die Stadt und lachten, weil sie sich Geschäfte anschauten. Biden hielt eine Ansprache vor den Bürgern, weil die Situation besser sein müsste, aber zur Zeit war eine Situation, die die besser werden könnte. Rodriguez Compostello ging durch Ecken, Straßen und Gassen. Kinder schauten zu ihm und Mütter sagten zu ihren Kindern: „Schaut ihn nicht an, der ist gefährlich.“ Die Nacht brach rein, der Mond ging auf. Bürger bewunderten den Mond und

Beisln öffneten. Der Himmel verdüsterte sich und Rodriguez Compostello hatte sich, als das kleine hässliche Entchen. Belächelte er die Kinder, hatte er sich ein Spiel ausgedacht, was er aber nicht gleich sagte, den Bürger. Er ging als Ente herum, dann verkleidete er sich manchmal als Hexe. Die Leute rannten zu ihm, bewunderten ihn. Vor allem die Kinder, die nicht wussten, dass er der gefürchtetste Mörder von Kalifornien war. Die Nacht brach rein und er stopfte er der Frau Schlangen ins Maul und drückte ihr die Kehle zu. Die Frau erstickte und flog zu Boden. Der nächste gab ihm Geld und sagte: „Was wirst du jetzt machen mit mir?“ „Das wirst du jetzt sehen!“ Er sagte: „Simsalabim“ Er stopfte ihm die Schlangen rein, Königspythons. Er erstickte sie nicht, aber er stopfte ihnen Sachen ins Maul, die sie eigentlich nicht essen sollten. Beim nächsten machte er es mit Würmer und Raten. So ging das den ganzen Tag. Er macht das Spiel und stopfte ihnen Würmer, Schlangen und Insekten rein. Die Polizei konnte ihn nicht erwischen. 3 Menschen hatte er jetzt ermordet. Das Weiße Haus musste jetzt benachrichtigt werden, weil es musste eine Verhandlung bescheid gegeben werden oder besprochen werden, wie man den Mörder ausschalten würde.Das Notatrekat wurde eingeschaltet, was der Alarm war für die Menschen. Die Stadt sagte den Menschen, dass ein Sturm aufkommen würde, was nicht nur ein Sturm aufkommen würde, sondern eine Wasserkatastrophe der Stadt. Es wurde auch den Menschen gesagt, dass die Menschen schnell ihre Einkäufe erledigen sollten, weil sonst konnten sie ja von den Strudel oder Wildwasser erfasst werden.Der Sturm kam vom Norden obwohl die Anderen wieder sagten, dass er vom Westen kam, aber er kam vom Norden nach LA.Der Mond ging auf und das Tageslicht war weg. 14 Stunden und 14 Minuten warteten die Leute auf den Sturm, aber bis jetzt hat man es nicht grollen gehört.Das Weisse Haus wurde eingeschalten und Biden der immer nachdenklich war und es gab eine Sitzung des Hohen Rates und des Weissen Hauses. Das Kommitee des Weissen Hauses sagte:“Wenn der Sturm vom Norden kommt, dann wird es eine Sache geben, die es vorher nicht gegeben hatte. Straßen werden überflutet und Menschen überschwemmt und 700 Bürger der Stadt muss man aus Kanäle befreien und Biden sagte:“ und habt ihr eine Lösung. Vor allem muss man Straßen absperren und Kanäle.Julius sagte zum Biden:“ Wir müssen der Stadt helfen, jetzt ist ja noch nicht die Katastrophe da, aber in 48 Stunden wird der Donner knallen und in 44 Stunden wird wahrscheinlich der der Strudel mit dem Wildwasser kommen.Habt ihr dafür eine Lösung oder eine Idee? Nein, ich habe noch keine Idee Herr Mayerhofer, aber wir müssen uns auf die Bürger einstellen und auf LA.18:28 Uhr, der Donner knallte das Gewitter war laut, Sturm zog auf. Über New York hatte sich ein Sturm gebildet der sich zu einem Hurrican entfachte. Er entwickelte sich immer mehr und immer schneller. Die Leute zählten sich immer die Zahlen runter. War der Sturm auf 66% oben oder war er auf 66% niedriger? Aber er war gewachsen. Die Fontäne zog über ganz NY. Seitengassen wurden bespült und 88 kamen in den Strudel rein und mussten die Leute bergen und in die Spitäler bringen.Brücken wurden abgesperrt und nicht befahrbar gemacht. Der Sturm entwickelte sich immer mehr zu einer Katastrophe einer Katastrophe. Das Weisse Haus, rief an den Tag noch den Präsidenten an und den Staatsanwalt. Der vermittelte es wieder an den Landeshauptmann von Kalifornien. Aus einer Situation war eine richtige Katastrophe geworden, die anderen kamen in den Strudel hinein und die Anderen musste man beatmen und außerdem bei Beatmungen bekamen die Eltern meistens Angst um ihre Kinder.7 Wochen und 7 Monate dauerte er an und nicht zu Bedenken, was das Weisse Haus machen sollte und machen wollte.88 Monate und Wochen dauerte er an und hielt sich. Kanäle wurden verstopft und Schiffe konnten nicht sparen und es waren 700 Menschen in Kalifornien vom Wasser überrascht worden.Die Einen ruhten sich aus und die Anderen, die geglaubt hatten, dass der Sturm sich zurückziehen würde, weil der Sturm vom Norden gekommen war oder das Weisse Haus, sagte das Weisse Haus dazu, dass 3 Polizisten die Stadt durchsuchen sollten, durch Abfall und Schmutz konnte alles verstopft werden. Ein Strudel kam dann noch dazu, der alles zerlegte, Schiffplanken wurden zerlegt von rechts und von links. Häuser riess er ab und die Straße war dann eigentlich Schutt und Asche. Auch wenn die Menschen in Krankenhäusern waren hatten sie Kraft und Energie durchzuhalten.Die Northern Times und die Washington DC sagten, dass der Sturm wieder zurückgehen würde, weil das Wetter sich wieder besser einstellen konnte.

Man konnte sich jetzt in NY einprägen, dass er mindestens eine Katastrophe geworden war die man sein Lebtag nicht alle Tage sieht. Die New Yorker Times sagte:“Das war ja eine Sache die man ein Lebtag nicht gesehen hatte. Nach Monaten und Wochen sagte das Weisse Haus, jetzt können wir wieder Leute über die Brücke gehen lassen.So schaute Rodriguez Compostelo über die ganze Stadt von LA und beobachtete die Menschen von den Häusern aus.Er hatte ganz LA im Blickwinkel und konnte die Menschen von oben beobachten, was sie so machten und wie sie so gangen. Mehr Polizisten und mehr Leute wurden eingestellt und beobachteten die Stadt und wo sich der Mörder aufhalten könnte. Der Mörder ging aber nur über die Häuser drüber und Rodriguez Compostelo, meinte damit, dass er von jeder Seite die Leute abfangen könnte. Von Central Park konnte er die Leute ja nicht sehen, da der Park ja außerhalb der Stadt war. 444 Häuser hatte LA und man konnte den Mörder nicht erkennen, weil er durch verwinkelte Gassen, weil er immer einen Schritt voraus der Polizei war.7 Wochen und 7 Monate sah man ihn nicht, gang er durch die Nachrichten die Washington DC sagte, dass er außerhalb der Stadt war in den Wäldern oder auf den Häusern und da war er auch, aber man sah ihn nicht nur von oben.44 Wochen und Monate dauerte es an, Rodriguez Compostelo ging durch die Stadt zwischen Gassen und Ecken, Leute schauten ihn an als wär er der Bürger der Stadt, aber jeder wusste, dass er der brutalste Mörder von LA war. Rodriguez Compostelo ging durch Gassen, Winkel und Winkeln durch. Hafenarbeiter arbeiteten Tag und Nacht. Es waren 800 Arbeiter zur Zeit bei der Hafenmole und andauernd hörte man in den Nachrichten. Polizei hielt sich in jeder Ecke auf. Würde er jetzt geschnappt werden,aber konnte er der Polizei jetzt entkommen, diese Frage stellten sich die Bürger immer wieder.

Die Hafenarbeiter machten Pause und arbeiteten 3 Min nix und da sahen sie Rodriguez Compostelo stehen und ein Hafenarbeiter sagte zu ihm „Servas“. Er schaute nur kurz und ging weiter! Die Nacht brach rein und der Mond leuchtete in der Nacht und die Lichter waren eingeschaltet. Leute feierten in einen Beisl mit Musik, grad Party, da kam Rodriguez Compostelo und drehte ihm die Gurgel zu, den Angestellten. Er war tot und kam nicht mehr auf. Stach ihm noch ein Messer in den Hals. Dann ging er wieder raus. Am nächsten Tag kam die Polizei und sagte, das war Rodriguez Compostelo und hat schon wieder einen Mord gemacht. Die Polizei benachrichtigte das Weisse Haus und Biden machte eine Ansprache:“ So kann das nicht weitergehen, Morde, Schlangen ins Maul stopfen, so kann das nicht weitergehen. Was werden wir machen, dass sie uns in Schutz halten. Wir werden eine Bürgerversammlung machen, wo sich alle Bürger ausweisen müssen. Alle Bürger müssen kommen und dann wird eine Ansprache gehalten und eine Versammlung!“ Polizei wird natürlich auch dort sein.

Die Mitternachtsversammlung

Ein Podest wurde aufgestellt zu Ehren des Bürgermeister und der Partei des Weissen Hauses von LA. Biden stellte sich auf die Bühne der Bürger und alle Bürger sagten und fragten was jetzt gemacht wird gegen den Wahnsinn von Rodriguez Compostelo. Der Bürgermeister und der Biden sagten miteinander, dass das Weisse Haus alles tun würde, aber nicht beides zugleich machen könnte und können, wird es ein bisschen Zeit dauern.Nicht nur, dass die Bürgerversammlung wichtig wäre um Rodriguez Compostelo flachzulegen, sagte ein Bürger der Stadt:“Wir müssen zusammenhalten, mit 888 Menschen von LA, was der Mörder kaputtmacht, ist es nicht nur eine Bürgerversammlung der Stadt sondern eine Bürgerversammlung von ganz LA. Rodriguez Compostelo kam auf die Versammlung und einer sagte:“ Da ist er ja.! Eine wilde Verfolgungsjagd begann, der kommt ja überall hin wo es etwas gibt.Kuchen und Wein wurde ausgeschenkt. Sekt, Vodka und Gin Tonic. Die anderen Bürger rannten Rodriguez hinterher. Jetzt werden wir ihn abfangen. Biden sagte auf der Bühne:“Wir sind eine Gemeinschaft wir sind LA, das morden darf nicht weitergehen. Rodriguez Compostelo muss gefasst werden.Die Versammlung haltete die

ganze Nacht und am Tag ging sie durchgehend durch. Es kamen immer wieder Leute dazu und es ginge auch Leute weg. Polizei stand herum und Nachrichten sendeten im TV und berichteten, immer das neuste vom neusten. Journalisten befragten die Bürger ob es ihnen eh gut ging. Manche sagten es geht ihnen gut und andere sagten, dass sie Angstzustände hätten. Wochen vergingen und Monate vergingen. Rodriguez hatte sich auf der Versammlung gezeigt, aber er wollte sich nicht erwischen lassen.

Rodriguez und die Nachtigall

Schwarz war die Nacht und Rodriguez Compostello ging durch Ecken, Straßen und Gassen. Die Bürger der Stadt, das Weiße Haus und die Washington DC von LA waren in Aufruhr. „Es wird in 3 Tagen eine Demo geben“, sagte Biden. „Haltet Ausschau nach Rodriguez Compostello, er könnte eine Waffe haben.“ Ein Bürger der Stadt sagte:

„Wird das morden und plündern so weitergehen oder wird er die Bürger überraschen?“ Biden sagte darauf: „Überraschen kann er euch von jeder Seite. Ihr dürft euch nur nicht erwischen lassen. Was Rodriguez Compostello macht, ist nicht rückgehend zu machen. Aber ihr seid machtlos gegen die Macht von Rodriguez Compostello. Er ist stärker als die Bürger von Los Angeles. Darum wird es in 3 Tagen eine Demo geben, wo ihr gegen Rodriguez Compostello demonstriert. Dann müsst ihr ganz laut schreien, dass ihr Rodriguez Compostello nicht wollt.“ So wurde eine Demo gemacht gegen Rodriguez Compostello und die Leute schrien wie am Spieß. Die einen sagten, dass sie ihn nicht wollten und die anderen sagten, dass er weggehen sollte. Doch Rodriguez Compostello sagte zu ihnen :“ Ihr könnt mich nicht vertreiben, auch wenn ihr glaubt, dass ihr stärker seid, stärker bin ich!“ Die Demo dauerte die ganze Nacht und der Vollmond schien über ganz Los Angeles.

Rodriguez und der Seelenbegleiter

Schwarz war die Nacht und Rodriguez ging durch Ecken und Gassen von LA. Leute schliefen in ihren Betten oder waren in ihren Hotels. Auch wenn der Tag schön war fragten sich immer wieder die Leute was Rodriguez machen konnte oder wollte, aber er war ja nicht zu sehen, weil der Central Park von Kalifornien, der auf der einen Seite begrenzt war, war auf der anderen Seite zu sehen. Biden der eine Ansprache beim Weissen Haus in Kalifornien hielt, erklärte den Bürgern, dass er eh machen wird was er kann,aber er nicht gleich alles gleichzeitig machen könne. Der Donner knallte das Gewitter war laut. Der Mond schien über ganz Kalifornien. 3 Min später hörte man einen Schuss. Rodriguez hatte einer Frau ins Rückrad geschossen und dei Northern Times, die Washington DC berichteten, dass die Frau noch jung war aber, dass Rodriguez verrückt sei und das Gericht eingeschaltet sei.

50 Wochen und 15 Monate sah man Rodriguez Compostello nicht, aber man wusste, dass er bei Strassen, Gassen und Lokalen vorbeiging. Monate vergingen und Wochen vergingen. Polizei wurde eingeschaltet und die Suche begann.7 Monate und Wochen sah man Rodriguez Compostello nicht, aber in den Schlagzeilen hieß es immer, dass er in der Stadt und unterwegs wäre. „Schockschwere Not“ sagte eine Frau. „Da oben steht einer auf dem Dach und schaut über ganz Los Angeles herunter.“ Es war Rodriguez Compostello, der über 800 Teile von Los Angeles schaute. Was würde jetzt passieren und was würde er jetzt machen? Man hatte schon den Alarm eingeschaltet. Da fuhren 8 Polizeiwagen durch die Stadt. Rodriguez Compostello war die Macht und hatte die Menschheit unter Kontrolle. 44 Menschen mit 44 Polizeiwagen umstellen die Stadt, weil sie Rodriguez Compostello einfangen wollten. Doch Rodriguez Compostello blickte nur runter und hatte keine Waffe in der Hand. Das weiße Haus von New York wurde eingeschaltet und das Parlament von Los Angeles wurde eingeschaltet. Rodriguez Compostello war zwar eingefangen von der Polizei, aber er selbst war ein freier Mann.

Das Weisse Haus und der Gerichtsvollsteher

10 Mal war die Regenzeit gekommen und die Fähre fuhr den Mississippi hinunter von LA und Amerika.Leute waren auf dem Schiff und eine Familie sagte:“Ist der Mississippi nicht schön, ich hatte nie gedacht, dass er so groß ist!“Julius sagte zu seiner Frau Maria Steiner :“Geh amal zu deinen Kindern, wir werden uns viel anschauen, aber wir müssen aufpassen.Vor allem müssen wir aufpassen,weil ein Mörder rumrennt in LA. und er heißt Rodriguez Compostello . Zwischen LA und Florida war die Familie besorgt, wir brauchen aber ein Hotel für die Nacht wo wir einchecken können! Marie Steiner sagte darauf, was das Kind von ihnen war, sagte zu Berlius Steiner, das war ihr Bruder. Amerika sieht man gut, findest du nicht? Unsere Eltern passen schon auf uns auf! Marie Steiner rief die Mutter:“Passt bitte auf, ich weil, dass euch nix passiert. 10 x war die Regenzeit gekommen und das Schiff fuhr den ganzen Tag über den Mississippi und LA und Florida sah man von weiten, aber was man nicht sah, war der Mörder. Immer wieder hieß es in den Nachrichten, dass der Mörder sein Unwesen trieb.

Nach einer viertel Stunde, legte die Fähre an und die Leute stiegen aus. Dann nahmen sie sich einen Bus und der Bus fuhr zu einem Hotel. Das Hotel hieß Zum Weißen Bären. Die Familie die das Hotel gemietet hatte, checkte ein nahm sich ein Zimmer und aß dort zu Abend.Nach einer viertel Stunde sagte seine Frau:“Leg dich schlafen, ich bi saumüde, die Kinder müssen ins Bett.Der Weiße Bär stellte eine Wache vorm Hotel hin und die Leute gingen schlafen. Der Mond schien ins Hotel, aber was man nicht wusste, dass der Mörder kommen konnte. In der Zwischenzeit beim Hotel vom Weissen Bären, wusste man zwar, dass die Leute eingecheckt haben, aber sie wussten nicht, was man beim Präsidenten von Amerika machte.Das Weisse Haus von Amerika, hielt der Präsident eine Ansprache. Also wurde das Gericht eingeschalten und der Gerichtsvollsteher sagte, dass alles beobachtet werden muss. Der Strand war leer, der Strand war groß. Wellen blätscherten und in dem keiner am Strand war, gabs nur einen der am Strand war und das war Rodriguez Compostelo. Er ging ins Wasser und zog sich aus und schwamm eine Runde und sah die Stadt in seiner weiten Sicht im Hintergrund. Was würde jetzt passieren und was würde er jetzt machen oder würde er den nächsten Mord begehen beim Präsidenten.

So ging Rodriguez, zog er sich, blickte noch einmal auf die Stadt mit seinem Hintergrund und machte sich auf den Weg zum Weissen Haus.In der Zwischenzeit beim Präsidenten und beim Weissen Haus die Konferenz eingelegt und über Rodriguez Compostello berichtet. Die Nachrichten berichteten und sagten was jetzt passieren und geschehen wird, meinte der Präsident. Der lasst sich nicht erwischen, sagte Biden der Bürgerbewegung und Bürgerrechtschaft. Du kannst den Richter und der Washington DC, aber was du nicht kannst den Bürgern etwas vorbehalten, du musst ihnen aber die Wahrheit sagen. Du bist der Politiker des Weissen Hauses und LA und den Vereinigten Staate, haben wir 800 Touristen die in der Zwicklage sind. Biden sagte: „Ich werden meinen Bürger nichts vorbehalten, aber wenn Rodriguez Compostello durch Straßen geht, wird es zu einer Schlacht kommen.

Vorbehaltung ist eine Sache, die das Weiße Haus gründlos schätzte.“ Das Gericht wurde eingeschaltet und die Polizei wurde in Amerika auf 800 Straßen verlegt. Rodriguez Compostello ging durch Straßen und Ecken und Biden hielt eine Ansprache, was jetzt gemacht werden muss, um das Gericht einzuschalten. Der Gerichtsvorsteher Herr Neuschlag sagte zu Richter: „Es wird zu einer Schlacht kommen, aber was wird passieren? Rodriguez kann sich überall verstecken. Er kann in der Nacht kommen und einen abschießen.“ So haute der Richter auf den Tisch und sagte: „Wartet mal ab und schließt die Stadt, dass sich die Bürger wohlfühlen.“

Rodriguez und der Mitternachtsmord

Schwarz war die Nacht und der Mond schien über Amerika und über die Stadt Los Angeles. 800 Polizisten machten sich auf den Weg durch die Straßen, weil es ihm gelungen war, schon so viele Menschen umzubringen. Der Hauptmann von der Polizeiwache sagte: „Sucht an jeder Ecke, es könnte ein Hinterhalt sein.“ Menschen versteckten sich in ihren Häusern und bleiben in ihren Wohnungen, versperrten die Türen, weil die Polizei ihnen gesagt hat, sie dürfen nicht auf die Straße gehen. Der Hauptmann von den Polizisten, Herr Mottsteiner, sagte zu Fernsteiner: „Sucht an jeder Ecke. Er könnte auftauchen, dann sehen wir ihn nicht. Er könnte uns überraschen.“ Der Polizistenführer Herr Drosselbart sagte zu Herrn Mottsteiner: „Das ist eine Qual, die ihr uns dranhängt.“ Und er sagte: „Wer die Qual hat, hat die Wahl.“ Sie suchten an jeder Ecke. Vorn und hinten und an der Hafenmole. Aber sie sahen ihn zuerst nicht. 40 Minuten später machte es einen Knall. Alle Polizisten drehten sich um und da stand er. Mit einer 544er Waffe stand er vor Mottsteiner. Rodriguez Compostello.

Rodriguez Compostello sagte: „Herr Mottsteiner! Ich kenne euch alle. Herr Drüssel, Herr Müssel. Ich kenne euch alle. Ihr wollt mich fangen und einsperren. Ich weiß eh was das Weiße Haus will. Und ich kenne Herr Drosselbart. Und ihr wollt mich alle fangen, aber ihr werdet mich nicht kriegen. Das Gericht wird mich nicht kriegen. Herr Drosselbart sagte: „Gib auf, du hast keine Chance! Biden wird dich vor Gericht bringen. Das Weiße Haus weiß alles. Du willst wieder Menschen umbringen!“ 400 Schüsse schoss er ab, aber die Polizisten sagten: „Du kannst uns erschrecken, aber willst du uns wirklich erschießen?“ 4 Minuten später um 9:99 Mitternacht gingen die Menschen schlafen. Rodriguez Compostello hatte zwar die Polizisten erschreckt, aber war nach 4 Sekunden weggerannt. Das Gericht meldete, Rodriguez gesehen zu haben und die Rodriguez Compostello war durch Los Angeles gerannt. Mottsteiner sagte: „Wir müssen morgen ein Suchtrupp engagieren. Das Weiße Haus wird keine Ruhe geben. Außerdem müssen die Menschen schlafen und werden keine Ruhe haben. Denkt mal an die Kinder und an die Kindergärten. Da könnte er auch auftauchen.“

Der Todesschuss und der Mitternachtsmord

Schwarz war die Nacht und Rodriguez Compostello ging durch Straßen und Gassen. Leute, die ihn kannten und die wussten, was er wieder anrichten würde, schliefen in ihren Betten und hatte die Häuser verschlossen. Ein alter Mann ging aber durch die Straßen auch und fragte Rodriguez Compostello, was er machen müsste, damit er in ein Beisl kommt. Der Mann, der durch die Straßen ging, sagte zu Rodriguez Compostello, dass er Italiener wäre und, dass er sich gerne mit ihm treffen würde, um 4:40. Rodriguez Compostello schüttelte ihm die Hand und ging weiter. Um 4:40 trafen sie sich dann am Hafenpier, wo normalerweise die Kräne und die Leuchtturmwärter arbeiteten. Rodriguez Compostello zündete sich eine Zigarette an und rauchte eine. Dann kam er auf eine Seitengasse und er sagte, dass er Lamito Lamato L’amour hieße. 2 Minuten später schoss er ihm in den den Bauch, obwohl Rodriguez Compostello so getan hatte, als ob täte er sich mit ihm verstehen.

Bei der Polizei ging der Alarm los und ganz Los Angeles schrie wie am Spieß, weil sie den Schuss hörten und weil sie wusste, dass schon wieder jemand erschossen wurde. Der Leuchtturmwärter schaltete das Weiße Haus ein. Das Gericht wurde auch eingeschaltet und Rodriguez Compostello kam vor Gericht. Der Gerichtsvollsteher Kamplett sagte: „Sie haben einen niedergeschossen, der alt war. Sie sollten eigentlich ins Gefängnis kommen.“ Rodriguez Compostelle saß vor Gericht und sagte, er hätte ihn zwar niedergeschossen, aber auch, dass er mit ihm geredet hätte und ihm die Hand geschüttelt hätte, was auch die Wahrheit war. Die Staatsanwältin und der Gerichtsvollsteher sagten aber auch, wann das passiert sein könnte. Und er sagte, dass es um 4:40 gewesen ist, da hätten sie sich getroffen. So kam er vom Gericht wieder raus und so ein Tag frei sein. Die Sonne ging auf am nächsten Tag, aber Rodriguez Compostello war nicht zu sehen. Die Leute fragten sich, was er jetzt tun würde, wenn er die nächste Nacht wieder Leute umbringen würde. Aber am Tag war er nicht zu sehen und in der Nacht, wo er auftaucht oder nicht auftauchen könnte, machten sich die Leute am meisten Sorgen, weil sie nicht in die Nachtlokale gehen könnten. In der Zwischenzeit fragte sich die Polizei, was sie jetzt tun würde, damit die Rodriguez Compostello endlich einsperren. Sie würde ihn verklagen

lebenslänglich. Sie müssten ihn fangen und mit Ketten anbinden. 44 Monate waren vergangen und Rodriguez Compostello saß zwar nicht in Amerika in Los Angeles, aber man sah ihn immer wieder auf Zetteln und die Leute sahen die Zetteln und rissen sie immer wieder runter, weil sie die Zetteln nicht sehen wollten. Auf der einen Seite von Washington DC und Los Angeles hörte man immer wieder im Funkspruch: „Menschen aufpassen! Ein Wahnsinniger rennt durch Washington DC und Los Angeles. Gebt bitte acht und rettet eure Kinder!“ Bürgerversammlung wurde einberufen, Demonstranten machten eine Demonstration. Aber was der eigentliche Grund war, der Bürgerversammlung war der große Rat von Biden, der ihnen sagte, sie sollen in ihren Häusern bleiben. Die Mitternachtsglocke wurde eingeschaltet, Menschen gingen in die Beisln und tranken Kaffee und Wein und aßen Kuchen. Rodriguez Compostello ging durch die Straßen, Ecken und Gassen und bemerkte nicht, was er vorhatte oder was er machte. Das World Trade Center wurde eingeschaltet und der Chef vom World Trade Center Herr Luxbaum sagte: „Versperr alle Türen, ein Wahnsinniger geht durch die Stadt.“ Von unten stand die Polizei in Ecken, Straßen und Gassen. Rodriguez Compostello schoss um rechts links und in Gassen und sagte der Polizei: „Ihr erwischt mich gar nicht!“ Wegfahren mit einem Schiff konnte er ja nicht, weil überall stand die Polizei. Und die Menschen sagten sich schon: „Der muss ja irre sein, der muss ja verrückt sein. Wenn der jemand umbringt, bricht die Stadt zusammen.“ Zur Zeit sah man Rodriguez Compostello nicht, weil er weg war vom Fenster. Aber die Northern Times von Washington DC hatten sich aufgeschrieben, von welcher Seite sie ihn erledigen könnten. 4:64 um 8:00 Mitternacht. Der Mond schien über ganz Los Angeles und Rodriguez Compostello ging durch Ecken, Straßen und Gassen. Zur Zeit war es ruhig, aber die die Leute die in Beisln waren, merkten nicht, dass er in die Lokale gehen könnte. Rodriguez ging in ein Beisl und ein Mann beachtete ihn überhaupt nicht. In ein Lokal links um’s Eck von Los Angles tanzten sie gerade. Rodriguez ging in das Beisl und schoss 8 Menschen ab.

2 Minuten später kam die Polizei und Rodriguez musste in’s Gefängnis, weil er 800 Menschen ermordet hatte. Er hatte 800 Leichen ermordert und das war eine Situation, die sich die Bürger einstellten, er müsste aus der Stadt raus. Das Gericht wurde eingeschaltet von Los Angeles, Washington DC und Kalifornien. So kam er für 400 Jahre ins Gefängnis, statt für 300 Jahre. Die Polizei sperrte ihn ein ins Gefängnis von Los Angeles und er kam ins Gefängnis der Vollzugsanstalt und wurde eingesperrt und konnte nicht mehr ausbrechen. Würde er ausbrechen, täte die Polizei ihn so oder so wieder schnappen. Der Richter haute auf den Tisch und sagte: „Jetzt braucht ihr euch keine Sorgen mehr machen.“

Ende gut, alles gut.

An alle von Amerikaner, geht bitte auf den Punktestand und schaut euch mein Buch an.Das Buch ist geschützt und man kann es aber nicht raubkopieren. Wer es raubkopiert wird für 400 Jahre eingesperrt und per Luftpost verschicken, kostet es mindestens 700€. Ich bin der Nikolaus und wohne in Österreich.

Der Wahnsinn aus der Stadt

Die Ankunft der Menschen vom Weißen Bären

Die Nacht brach rein und die Familie wachte auf im tiefen Schlaf gesunken und hatte das Gepäck gepackt und der Vater Herr Neubrunner sagte zu seiner Frau Steinbrunner:“Es ist schön nach Amerika zu kommen und die meisten Flüge gehen erst nach Mitternacht.“ Er hatte mindestens sechs Kinder Lisa Brunner, Anton Brunner und Neustein Brunner und dann Antonio Brunner, Angustus Brunner und Amolet Brunner. So nahmen sie sich ein Taxi und fuhren zum Flughafen Schwechat. Der Taxler der Kiesstein sagte, er muss 18 Stunden durch die Nacht fahren, dann erreichen wir den Flughafen Schwechat.So kamen sie nach 15 Minuten am Flughafen an. Herr Neubrunner checkte beim Flughafen ein mit seiner Familie und sagte wir müssen jetzt 8 Stunden auf dem Flughafen warten bis wir durch den Zoll können. Amolet Brunner sagte:“Müssen wir wirklich acht Stunden warten bis wir durch den Zoll gehen? Was denken sich denn unsere Kinder.Ich habe euch doch gesagt, dass das länger dauern wird. Zuerst muss man immer einchecken, was wir machen müssen.

Drei Stunden und 14 Minuten mussten sie warten bis der Aufruf kam.Herr Neubrunner hatte zwar die Karten für den Flug und seiner Kinder, aber sie mussten 3,5 h warten bis der Aufruf kam:“Herr Neubrunner bitte durch den Zoll gehen“So wurde die Gepäckskontrolle gemacht und man musste immer schauen ob eh keiner eine Waffe hatte. Dass schwierigste war immer wenn man eine Waffe hatte musste man immer da bleiben und konnte noch nicht weiterfliegen.Als sie durchgekommen waren durch die Gepäckskontrolle fragten sie eh ob sie nix dabei hätten. Die beiden sagten es ist alles in Ordnung die Kinder tuen Ihnen schon nix.So gingen sie ins Flugzeug setzten sich auf einen Platz und der Captain rief durch zu den Gästen den Lautsprecher:“ Es sind Getränke und Essen für euch da, aber bitte schnallt euch an. Wir wollen nix riskieren.“ So startete das Flugzeug und hob ab.Die Gäste schliefen ein, aber was sie noch nicht wussten und war, dass in Amerika jemand seinen Lauf machte und was wäre wenn er alle abknallen täte.Die Stewardess und die anderen schliefen alle im Flugzeug, weil bis sie in Amerika ankommen würden, würden sie die ganze Nacht durchfliegen.

So rief der Captain den Funkspruch an alle Gäste, dass ie aufwachen sollten und der Captain Hans Maistern sagte, dass es 7 Stunden in der Nacht noch dauern würde, bis sie in Amerika ankommen würden.Durch Gewitter und Wolken flog das Flugzeug.Die Gäste die beunruhigt waren, meinte das wird ein Sturm werden. Wir werden durch fliegen. Der Donner knallte das Gewitter war laut. Blitze am Himmel zogen sich und kamen auf.Der Captain aber flog und flog die ganze Nacht durch. Hans Maistern sagte immer wieder durch, dass es noch länger dauern würde bis er nach New York kommen würde. So flog er weiter. Der Beifahrer Hansi Hinter ,fragte immer wieder ob die Hauptzentrale erreichbar wäre, falls sie abstürzen würden.Aber der Captain sagte immer, aber der Funkturm kann uns immer wieder Nachrichten verschicken und senden. Der Getränkewagen schwankte immer hin und her. Die Gäste des Fluges tranken und stärkten sich.

Der Captain flog 2 Stunden noch durch die Nacht dann sah man die New Yorker Lichter. 2 Stunden flog er seine Kreise, dann sagte er zu den Gästen, dass er jetzt mit dem Sturzflug anfangen werde.Unten sah man die New Yorker Lichter vom Flughafen von Los Angeles und der Captain setzte auf der Landebahn auf. Die Gäste applaudierten und stiegen aus. Dann gingen sie durch den Zoll vom Flughafen und warteten auf den Zoll. Das Gepäck wurde bereitgestellt für die Gäste, zu ihren Hotels hinfuhren.

Die Ankunft zum Weißen Bären

Die Fluggäste gingen aus dem Flughafen raus und luden alles in den Bus ein. Dann stiegen sie ein in den Bus und der Reiseleiter Hans Wurscht, dass der Bus zum Weißen Bären fahren wird. 2,5 Stunden fuhr der Busfahrer Hans Mecker durch New York. In den Nachrichten wurde schon gesagt, dass ein grauslicher Mörder herumtrieb. Die Gäste warteten auf ihre Betten und in 8 Stunden werden wir beim Weißen Bären sein. 7 Stunden und 7 Minuten fuhr der Bus zum Weißen Bären. Die Familie Neubrunner sagte der Vater zu seiner Frau. Ihr werdet es schön haben in Amerika und dann gehen wir zum Disneyland nach Florida. Die Fmailie fuhr mit dem Bus 14-15 Stunden. Dann machte der Busfahrer einen Halt. Die Leute stiegen aus gingen ins Hotel und richteten ihre Betten her.

Die Nacht brach rein und der Hotelleiter des Hotels hieß die Gäste willkommen. Er sagte sie wollen in ihre Zimmer gehen und dann eine halbe Stunde später könnten sie zum Essen kommen,weil es gab in einer halben Stunde Nachtmahl.So aßen sie am Abend beim Weißen Bären. Was sie aber vermuteten,war dass sich der Mörder durch die Nacht schlich. Eine Dreiviertel Stunde wurde gesagt in den Nachrichten, Mörder schleicht durch die Nacht an alle Gäste seid wachsam und verschließt alle Fenster, man weiß nie zu was er fähig ist. So drehten die Leute die Lichter ab und gingen schlafen. Der Hotelwart vom Hotel Zum Weißen Bären, der Nachtwache hielt, hielt Wache. Die Nacht brach rein und es klopfte an der Türe. Ein alter Mann stand schäbig vor ihm, der eigentlich nicht alt aussah. Und der Hotelwart, der Wache hielt sagte und fragte, was er hier wollte und sollte. Er behauptete, er wollte ein Zimmer für die Nacht. So ging er rein, haute mit einer Axt den Hotelchef zusammen und am nächsten Tag stand die Presse vor der Tür: Hotelchef niedergeschlagen worden mit einer Axt. Unbekannter Mann

war da. Die Hotelgäste, die aufwachten in der früh, waren erstaunt, weil der Hotelchef zusammengehaut worden war, aber die Hotelgäste waren verschont geblieben. Die Frage stellte sich jetzt: Wie hieß der Mann und wie sah er aus? New York war groß und die Autobahn von der New York erstreckte sich 440m. In der Situation wurde der Staatsanwalt und das Gericht eingeschaltet. Nach dem Mörder wurde gesucht, weil er könnte alle kalt machen. Er könnte morden, erdrosseln und auf Touristengruppen mit einer Axt losgehen. 7 Wochen und 7 Monate suchten Polizisten den Mörder vom Weißen Haus und Polizei wurde eingesetzt. Aber keiner fand ihn, weil er sich so gut versteckte, dass man ihn nicht erkannte.

Der Donner knallte und das Gewitter war laut. Der Mörder hatte sich außerhalb der Stadt versteckt und schaute über ganz Kalifornien von Los Angeles. Sein Name war Herr Maistätter. Er war jung und wusste genau, was er zu tun hatte: die Stadt tyrannisieren . 7 Wochen und 7 Monate sah man den Mörder nicht, aber jeder konnte ahnen, in welchen Gassen von New York er gehen und er sich aufhalten könnte. Er ging seine Wege. Aber das Häufigste, wo er herumging, war das Hafenviertel am Hafen. Der Leuchtturmwärter Herr Rosenkohl beobachtete den ganzen Tag die Schiffe, aber zur Zeit kam nix. Die Kräne standen ruhig und die Nacht brach rein. Hafenarbeiter arbeiteten grad nix, aber es könnte ja von jeder Seite der Mörder auftauchen und in den Nachrichten sagte man , Mann unterwegs hatte jemanden umgebracht. Auch wenn Herr Maistätter gsucht wurde, aufgetaucht war er in New York sowieso. Er versteckte sich hinter Winkel und Gassen, dass man ihn nicht erkannte. 7 Wochen und 7 Monate suchten Polizisten den Mörder, aber was sie nur immer auf den Schilden sahen waren Bilder.Der Hafen war groß und der Hafen war nicht klein. 800 Angestellte arbeiteten Tag und Nachts. Was würde jetzt passieren, würde er Nachts angreifen und einen Hafenarbeiter umbringen oder würde er jemanden umbringen in einem Beisl.

Was beim weißen Bären geschehen war war sicher kein Zufall gewesen sagten die Bürger der Stadt.800 Arbeiter arbeiteten beim Hafen wo die Schiffe ein und ausfuhren. Der Chef Herr Holzhacker sagte zu den Angestellten, wir müssen schauen, dass die Schiffe beladen werden. Herr Yusuf Mikasteig sagte darauf:“ Die Arbeit ist ziemlich schwer, vor allem wenn ein Mörder in den Nachrichten gemeldet wird, kann es sein, dass einer von uns stirbt. Die Nacht brach rein und der Wind pfiff und Äste bogen sich und die Hafenarbeiter arbeiteten pro Stunde.

Der Schreckensschrei

Ein Sturm zog auf. Herr Holzhacker sagte zum Herrn Maistein. 8 Stunden arbeiten verdient man sich schon einen Patzen Geld. Sie arbeiteten und arbeiteten die ganze Nacht.Dann kam ein Donnerschlag und ein Blitz der in einen Baum einschlug.2 min später hörte man es knacken im Gebüsch. Die Arbeiter drehten sich um und vor ihm stand der Mörder. Mit einer 440 stand er vor ihnen und bedrohte sie.

Herr Maistein stand vor ihnen mit der 44er und sagte zu ihnen:“Geld raus, oder will einer von euch sterben?“ Julius, der Hafenarbeiter sagte:“Was haben wir dir getan und wieso bedrohst du uns so? Herr Maistein sagte darauf:“Das geht dich gar nichts an!“ Dann drehte er um und ging durch die Stadt zurück, die Hafenarbeiter Julius sagten der ist ja wahnsinnig, der ist ja nicht normal.Der Donner knallte das Gewitter war laut.Nebel zog auf und die Wolken verfinsterten sich. 14 Stunden und 14 Wochen arbeiteten die Arbeiter beim Hafen und sie arbeiteten bei Regen und Wind. Nebel zog auf, weil die Wolken verfinsterten sich und Nebel zog auf, weil der Wind zu einem Hurrikan wurde.Blitze schlugen in Häuser ein und knallten in Laternen.14 Wochen und 14 Nächte sah man den Mörder durch die Straßen gehen. Mit einer 44er konnte er mindestens 400 Menschen abschießen, aber mit einer 999er war der Mörder bewaffnet bis zum geht nicht mehr. Die Brunners waren in Amerika wussten aber nicht,dass der Mörder unterwegs war. Sie wohnten beim Weißen Bären,gut versorgt und waren gut im Rennen.Auch wenn sie beim Weißen Bären immer wieder die Nachricht erhielten die Urlaubsgäste:“An alle Urlaubsgäste, bliebt nicht stehen, sondern gebt Acht, der Mörder ist unterwegs.“Amolet und Hans Brunner waren im Hotel gut versorgt.

Washington DC sah man von einer Seite und egal von welcher Seite Kalifornien oder San Diego war, hieß es aber immer wieder, dass der Mörder unterwegs war. Amolet Brunner sagte zu ihrem Mann:“Wir müssen auf die Kinder achten und wir müssen auf ihn achten!Wenn die Lage schwieriger ist, dann müssen wir auf unsere Kinder achten und darauf achten, dass ihnen nix passiert!“ Hans Brunner sagte:“Du bist zwar eine gute Frau, aber wie willst du wissen, was die Kinder machen? Die Kinder machen das was sie wollen, aber nicht das was du willst! Von den Kindern waren die Namen sagte der Vater sehr wichtig. Vor allem war die eine Lisa, Angustus, Antonius und Neustein geheißen. Die Kinder freuten sich schon irrsinnig aufs Disneyland Orlando, wo die Orlando Studios waren, aber der Vater sagte, wir lassen und drei Monate Zeit, bedenkt ein Mörder geht durch die Stadt Jungs und Mädels und das ist sehr gefährlich.14 Monate und 14 Wochen sah man den Mörder nicht, aber ganz New York und Kalifornien wusste, dass er sich in der Stadt versteckte.Nur er ging nicht durch die Stadt oder man sah ihn nicht in der Stadt.Der Mörder war außerhalb der Stadt und nicht in der Stadt.Er wusste schon wie man die Leute erschrecken konnte. Mit einer 999er konnte er jetzt von links oder von rechts angreifen.Die Washington DC oder die Northern Times von Kalifornien sagte :“Sucht den Mörder, sucht den Verbrecher.“ Doch alle sagten nicht gesehen, nicht gefunden. Bäume Bogen sich und Äste bogen sich. Der Mörder konnte ja außerhalb der Stadt verstecken, wo er nur konnte mit dem Bott zum Beispiel, konnte er sich im Dickicht oder Gebüsch verstecken.

Die Nacht war schwarz und der Mörder ging durch das Gebüsch. Er war jetzt außerhalb der Stadt. Was würde jetzt passieren? Wen würde er jetzt niederschießen oder wen würde er jetzt abfangen? 14 Wochen und 14 Monate sah man den Mörder in der Stadt nicht. Im Weißen Haus wurde sich gefragt, was mit dem Mörder jetzt passieren würde? Würde jetzt das nächste Attentat der Stadt ausgemacht? Die Fragen stellten sich immer wieder die Bürger von Los Angeles und New York. Die Autos auf der Tower Bridge konnten nicht fahren.

Der Mörder und der Nachtkomplex

Die Nacht war ruhig und die Menschen gingen schlafen. Straßen waren ruhig, aber Lichter der Straßen leuchteten.Die einzigen Sachen die jetzt noch offen waren, waren die Beisln der Geschäftsleute. Die Geschäfte wo man sich betrank oder niedersaufte.Der Mörder ging durch Straßen Ecken und Gassen, sah aber keinen Menschen auf den er losgehen konnte.Straßen waren leer und die Bewohnbaren Leute schliefen in ihren Hotels oder in ihren Häusern. Die Frage stellte sich jetzt immer wieder. Was würde jetzt passieren? Die Nacht dauerte 14 Stunden und 14 Minuten, aber viele Stunden ging der Mörder durch Gassen oder Ecken, aber kein Beisl hatte offen.

Er ging durch Straßen Ecken und Gassen. Die Nacht dauerte mindestens 14 Stunden oder 14 Minuten, aber die meisten Menschen drehten das Licht nach einer 1/2 Stunde wieder ab. Die Nacht dauerte mind. 3,5 Stunden länger, aber der Mörder den sonst niemand erkannte, dass es er war, wussten die Leute aber genau wie er hieß und wer er war, nur sie versteckten sich vor ihm.14 Stunden später ging die Sonne auf und der Mörder war nicht mehr zu sehen. Die Straße war hell erleuchtet und die Sonne strahlte mindestens 18 Stunden. Bürger arbeiteten wie wild und jeder fragte sich aber immer wieder , was jetzt mit Amerika passieren würde. Die einen sagten kann sein, dass ich den Mörder gesehen habe der um die Ecke kommt. Die Anderen sagten, nein wir haben so einen nicht gesehen!Tut uns Leid! Die Hafenarbeiter arbeiteten Tag für Tag und Nacht für Nacht, das wusste jeder, weil die Schiffe fuhren ein und aus. Beisln wurden aufgesperrt bei Tag und die Leute gingen was trinken. Ein paar sagten sogar, dass sie am Abend in die Disco gehen wollten. Schiffe und Kräne arbeiteten zur Zeit nicht,weil am Tag alles ruhig gestellt war. Aus bestimmten Gründen kamen aber keine Touristen und die Arbeiter arbeiteten aus bestimmten Gründen nicht bei ´nachts. Prinzipiell war das eigentlich gescheit, aber der Mörder ging durch die Gegend und wen er abfangen konnte, das war eben eine blöde Lage.

Die Nacht brach rein. Hafenarbeiter arbeiteten Nacht für Nacht. Kräne arbeiteten wie wild und Kisten wurden verladen. Der Hafenarbeiter George Krukur, Moselle und Antonio sagte zu ihnen:“Aufhören können wir nicht, weil es könnte sein, dass Handelsschiffe kommen oder Frachtschiffe. 14 Stunden und 14 Minuten dauerte die Arbeit. Der Donner knallte das Gewitter war laut, dann fing es noch an zu regnen, aber man wusste nicht wie lange die Arbeiter noch arbeiteten. George Krukur, sagte zu Moselle:“Das wird 14 Stunden dauern, bis 4 Uhr Früh wird es dauen, dann können wir erst Pause machen!“ Die Zeit verging in Amerika und in Amerika gingen schlafen, aber Arbeiter arbeiten die ganze Nacht. Kräne standen überhaupt nicht ruhig.. Der Leuchtturmwärter Mantrit sagte er wird Ausschau halten wegen Sachen. Das Nebelhorn des Hafen war laut zu hören. Kleinschiffe des Hafens standen ruhig, aber einer schien das Nebelhorn in Kraft zu setzen, weil es hupte und es kamen Kleinschiffe. Nicht die Großen, aber auch nicht die Kleinen, aber Kleine stellten sich und das Nebelhorn trompetet die ganze Nacht, wo die Hafenarbeiter, George Kukur und Marcel sagten:“Das werden nur die Kleinschiffe sein, die sich irgendwo einparken.Unser Hafenchef Mantrit haltet eh Wache, vor allem weil es um den Mörder geht, wird immer in den Nachrichten gesagt, dass er nicht zu sehen ist, aber das hat damit nix zu tun.

14 Stunden und 14 Minuten dauerte die Hafenarbeit, aber dann sperrten die Hafenarbeiter ab, aber dass sie erst morgen wieder anfangen. Ob es am Tag ist oder in der Nacht, das bleibt ihnen überlassen. Herr Maistätter ging die ganze Nacht durch Kalifornien durch. Diskos wurden aufgemacht und Leute gingen tanzen. Die meisten Diskos dauerten die ganze Nacht und keiner wusste, wann es passiert und ob es passiert. Dann passiert aber doch etwas. Der Maistätter, was der Mörder war, erschoss jemanden. Eine Mutter erschrak und schrie so laut, dass es die ganze Nachbarschaft aufweckte. Dann rannte der Mörder weg und die Polizei erwischt ihn nicht. Er rannte durch Ecken, Straßen und Gassen, versteckte dich hinter Bäumen und fuhr mit einem Schiff raus von Kalifornien. 3 Minuten später wurde die Nothern Times eingeschaltet und das Gericht wurde eingeschaltet. Sie sagten, der Mörder muss gefunden werden. Wenn wir ihn nicht finden, kommt er nicht ins Gefängnis. Ein Polizist meinte: „Ich werde das in Angriff nehmen und ich werde sie nicht enttäuschen. Er ist sicher weg von

Kalifornien.'“ 15 Stunden und 15 Minuten suchten sie nach dem Mörder in ganz Amerika. Aber sie fanden den Mörder nicht mit der Waffe.14 Stunden und 14 Nächte suchten sie nach Maistätter. Ein guter stilvoller Mann, weil er unter die Tower Bridge gefahren ist, konnte er sich gut verstecken. 44 Polizisten wurde eingesetzt, Herr Mehrkorner und Herr Brunner wurden eingesetzt, die nach ihm suchen.

Und im Weiße Haus redeten sie, wie die Sicherheit vorging. Biden wurde vom Weißen Haus bekanntgegeben, dass man nach dem Mörder suchen sollte, aber Sicherheit geht vor. Doch Herr Maistätter, der Mörder mit der 44er war nicht zu sehen. Herr Maistätter, der der Mörder war, nahm sich ein Haus in den Bergen. 44m waren die amerikanischen Berge. Hat er sich ein Haus gekauft, damit er die Menschen abfangen könnte oder hat er sich einen Bergvilla gekauft? 800 Berge gab es in Kalifornien. „Ich glaube, dass er in den Rocky

Mountains ist“ sagte ein Bürger zu einem Polizisten. Der Polizist, Herr Korngruber, sagte: „Ich habe mir alles aufgeschrieben. Danke, dass du mir geholfen hast. Wir werden ihn finden.“ So fuhr er zu den Rocky Mountains und klopfte bei ihm an der Tür, doch Herr Maistätter machte nicht auf. Die Polizist meinte:“ Vielleicht hat er sich ein Haus im Wald gekauft, wo wir ihn nicht finden.“ Herr Maistätter ging am Außengelände von Kalifornien durch die Stadt, hatte eine Handfeuerwaffe und schaute bis Kalifornien rüber. Der Nebel, der aufzog, konnte es sein, dass ein Gewitter kam. Aber die Wolken waren schwarz, aber machten keinen Terror. Das Meer war ruhig und die Leute drehten die Lichter ab. Maistätter ging durch die Stadt und war der gefürchtetste Killer von ganz Kalifornien. Jeder wusste das. In der Nacht sendeten die Nachrichten wieder „Maistätter sei um die Nacht gegangen.“ Menschen schliefen aber und wachten nicht auf. 14 Monate und 14 Wochen sah man Maistätter durch die Stadt gehen. Aber die New Yorker Timer und die Washington DC sagten, dass man ihn eh nicht kriegen könnte, außer man sperrt die Tower Bridge zu. Der Tag brach an und die Sonne ging auf. Leute wachten auf und gingen arbeiten. Aber Herr Maistätter sah man überhaupt nicht am Hafenpier.

Maistätter und der Todesschuss

Man hörte einen Knall. Die Stadt flog in die Luft. Maistätter hatte 55 Menschen abgeschossen und Häuser in die Luft gesprengt. Zwar nicht mit einer 47er, aber mit einer

Millitärmaschine, die 180 Meilen drauf hatte. Leute wachten auf und Mütter und Kinder schrien wie am Spieß. Die Polizei und die Washington DC sagten: „Haben wir so etwas schon erlebt? Maistätter gibt überhaupt keine Ruhe.“ Es wurde das Gericht eingeschaltet vom Weißen Haus und der Gerichtsvollsteher Nokorrator sagte zu Maistätter: „Komm, sag jetzt dem Gericht was du immer machst. Die Menschen tust du immer erschrecken, sowie Mütter und Kinder.“ Eigentlich gehörst du in die Vonzugsanstalt in einem Gefängnis, wo du mindestens eine Woche drinbleiben solltest. Dann können wir weiteres besprechen. So wurde er abgeführt und kam für 3,5 Wochen in die Vonzugsanstallt.

Der Mitternachtsausbruch

Es krachte in der Vonzugsanstalt und Maistätter brach aus, nahm sich eine Waffe und rannte nach New York weg. Der Alarm ging los und die Polizisten rannten raus um Maistätter zu erwischen. Maistätter war aber schon über Flüsse und Straßen. Wie ein Wilder rannte er rum und schoss auf Menschen. Wie ein wahnsinniger konnte man ihn nicht aufhalten. Er war durchgedreht, einfach durchgedreht. 18 Polizisten wurden eingeschaltet. Ein Haus des Nordbuildings krachte zusammen mit 800 Personen, die in einer Wohnung wohnten. 44

Menschen stiegen in ihren Autos, konnte aber nicht raus, weil die Straßen durch Maistätter abgesperrt waren. Er schoss auf einen Polizisten und flog um. Mütter mit Kindern rannten weg in Seitengassen und Väter rannten in Beisln rein. Wie konnte man ihn erwischen, fragten sich die Northern Times und die Washington DC. Sowas hatte man in 50 Jahren nicht mehr gesehen. 14 Stunden später, als Maistätter sich beruhigt hatte von einem Polizisten, wurde er wieder in die Vonzugsanstalt gesteckt. Die Nachrichten berichteten: „Maistätter, der Wahnsinnige hatte wieder die Stadt tyrannisiert.“ Was würde jetzt passieren und was überlegten sich jetzt die Menschen von New York und Los Angeles. „Primitiv sein ist eine Sache, aber mit harten Maßnahmen muss man eingreifen, auch wenn es der andere nicht versteht“, sagte ein Polizist. Die Katastrophe von Maistätter war eine Situation, wo er in der Vonzugsanstalt war, eine Situation. Die Stadt brach zusammen, aber man konnte sich schon vorstellen, wie er das gemacht hatte. Und das weiße Haus wurde angerufen, um Maistätter im Auge zu behalten. 4 Minuten später hörte man wieder einen Knall. Und das nächste Haus

brach in Schutt und Asche zusammen. Ein Haus stürzte wieder zusammen. Maistätter hatte sich wieder einen Plan ausgedacht. Er hatte sich aus der Vonzugsanstalt ganz kurz herausgeschlissen und hatte eine Bombe geworden auf Los Angeles und die Bürger. Dadurch machte es einen Knall auf die Autos und die Bürger. 14 Monate sah man ihn nicht, aber man wusste genau, was er anrichten und Bürger entführen wollte. In den Nachrichten wurde gesagt, dass es regnet würden in ganz Kalifornien und der Stadt. Bide sagte im Weißen Haus, dass man Jackson nicht aufhalten konnte. Er beredete das mit 72 Politikern von New York und Kalifornien. 75 Tage und 75 Nächte dauerte der Suchtrupp von Maistätter, aber man sah keine Spuren, die er gemacht hatte. Es gab 700 Kanäle von Kalifornien, doch in welche konnte er sich verkrochen haben? 700 Verletzte gab es von Maistätter mit der Bombe, aber 800 blieben nur am Leben. Das Gericht wurde eingeschaltet und der Staatsanwalt des Gerichts sagte, man müsste alle Straßen von ganz Kalifornien schließen. Autos konnte nicht fahren über die Tower Bridge. Die Nachrichten sagten, dass es wegen Maistätter war, der durchgedreht war vor ein paar Wochen. Die Stadt leuchtete in ihrer Pracht und die Touristen konnten ankommen mit den Flugzeugen, aber Maistätter der war nicht zu sehen. Das Weisse Haus von NY und der Präsident Biden, saß in seinem Büro und sagte ,dass Maistätter gefangen werden wollte, aber wie war er zu fangen. Wie sagten die anderen und das überlegte sich das Weisse Haus Tag für Tag und Nacht für Nacht. Er konnte sich überall verstecken in Bezirken von New York und in Seitengassen.18 Monate dauerte es und er konnte schon außerhalb von New York sein meinten die einen und über die Hafenreiling gegangen sein, meinten die Anderen. Er ist wie ein wahnsinniger herumgegagen und hat geballert, sagte die Northern Times. Maistätter ist aus dem Gefängnis raus und ausgebrochen.

Ein Bürger der Stadt sagte zu einem Polizisten er hätte Maistätter gesesehn, auf einer Brücke außerhalb der Stadt´. Beobachten tut er einen aber man kann ihn nicht erkennen. Ein Polizist Herr Maigruber sagte, wir werden ihn schon suchen und finden, keine Angst! Die Suche dauerte mindestens 28 Wochen bis Stunden,er war nämlich auf den Bergen von Kalifornien, ein den Rocky Mountains dorrt könnte er sich ausruhen, wissen tut man es aber nicht, meinte ein anderer Bürger. Die Rocky mountains sind ruhig meistens,aber es kann sein,dass ein Mörder dort ist. Der Donner knallte das Gewitter war laut, Blitze schlugen in ein Haus ein, wo das Rathaus von New York, was das Nachbarhaus war. Die New Yorker sagten es wird ein Hurrikan werden. Die Nachrichten erkannten, dass der Mörder aus der Stadt war. War es auch wirklich geschehen um die Sache des Mörders.Leute hielten Demos ab, weil Wahlen kamen, protestierten sie auf der Straße gegen den Biden, dass der ab und weg sollte. Biden sagte ihnen aber immer wieder, dass sie eine Ruhe geben sollten und alles gar nicht notwendig sein sollte. 50 Stunden schlug der Blitz 3 mal in das Haus ein, dann gab es einen Knall im 10 Bezirk von New York. Maistätter war aber aus de Stadt gekommen oder aus der Stadt rausgegangen. Er hatte sich bis jetzt nie gezeigt und man hatte ihn bis jetzt nicht auf Straßen gesehen.14 Wochen und 14 Monate dauerte der Sturm und die Leute die auf den Häusern waren gingen nicht mehr auf die Straßen.Beisln sperrten zu und Lokale. Leute ließen sich das Essen nur mehr nach Hause liefern, damit sie es aufwärmen konnten.Touristen kamen nicht in die Urlaubszeit, weil keine Flüge gingen, so war die Stadt von Los Angeles und Kalifornien ausgestorben.

400 Wochen ging der Sturm noch, dann verzog er sich in den Westen. Die Bürger waren wieder beruhigt, aber sahen den Mörder noch nicht. Beisln konnten wieder öffnen und Leute konnten wieder in Nachtlokale. 4 Wochen später ging die Sonne auf und New York strahlte wieder in seiner Schönheit.Doch was täte jetzt passieren, wenn der Mörder von links oder rechts auftauchen würde, diese Frage stellten sich die Bürger immer wieder. Beisn ging durch New York und ging in Lokale rein. Die Nacht war ruhig, die Nacht war laut und auf einmal hörte man einen Schuss. Ein Mann schrie, weil er Beisn gesehen hatte. Er fiel zu Boden. Beisn machte die Leute zur Strecke. Leute werden bald nicht mehr in Lokale gehen, sagten die Nachrichten. Aber viele gingen in Lokale, die gefährlich waren. Situationen gab es jetzt in New York im Mitternacht. Beisn ging durch 800 Gassen mit einer 800er mm. Er konnte Menschen erschießen.

Beisn und der Mitternachtsmord

Der Donner knallte, das Gewitter war laut. Die Nacht war, wie ein Sturm aufkam. Und Beisn, der durch Straßen ging, konnte sich aber verstecken. Aber was die Leute nicht wussten, dass jetzt ein Mord passieren könnte. War er jetzt um 9:19 oder war er jetzt um 9:20. Das Gewitter zog auf, Blitze knallten in ein Haus. menschen erschraken, weil sie dachten, es könnte Beisn gewesen sein. Aber was sie beunruhigte, war Beisn. Lokale waren offen. Leute gingen essen und machten die Wohnungen zu. Beisn, der durch die Straßen ging suchten jemanden, den er abknallten konnte. Die Lokale waren offen, weil Leute tanzten in Lokalen und hatten gute Laune. Eine Frau, die in New York angekommen war, fragte nach dem Weg. Beisn sagte darauf: „Falsche Frage und falsche Antwort.“ Und knallte sie ab. Der

Hotelwärter, der das gesehen hatte rief die Polizei. Und die Frau hieß Maistätter. Am nächsten Tag wurde die Gendarmerie eingeschaltet und Straßen wurden abgesperrt. Man sagte sich jetzt, Beisn konnte die Stadt unsicher machen. Er konnte jetzt jeden Tag jemanden ermordern. Die Hafen war ruhiggestellt. Die Hafenarbeiter konnten nicht arbeiten, weil die Schiffe nicht fuhren. Und der Leuchtturmwärter konnte nicht arbeiten, weil er sie Schiffe nicht sah. Diskos machten aber auf und die Leute gingen tanzen. In New York war gute Stimmung. 2 Minuten später. beisn war auf einer Brücke und kam ein Mann. Er schmiss den Mann von der Brücke. Man sagte sich schon in die Nachrichten: jetzt schmeißt er schon Menschen von der Brücke. So kann das nicht weitergehen. Die Polizei muss sich jetzt um die Verletzen und Toten kümmern. Prinzipiell kam Beisn um Mitternacht, wenn die Menschen schliefen. Es wird eine Sache, wo wir das Weiße Haus benachrichtigen müssen, wo wir es dem Bürgermeister sagen und dem Biden, der was für die Stadt macht. So kam von Biden eine Lesung und die Leute, die ihm zuhörten, bei einer Wahl, sagte Biden, er wird den Sekretär

und den Stadtverwalter anrufen. „Beisn muss erledigt werden“, sagte ein Bürger. „Das kann doch nicht so weitergehen, dass er 800 Bürger umbringt pro Woche.“ Lokale konnten aufsperren und getanzt wurde in Diskos. Aber die Leute hatte mehr Sicherheit, in dem die zusammenhielten, als Beisn kam. Der Firmenkomplex der Firma, der immer in Amerika war, kümmerte sich zur zeit um Beisn. Aber es wurde in den Nachrichten gesagt, dass Beisn nicht nur ein gewaltiger Mörder war, sondern, dass er auch Firmen angreifen könnte. 7 Monate und 7 Nächte sah man Beisn jetzt nicht. Aber 8 Monate später konnte man Beisn sicher wieder auf der Straße sehen. Aber ob er wieder geschnappt wird, das ist die Frage, fragten sich die Bürger von New York und Los Angeles.

Der Angriff des Firmenkomplex

Der Donner knallte das Gewitter war laut. Blitze schlugen ein in Häuser und Häuser brannten. Doch wo die Stadt seinen Lauf hatte war der Firmenkomplex der Firma FFK, der Firmenchef Ronaldo Weisskorn.Gustav war nämlich aus der Firma gegangen und der neue Chef sagte, dass die Sache gut vorangehen sollte. Es könnte ja etwas schief laufen. Ein Mitarbeiter der Firma Herr Rogenstahl sagte zum Ronaldo Weisskorn wann er die Sachen runter liefern sollte. Es sind so schwierige Sachen zu liefern. Der Firmenchef schrie ihn an du solltest mit einen Bus fahren und nicht herum albern.

Sieben Wochen und sieben Monate arbeiteten sie für Tag und Nacht. Das Gewitter zog zu und der Donner knallte.Herr Weisskorn haute auf den Tisch, schrie alle Mitarbeiter an und sagte sie sollten Meter machen.Die Arbeiter schauten ihn verdutzt an und arbeiteten dann aber nach Strick und Meter weiter.3 Minuten später klopfte es an der Tür. Die Wache vom Firmenkomplex machte auf und es stand der Mörder vor ihnen.Herr Maistätter stand vor ihnen mit einer 900 Meter Pistole oder Maschinengewehr und haute ihn und drehte ihn gleichzeitig noch die Gurgel zu. Er verabschiedete sich und sagte auf Wiedersehen bis zum nächsten Mal.7 Wochen verstrichen und vergingen und Herr Maistätter war nicht zu sehen,aber man konnte ihn riechen, weil die Umgebung den Leuten Angst machte. Der Donner knallte das Gewitter war laut und die Nacht brach rein. Die Brücke von Kalifornien war zu sehen und der Donner knallte die ganze Nacht. Amerikanische Leute schliefen in ihren Bett, weil sie wussten, dass der Mörder herumschleichen würde.Die Blitze waren die ganze Nacht zu sehen. 3 Minuten später auf der Brücke machte es einen Knall auf der Tower Bridge in New York. Der Blitz haute in die Brücke ein und die Brücke zerbrach in drei Teile von Kalifornien. Gendamerie und Bauarbeiter mussten die Brücke die ganze Nacht wieder reparieren, weil der Blitz über Nacht 2,5 Löcher reingemacht hat und die Autos konnten dadurch nicht fahren für mindestens 4 Wochen und 5 Monate.

Maistätter ging durch Straßen und Ecken und der Hafen wo die Bauarbeiter arbeiteten war ruhig.7 Monate und 7 Wochen sah man den Mörder durch die Straßen gehen und Maistätter hatte einen Plan. Er wollte die Vollzugsanstalt fertig machen. Der Donner knallte das Gewitter war laut. Wellen bogen sich nach links und nach rechts. Polizei suchte nach dem Mörder, aber der Mörder der sich nicht blicken lies, zeigte sich auch gar nicht zur Zeit, außer,dass er durch alle Straßen und Ecken der Gassen ging.18 Monate und 18 Wochen wurde er gesucht aber keiner fand ihn und keiner konnte ihn ausfindig machen.Schiffe fuhren ein und aus und der Leuchtturmwärter sah die großen Schiffe von Kalifornien einfahren. Handelsschiffe kreuzten sich und die Bauarbeiter arbeiteten Tag und für Nacht.

Das Haus am See

Zehn mal war die Regenzeit gekommen und die rocky mountains waren von seiner Pracht ein Wunder und es fing an zu schneien und am See stand eine kleine Waldhütte. Sie war alt und verlassen und keiner benutzte sie mehr obwohl sie einmal dort jemanden gehört hatte. Der Schnee fror und der Mörder der am ‚See war schaute auf die Berge, wie sich der Schnee anlegte. Er hämmerte Tag und Nacht und richtete sich ein und schaute immer wieder auf den See, aber es kamen zum Glück keine Menschen vorbei die ihn fragten, aber was würde jetzt passieren,wenn jetzt Menschen auf die Rocky mountains kommen würde? Würde der Mörder sie zamhauen oder nicht, diese Frage stellten sich die Menschen, weil es wusste ja niemand,dass der Mörder in den Rocky mountains war.Wochen vergingen und Monate vergingen doch eines Tages, sagte eine Familie, dass sie auf die rocky mountains spazieren gehen würde. Der Mann sagte lass uns auf die Rocky mountains spazieren gehen, uns wird schon nix passieren, der Mörder ist weg.So fuhren sie die Berge rauf und wussten aber nicht, dass der Mörder in den Bergen war.

Der Winter war eingebrochen und auf den Bergen war mind. 500 m Schnee. Maistätter ging um den See und schaute sich die Umgebung an, aber hier in den Bergen konnte er machen was er wollte und zur Zeit war er ja der Gesuchte. 14 Monate und 14 Wochen vergingen und die Familie die durch den Wald ging sagte immer wieder: „Pass auf, dass dir der Mörder nicht über den Weg läuft!“ „Der wird nicht in den Bergen sein, der ist doch dauernd in der Stadt“, sagte Julius. Sie gingen durch den Wald und sahen eine Hütte leuchten, aber die wussten nicht, dass der Mörder in der Hütte war. Julius sagte:“ Ich klopfe mal an, frage nach dem Weg sonst kommen wir nicht zurück zum Auto. Der Mörder machte die Tür auf und haute ihm eine übern Schädel und er war tot. Dann schmiss er ihn in den See. Die einzige Frau die überblieb, war seine Frau Annemarie. Der Vollmond schien die ganze Nacht. Es leuchtete der See wie in seiner Pracht. Das Eis fror immer mehr zu und der Winter brach immer mehr in die Weihnachtszeit rein.Die Großstadt war der Mörder nicht zu blicken, aber man konnte ahnen wo er sich aufhält oder sich verstecken könnte.Christbäume wurden aufgestellt und Weihnachtsmärkte wurden die Standln aufgebaut. Die Leute aßen tranken und feierten die meisten schon früher Weihnachten als man denkt, die anderen feierten aber erst später.

Während die Leute aßen und tranken ging der Mörder wieder durch die Straßen, aber, dass ihn niemand erkannte und beobachtete war er beruhigt, dass niemand ihn ausspionieren tut. Antonius ging durch die Straßen, aber die Fenster und die Türen waren verschlossen. Was würden jetzt die Menschen über Antonius denken? Die Situationen der Menschen waren eine Katastrophe.Die Situationen veschärfte die Menschen, dass Informationen an Antonius vermittelt wurden. 7 Wochen und 7 Monate sah man Antonius nicht. Beisln, die offen hatten am Tag machten nur jede halbe Stunde für jüngere Menschen auf. Die Menschen, die normaler viel arbeiteten, arbeiteten um die Hälfte weniger. Und so fragte sich ganz Amerika, wann es mit den Mördern aufhören würde. Ein neuer Tag brach an und Antonius ging durch die Straße. Manche waren verspielt und manche waren auf sich eingestellt. Man konnte im Winter die Schneestapfen hören. 7 Monate und 7 Wochen sah man Antonius nicht. Die Leute beachteten ihn nicht. Was würde jetzt passieren in Amerika. Das Weiße Haus war in einer Zwicklage. Die Nachrichten berichteten, dass Antonius jetzt nicht mehr in den Bergen

war. 3 Monate später sperrten die Lokale wieder auf und die Menschen konnten tanzen und es schön haben. Tanzlokale, wo man auch zahlen musste, die anderen waren Essenslokale hauptsächlich. Die Suationen war, dass Hafenarbeiter nicht arbeiteten, weil sie kein Geld bekamen. Dadurch konnten sie nicht die Schiffe fahrenlassen. Ein neuer Tag brach an. Die Menschen saßen am Strand. Was würde jetzt passieren und was wäre, was die Leute machen, wenn der Mörder weiter morden würde, fragte sich die Bürger von Amerika. Dadurch haben die Menschen ihren Freiräum und Spaß am Strand zu spielen, um Urlaub zu machen. Aber der Mörder geht nur auf bestimmten Plätzen in der Stadt auf die Menschen los. Weihnachtsmärkte wurden aufgebaut und Leute kaufen sich für Weihnachten große Tannenbäume, wie es sich gehörte. Weil Leute, die Familien hatten und mindestens 4 Kindern, mussten Geschenke kaufen. Und man kaufen hauptsächlich große Geschenke und

kleine Geschenke. Und man kaufte sich einen großen Weihnachtsbaum, wo man den Stern draufsetzte und Weihnachtskugeln, damit der Weihnachtskugel gut aussah. Die Leute bescherten sich eigentlich Weihnachten, aber an Antonius dachten sie alle nicht. Sie dachten nur an die Weihnachtsstimmung an Heiligabend. Auf Weihnachtsmärkten sah man Antonius überhaupt nicht, aber in den Nachrichten sagte man, dass Antonius durch Straßen und Gassen ging. Aber hauptsächlich waren die Leute eingestellt auf die Weihnachtsmärkte und Weihnachtsbäume. Die Straßen waren mit Schnee vereist. 10 Mal war die Regenzeit gekommen, aber bis jetzt hatte es nicht geregnet. Kurz in der Nacht kamen Blitze, aber es kam kein Regen runter, weil das Wetter in Kalifornien verrückt war. War es kalt, was es schön. Es war ein weihnachtliches Aprilwetter.

Der Mörder und der Mitternachtsmord

Der Donner knallte und das Gewitter war laut. Blitze funkten und Blitze kamen runter. Die Leute, die das sahen gingen in die Beisln. Die einen tranken Whisky und die Frauen gingen in ihre Häuser, weil sie die Kinder niederlegten. In der Zwischenzeit ging der Mörder durch Ecken und Gassen mit einer 500mm Waffe und was die Gäste noch nicht wussten und sehen werden, könnte der Mörder bald auf Märkten sein. 15:55 um Mitternacht. Die Märkte wollten zusperren und die letzten Standler wollten ihre Maronies verkaufen, da stand der Mörder am Markteingang. Mit hocherhobene Waffe ging er auf die Marktbesucher zu. Die Touristen und Amerikaner von der Stadt gingen rückwärts ein paar Meter weg. 3 Minuten später sagte ein Tourist, er sollte abhauen und weggehen. Er sagte darauf: „Gebt mir 3 Menschen und ich lass euch gehen.“ Aber keiner ging zu ihm zu und wollte seine Geisel werden. Darauf schoss er auf 4 Menschen und 4 Menschen von 4 Familien waren tot. Er

schoss wie ein Wahnsinniger um sich und 4 Menschen waren tot. Die 4 Menschen, die am Boden wusste man aber nicht, wie sie hießen und wer sie waren. 3 Minuten später wurde die Polizei geholt und die 4 Menschen wurden begraben. Auf einem Zettel oder auf einer Karte stand aber, dass die eine Familie Julius Maistätter hieß und die andere Familie Georg Fernkorn. Die Bürger der Stand und die Touristen waren mit den Nerven fertig. Lokale wurde abgesichert und Wachen aufgestellt. Bei Märkten sagte man jetzt, dass es mindestens vor und hinten Wachen geben sollte, falls der Mörder wieder kommen würde.Kritisch war es in den Märkten jetzt überhaupt. Nicht nur weil Antonius jetzt drei Menschen ermordet hat und er hat sich aus dem Staub gemacht.In den Märkten verkauften die Leute die Christbäume. Manche kostete bis zu 2000 Dollar und sie gingen weg wie nie.Aber die Leute in den Märkten waren aufgeregt. Die Leute waren nervös was man ihnen angetan hatte. Antonius war nicht zwischen den Menschen zu sehen und er konnte nicht der Menschenmenge zuschauen. Die Standler arbeiteten nachts uns tags, aber nachts waren die Märkte offen und tags waren sie geschlossen.Was man jetzt in den Rocky Mointains sehen konnte war Schnee. Die Leute dachten schon an die Winterzeit und an die Familien die sie beschenken konnten und wollten.

Der Vollmond schien die ganze Nacht und die Standler verkauften ihre Puffer. Die Menschen aßen und Tranken die ganze Nacht, doch Antonius sah man die ganze Zeit nicht, da man ihn nicht sah und nicht sehen konnte. Eine Frau Elisabeth Maikorn sagte zu ihrem Mann:“ Diese Morde gehen mir jetzt schon auf die Nerven,aber die Polizei kommt nicht immer dahin wo sie hinkommen muss. Ihr Mann George sagte darauf und beruhigte die Frau, denke an dich und denke an deine Mutter!Willst du dich nur mit Schwierigkeiten beschäftigen? 7 Wochen und 7 Monate war der Hafen ruhig von ganz Kalifornien. Kräne standen ruhig und das einzig was man so nur sah waren, dass keine Touristen nach Amerika kommen konnten. Der Leuchtturmwärter am Leuchtturm beobachtete alles vom Leuchtturm aus. Was man nicht sah waren die Schiffe und die Handelskutter, die eine Ware verladeten wenn sie zum Hafen kamen. 9 Monate später, die Sonne ging auf und Leute gingen durch die Stadt. Es wurde gesagt, Antonius ist frei, bitte gebt Acht ihr Bürger.Die Polizei und das Weisse Haus von Los Angeles, falls Antonius auftauchen sollte. Es wurde ein Bild vom Mörder an allen Hauswänden aufgesetzt und montiert.

Die Frau von der Stadt

Tag wars und eine Frau von der Stadt ging zu einer Telefonzelle und meldete den Anruf. Ich habe Antonius gesehen, ich habe Antonius gesehen, sagte sie der Polizei 2 x am Telefon. Die Polizei sagte darauf:“ Hast du ihn auch wirklich gesehen?“ Wo läuft er denn herum? Kann er bei Hausecken sein oder in Seitengassen meinte sie, hat sie ihn gesehen! Können Sie mir ihren Namen sagen und geben Sie mir Ihre Adresse. Ich heiße Maria Compostella und ich habe Antonius 2 x in der Stadt gesehen und 2 x außerhalb von der Stadt.Bitte kommen sie schnell es könnte ein Mord passieren, jede halbe Stunde.So machte sich die Polizei auf den Weg und fuhr mit 3 Autos und Wagen durch die Stadt, aber zur Zeit sah man Antonius nicht, aber es konnte ja auch sein, dass er abgehauen war und sie hatte ihren Namen gesagt damit sie der Polizei Auskunft geben konnte.

Compostella ging durch die Stadt schaute auf Straßen und Ecken nach von New York, was sie aber nicht gewusst hatte und nicht gesehen hatte ist, dass Antonius auf der gegenüberliegenden Seite hinter ihr stand.Sie schaute ihn an wie sie raus kam und Antonius sagte zu ihr:“Wen hast du angerufen? Die Polizei die wollen dich schnappen!“ So nahm Antonius seine Waffe und sagte falsche Antwort, falsche Frage und schoss ihr ins Herz und in die Leber! Dann ging er aus der Stadt raus verabschiedete sich und bis die Polizei ins Eck kam war er schon weg. Die Frau die erschossen worden war und der Polizei das gesagt hatte, dass Antonius sie gesehen hätte, lag tot am Boden. Die Polizei brachte sie auf den Friedhof und sie wurde dort begraben. In NY war es wirklich kritischer als man denken konnte.Antonius war jetzt aus der Stadt draußen wieder mal und er rüber schaute aufs verschneite Land.

So stand Antonius auf den Bergen von den Rocky Mountains und schaute auf die Berge rüber die mit Schnee bedeckt waren. Lachte und freute sich, dass er wieder die Menschen kaputt gemacht hatte.7 Wochen und 7 Monate sah man Antonius nicht, aber die Polizei von Los Angeles, Washington DC und Kalifornien konnte sich noch gut vorstellen, dass viel passiert was noch kommen konnte, wenn der Mörder in der Stadt war, weil so leicht konnte man Antonius nicht kriegen, weil Antonius hatte noch viel vor. Wolken zogen über das Land und Antonius lachte wie ein Häusschen und saß auf einem Stuhl bei den Bergen und schaute auf die Schluchten, wo der Schnee lag. Wolken zogen aber über die Rocky Mountains und er konnte sich vorstellen, was er jetzt vorhatte. Er ging Wege nach links und nach rechts, doch es kam

derzeit niemand, der sich unter Druck lassen könnte von Antonius. Denn jeder wusste, dass es eine Falle war, eine Falle für die Bürger von Amerika. War er jetzt in der Stadt, konnte man sagen, man sah Antonius von links und von rechts. Konnte man ihn aber in den Rocky Mountains sehen, konnte man sie niedermachen und abfackeln. Antonius war nicht irgendein Mensch, den man um die Ecke sah, sondern er war geisteskrank. Antonius ging durch den Winterwald und der Winter war verschneit bis zum geht nicht mehr. Er hämmerte Tag und Nacht und baute sich eine Hütte im Wald, weil er musste erst einmal im Winter gut einheizen. Nicht nur, dass er einheizen musste, er musste auch kochen. Aber wie kam er jetzt in die Stadt in ein Supermarkt rein, ohne dass man ihn sah, weil Bilder waren aufgehängt wie noch nie und in den Rocky Mountains war er ein

freier Mann wie sich selbst. Die Bergluft war eigentlich die schönste Zeit um sich eigentlich zu erholen. Aber Antonius erholte sich nie, weil er hatte jemanden umgebracht und die ganze Stadt wusste davon. Man hörte ihn Tag und Nacht Holz hacken, Wänden bauen, aber es kam niemand vorbei, weil er dachte nur an sich selbst zur Zeit und es blieb nur die Zeit, bis ihn keiner sah. Bei den Märkten in der Weihnachtszeit kannte man ihn, aber in den Rocky Mountains war er ein freier Mann. Die Rocky Mountains waren verschneite Berge und er hatte jetzt eine Hütte, was er selber gemacht hatte. Waldhütten konnten man immer gebrauchen. 7 Wochen und 7 Monate sah man Antonius jetzt nicht mehr in New York. Aber 28% konnten sich ausmachen, dass Antonius jetzt in den Bergen war. Wo unten Leute bei den Amerikanern gefeiert wurde bei

den Lokalen, stand Antonius an erster Stelle und hatte seinen Freiraum. Die Washington DC, die Northern Times meinten, dass Antonius abgehauen wäre und, dass er die nächsten Menschen umbringen wird. 800 Stände waren in New York aufgestellt. Die Straßen waren verschneit, aber Antonius sah man nicht. Die Polizei sagte immer wieder: „Geht nicht in die Rocky Mountains raus, das kann euer Leben kosten.“ Der Central Park von Amerika war verschneit und es blieb ruhig und alle Menschen die nicht Zuhause waren gingen nicht auf die Straßen. Jeder wusste, dass die Rocky Mountains gefährlich waren und dass der Mörder in den Rocky Mountains war, bis jetzt sah man ihn ja nicht in New York.Aber sehr viele wollten auf die Rocky Mountains und außerdem konnte man die Berge bezwingen.

Antonius die Umrundung des Sees

Die Rocky Mountains waren verschneit und Antonius machte eine Umrundung beim See. Auch wenn ihn die Leute jetzt hassten war er jetzt trotzdem aus ihrer Sicht der gefährlichste Mann in Kalifornien und ob die Leute in den Rocky Mountains jetzt Wanderungen machten, das konnte man nicht wissen. Zur Zeit schneite es überhaupt nicht, aber auf den Rocky Mountains hatte es -1 Grad und man sagte sich, dass man erfror wenn man sich nicht warm anziehen tut. 7 Wochen und 7 Monate sah man Antonius nicht, aber man konnte mit der Bahn durchfahren und aussteigen und auf die Rocky Mountains gehen. Antonius in der Zwischnzeit hatte ja das Haus in den Rocky Mountains was er ja selbst gemacht hatte und bis dahin konnte er ja machen was er wollte, weil er ein freier Mann war.

Wochen vergingen und Tage blieben zu Wochen. In der Stadt von Kalifornien und Los Angeles sagte man sich, dass ich der Mörder zurückgezogen hätte. Antonius konnte man aber nicht erblicken und viele Leute hatten jetzt aber Angst und Bange und wer Angst und Bange hatte konnte mit den Nerven nicht um sich umgehen. 7 Wochen sah man Antonius nicht. Das Hotel Building Plaza wurde bewacht von der Polizei. Ein Mann stand vorm Hotel und die Leute sagten dem Polizisten, er sollte Wache halten, falls Antonius kommen sollte und die Leute überraschen. Eine Frau ging durch die Rocky Mountains und hatte sich mit Antonius getroffen. Vor einer halben Stunde hatte sie ihn gesehen, aber sie war nicht die Frau die er erschossen hat in der Stadt.Sie wollte schauen ob Antonius in den Rocky Mountains war.Eine viertel Stunde kam der Zug. Es war eine alte Dampflock und man sagte ja, dass alte Menschen mitfahren lassen konnten.So stieg die Frau ein und sie hieß Maria von Weinschlag. Sie wollte jetzt wieder in die Stadt zurück und den Leuten sagen, dass jetzt alte Züge herum fuhren und die Lifte aufgebaut wurden, weil der Winter ja rein kam und Weihnachten vor der Türe stand.

Es war eine alte Eisenbahn einmal im Jahr fuhr, aber man konnte mit ihr noch fahren, aber es war keine Touristenbahn mit der man Touristen um die Rocky Mountains fahren lassen konnte. Bäume bogen sich und Bäume bewegten sich und man sagte sich immer wenn sich Bäume bewegten, sagte man sich, dass die Wölfe und Tiger und Bären aus dem Gestrüpp rauskommen konnten, was man aber sehen konnte waren Raubkatzen, die aus der Natur rauskommen konnten. Es konnten kleine Tiger sein die mit ihren Müttern spielten, es konnten aber auch nur Raben sein, die nur krächzten, aber bis jetzt hatte man keine Tiere gesehen die sich unterm Gebüsch und zur Sicht kamen. Der der den Zug gelenkt hatte sagte der Frau, dass es hier Millionen von Tieren auf den Mount Everest gibt. Hauptsächlich die Tiger und die Bären. Der Zugführer sagte, man sieht die Tiere nicht immer, weil sie sich verstecken hinter Büschen und Bäumen.

Ein sibirischer Tiger ging durch Gestrüpp mit seinem Sohn oder es konnte auch die Mutter sein, die mit ihrem Kind spielte, aber es war ein kalifornischer sibirischer Tiger der in Kalifornien frei ausgesetzt wurde.Der Lockführer der den Zug gelenkt hatte und über die Bären die in Kalifornien anscheinend in der Natur ausgeliefert werden, hatte ihr keinen Scheiß erzählt, wenn man das wissen konnte.Wenn man das wissen konnte, konnte man sich auch einprägen, dass man auch auf den Mörder, der sich in der Waldhütte versteckte gab Acht, dass ihn nix passieren konnte. Die Mitternachtsglocke leutete. Licht wurde aufgedreht in den Gassen von Los Angeles. Die Leute wachten auf, weil das Licht

leuchtete in den Seitengassen. Und man sah Antonius unten gehen. Man sah in im Gewand angezogen, aber man sah ihn nicht mit Waffe zur Zeit. Der Feueralarm ging los und die Menschen wachten auf, weil die Nachrichten sagten, Antonius wäre wieder in Kalifornien und Los Angeles. Polizei wurde eingeschaltet und 800 Polizisten schalteten den Einsatz ein, der amerikanischen Polizei von Los Angeles. Ein Trupp vom Weißen Haus wurde eingeschaltet und machte sich auf den Weg. Biden vom Weißen Haus, der gesagt hat, er macht alles für die Bürger, hat überhaupt nichts gemacht, sagten die Bürger. Er war das Arschloch Nummer 4. Weil er hatte den Bürgern versprochen, Antonius zu fangen und ihn in die Vollzugsanstalt zu stecken. Und das war ihm nicht gelungen. Jetzt konnte man sich vorstellen, was Antonius noch machen würde, wenn Bürgen auf die Straße gehen. Sie konnten überhaupt nichts gegen Antonius machen. Biden sagte aber den Bürgern, dass er bald alle Straßen von Los Angeles und Washington DC absperren würde, damit Antonius nicht fliehen könnte. In den Nachrichten wurde gesagt, dass Antonius in jeder Seitengasse gehen könnte. Es wurde in den Nachrichten nicht gesagt, dass Antonius die Bürger erschrecken könnte, sondern es wurde nur gesagt, dass Antonius um das Eck kommen könnte. 10 Mal war die Regenzeit gekommen und es regnete Tag und Nacht. Das Wetter, was ab und zu Aprilwetter war, war kein Wetter wo die Leute zu Hause blieben, sondern in

die Beisln und in die Diskos gingen. Situationen sagte man sich in den Nachrichten, täten sich immer wieder verschlimmern, weil die Eltern ihre Kinder in Schutz nehmen wollten. Bauchtänzerinnen wurden in Diskos geführt und Jungs schauten sie an, als wären sie ihre Frauen. Es waren aber nicht ihre Frauen. Bauchtänzerinnen hatten nämlich eines: sie konnten die Jungs bezirksten, indem sie ihnen ihren Busen herzeigten. Dadurch schauten die Männer immer wieder und belächelten sie, aber sie haben den Bauchtänzerinnen kein Geld. Auch wenn die Diskos jetzt gut gingen und die Jungen in die Diskos gingen, wusste man aber genau, dass Biden in der Stadt war und in jede Disko reingehen konnte. 10 Mal war die Gewitterzeit gekommen und es regnete Tag und Tag. Auch wenn der Schnee geschmolzen war und immer wieder fror, würde man jetzt wissen, ob Biden jetzt auch Bauchtänzerinnen anfassen täte oder den Diskobesitzer. Antonius ging durch die Stadt und hatte einen Koffer bei sich. Die

Der Beratungssitz von der Bank

Die Nacht brach rein und der Bankbesitzer Käschner Maikorn legte einen Sitz ein. Einen Sitz, wo er die Bankangestellen und die Bankbeamten von New York und Washington DC und Kalifornien sich niedersetzen sollten und beraten wurden, was sie machen müssten, damit die Einbrüche nicht mehr stattfinden. Vor allem wurde vorgeschlagen, dass die Bank geschlossen bleibt. Aber wir ein Mensch wie Antonius einbrechen konnte, konnte sich keiner vorstellen. Bandora, der vom Käschner der Höchste war, meinte zu Käschner: „Einbrüche gibt es immer. Willst du die Bank jetzt schließen? Weil dann haben wir keine Arbeit!“ 50

Leute die herumsaßen meinten: „Da werden wir eine Lösung finden! Oder glaubst du, dass es uns über den Schädel haut?“ „Nein, er wird uns nicht übern Schädel hauen, weil wir werden ihn mit der Polizei überraschen. Gibst du mir Recht oder gibst du mir nicht Recht? Julius, was meinst du dazu?“ Er stand auf und meinte: „Wir werden den Feueralarm einschalten, der holt dann einen Sicherheitstrupp und der holt das die Gendarmerie“ So wurden Verträge und Dokumente unterschrieben vom Käschner. Wie alles unterschrieben war, sagte er: „Steht auf und geht schlafen. Morgen ist ein neuer Tag.“ Wochen verstrichen und Wochen verkamen nach Monaten, aber Antonius sah man überhaupt nicht. Leute demonstrierten und Leute machten Werbung für die Bank. Aber Antonius ließ sich nicht blicken, aber man konnte ahnen, was er vorhatte. Kam er jetzt immer nachts, dann konnte man ihn nicht

sehen. Kam er immer am Tag, dann konnte man ihn sehen und ihn überraschen. Es donnerte und es krachte am Tag. Gewitterwolken zogen auf. Indem die Hafenarbeiter nicht arbeiteten, stand die Hafenthemse ruhig und Kräne standen still. Antonius ging durch die Hafenthemse und ging durch Straßen. Leute belächelten ihn, aber sahen ihn gar nicht an. Die New Yorker Polizei beobachtete ihn links und rechts, aber überraschen konnte man ihn nicht. Was man nicht wusste, dass die Hafenarbeiter nicht da waren, war eine Sache. Aber, dass Kisten verladen wurden, konnte man sehen, weil Containerschiffe kamen und der Leuchtturmwärter die Schiffe ein- und ausfahren lassen konnte. Antonius ging aber trotzdem durch den Hafen, als wäre er der Geist von irgendwo. Die Leute schauten zu ihm rüber, was er in der Hand hielt. Der Mond leuchtete über die Nacht, als wäre Vollmond, sagten die Menschen. Menschen waren aber in ihren Beisl, und die anderen feierten in Diskos, wo Party war. 3 Minuten später hörte man einen Schuss. Eine alte Frau war über die Straße gegangen, hatte zu Antonius rüber geschaut und hatte eine Waffe gezogen und auf sie gezielt. 2 Polizeiwagen, die von links und rechts auf Antonius zufuhren, krallten sich ihn und er kam vor Gericht und wurde verurteilt. Dann nahmen sie ihm die Taschen ab und brachte sie zur Bank. Antonius sagte vor Gericht er hatte damit nichts zu tun. Dann knallte der Richter auf den Tisch und verurteilte ihn für 3,5 Jahre. Am nächsten Tag, als die Sonne aufging und der Hafen wieder funktionierte, standen die Hafenarbeiter am Hafen und arbeiteten wieder. Die Situationen mit Antonius, wo die Bürger jetzt wieder für 3,5 Jahre frei waren, konnten wieder einkaufen. Straßen wurden aufgesperrt und die Autofahrer konnte wieder über die Brücke und auf Autobahnen fahren. Schiffe konnte wieder für Touristen fahren. Und wenn Touristen auf den Schiffen fahren, brauchten sie nicht mehr den Mörder sehen, der auf 18 Menschen losgegangen war.

Ende gut, alles gut.

An alle Amerikaner! Geht bitte auf den Punktestand und geht bitte auf den Bestseller und mein Buch.Wer den Punktestand lesen will oder mein Buch lesen will, kann das Buch kaufen. Es gib’ts auf Englisch oder auf Deutsch wer’s lesen will kann es sich per Luftpost schicken lassen oder kann es auf Deutsch kaufen. Das Buch kostet mindestens für die Reichen 30 Euro für die Anderen kostet es 10 Euro. Das Buch ist aber geschützt und man darf es nicht raubkopieren wers raubkopiert wird wegen 500€ bestraft und kann ins Gefängnis kommen für mindestens 3,5 Jahre, wer es nicht raubkopiert bleibt davon fern.Bin der Nikolaus Prasek, wohne in der Franzensgasse 3. Stock 37, 1050 Wien.

DIE FAMILIE JACK DORAN UND DIE GEISTERVILLA

Die Lange Fahrt zur Geistervilla

Jack Doran, ein Mann, fuhr durch Straßen und Ecken. Seine Frau und seine Kinder freuten sich schon auf das Haus, was er ihnen bald zeigen würde. Die Stadt oder das Land was da war, war die Geistervilla beim Wald am Berg in Neukabrunn. Das Glied der Geistervilla stand

seit Jahren geschlossen und war nicht geöffnet worden. Doch die Felder, wo hinten der Wald war in Neukabrunn, waren eigentlich die Sache, wenn man es außerhalb beobachtete. 6 Stunden fuhr Jack Doran mit dem Auto die Straße hoch. Dann Bog er ein und eine Seitenstraße und da war sie. Jack Doran sagte seiner Frau Amolet Doran, dass die Villa nicht nur ein Vergehen wäre, sondern seinem Vater über einem Jahr gehörte, und er sie bekam, weil der Vater tot war.Seine Frau richtete das Haus ein, wusste aber noch nicht, dass Unheil und Schrecken in dem Haus war. Die sagte zu den Kindern: „Spielt in der Zwischenzeit, ich richte eure Zimmer ein.“So richteten sie die Zimmer ein und die Kinder spielten im Garten.Der Himmel verdunkelte sich und das Haus wo das Licht brannte, fragte der Mann die Frau :“Hast du Angst vor Geistern?“ Die Frau sagte aber, sie hat keine Angst vor Geistern,aber sie hatte Angst, dass es da spukt.Neu eingezogen sagte der Mann, ihr braucht hier keine Angst haben, das Haus ist nur alt und schäbig und die Kinder sollte man ja nicht schrecken mit solchen Geistergeschichten. Die Kinder gingen schlafen. Das Mädchen hieß Anne Marie und der Bub hieß Hans Stefan. Die Eltern gingen gingen schlafen un die Kinder gingen schlafen. 3 Minuten später hörten die Kinder Stimmen die aus der Wand kamen und nicht real waren. Das Haus musste zum Leben erweckt sein. Wände knarrten und die Kinder sagten zur Mutter:“Was ist das nur?“Ist das der Tod? Die Mutter sagte :“Nein!Das werden wahrscheinlich Geister sein!“Die Mutter zitterte und die Töchter hatten Angst.Der Mann erkundete die Wohnung was das nur sein könnte. Bilder die zuerst normal gehangen hatten erwachten zum Leben und Köpfe schauten zum Leben hervor. Köpfe von toten Menschen und von Menschen die tote Seelen fraßen.

Wolken zogen auf, auf die Stadt Neukabrunn. Das Haus was jetzt wo keine Leute drin waren und Leute neu eingezogen waren machte die Bürger in Aufruh. Das Haus war zum Leben erweckt worden und Wolken waren am Himmel und der Bürgermeister von Neukabrunn, sagte, dass wird Unheil bringen! Was würde jetzt passieren und was würde jetzt gemacht werden. Das Haus war 700 Jahre alt und der Vater von der Familie Jack Doren, der war tot seit 800 Jahren, war er nicht mehr in diesem Haus gewesen.Die Familie ging raus zum See und schaute den See an. Eine Kapelle stand im Wasser und veränderte die Realität. Bäume bogen

sich und Bäume flogen um. Jack Doren sagte zu Amulet Dora:“Wir müssen uns jetzt ein bisserl um die Kinder kümmern, das Unheil naht immer mehr.Wir sind der Stadt ausgesetzt. Sie sagte darauf:“Siehst du das Licht am See was zwischen der Kapelle ist.Es wird sich in die Zeit versetzen, Dämonen werden kommen. Jack und seine Frau standen am Wasser bei der Kapelle. Das Wasser leuchtete schrecklich wie noch nie. Die Zeit die war, war nicht so wie so war. Von der einen Seite versetzte sich die Zeit in die Ewigkeit. Jack sagte zu seiner Frau: „Ist das die Illusion was die Dämonen waren?“ Frau sagte darauf: „Das kann ich mir nicht vorstellen für unsere Kinder, die in der Vergangenheit reisen.“ Das Licht wurde stärker und stärker. Das Jenseits schleuderte die Menschen und verschlang sie mit ihrer Gier. 18 Jahre und 18 Monate dauerte die Realität und die Wirklichkeit an. Doch die Realtität und die Wirklichkeit waren kaputt. Schaute ein Mensch zu, könnte er ins Jenseits verfrachtet werden. Sie waren zwar noch vor dem Haus, aber sie waren nicht mehr in der Zeit, wo sie sich gut verstanden.

Das Zeitaphrikat

Die Zeit bekümmerte die Menschen überhaupt nicht mehr. Die Frage stellte sich jetzt, würde man jetzt in die Zeit geschleudert werden vom Aphrikat? Oder wurde man vom Blitz getroffen. Das stellten sich immer wieder die Menschem, die noch nicht in die Vergangenheit und ins Jenseits verfrachtet worden sind, meinte Jack. Man sagte ja, dass es in der Vergangenheit in der Zeit 800 Dämonen und Monster gab, die einen zwingen, in die Zeit zu gehen, um das Aphrikat aufrechtzuhalten. Die anderen sagten aber, dass es ein totaler Schwachsinn und Blödsinn wäre und, dass es die Dämonen einen einreden. 14 Jahre und 14 Nächte ging Jason durch die Vergangenheit mit seiner Familie durch die Zeit durch. Er hatte jetzt eine andere Vorstellung. Er sagte zu seiner Frau: “ In dem wir jetzt das Haus haben, sind wir jetzt ein anderes Objekt, ein Objekt der Gabe. Wir müssen etwas machen, das die Zeit aufhört. Aber um das zu machen, müssen wir in die Zeit und in die Vergangenheit reisen. Es ist jetzt ein anderes Objekt. Ein Objekt der Gier und Gabe. Menschen werden uns eh nicht glauben, was wir haben. Und die Polizei von Neukabrunn glaubt uns eh nicht. Auch wenn die Polizei von Neukabrunn uns lieben, sind wir anders, als die Menschen der Stadt, die noch nicht vom Blitz getroffen worden sind.“

Die Welt war düster und ein Tor öffnete sich und ein Wesen kam aus der Zeit hervor. Menschen die durch das Tor kamen hatten vier Aufgaben zu erfüllen. Die Welt kam ins rollen und die Menschheit die durchs Tor ging verwandelten sich in Dämonen sagte man, aber es war nicht nur die Welt. Es waren die Wege die die Menschen beschreiten müssen und Menschen auffraß. Auffraß mit Gier und Hungersnöten. Jack ging mit seiner Familie durch das Tor. Zuerst wurde er vom Blitz getroffen und dann öffnete sich eine andere Seite und ein anderer Weg.Wie ferngesteuert ging er durch die Zeit. Die Ewigkeit was der Saustrahl war.Der Saustrahl war ein Herrscher in der Welt der die Menschen verachtete und der Strahl der die Situationen Veränderungen darstellte.7 Wochen und 7 Monate ging Jack durch das Tor. Der Saustrahl war so stark mit glühenden Augen und glühenden Schwänzen und wer sich nicht dran hielt, den brachte er um. Untertanen vom Herrscher hatten grüne Augen und die grünen Augen machten die Welt dunkel. Zwei Minuten später ging Jack einen Weg nach links und acht Minuten ging er nach rechts.Jackson sah einen Wald der schwarz war, ging rein stellte sich auf eine Stelle und der Herrscher der Welt und fraß den Herrscher auf.Das Schloss was er hatte war 18 Meter breit und Jackson der vorher noch er selbst war,musste ihm jetzt noch dienen und hatte als Diener mit glühenden Augen.Musste für ihn arbeiten, weil wer nicht arbeitete wurde vom Herrscher grausam niedergerissen.

Es gab 18 Wege die zum Schloss gingen, aber Jackson war gefangen in der Welt mit Ego und Furcht. Der Herrscher war mindestens 400 Meter groß. Man sagte ja, dass in der Welt mindestens 18 Untertanen. Er hatte 18 Unterbeine mit Kiefern im Maul.14 Monate und 14 Wochen später war seine Familie noch nicht gefangen aber er musste qualvoll die Sachen ihm bringen. Das Licht von der dunklen Welt war nicht das dunkle Licht was es in der realen Welt gab. Es war grell und weiß geworden. Hungersnöte bekam man nur dann wenn man Hunger hatte. Der Herrscher Taurun, der ein Taurun war, starb man auf den Komplott. Die Frau vom Jackson und die Kinder mussten für den Herrscher aber kochen.Das Monster war mindestens 800 m und hatte einen 400 m langen Schwanz. Schaute es dem Fenster des Schlosses der Welt die ihm gehörte.Die Menschen konnte nicht in die das Leben zurück was sie eigentlich liebten.Nicht nur, dass er einen boshaft anschaute ging er auf das Mädchen los und war im Wald mit Hörnern 44 m lang.Er vernährte sich mit kleinen Kindern, weil er glaubte , dass er spielen konnte mit ihnen, weil er glaubte sie seien ein Objekt seines Reiches.Man nannte ihn Yusuv der Teufelsschlund.

Die Untertanen des Teufelsschlund, hatten 18 Aufgaben.und Reißzähne mit glühenden Augen, was man eigentlich nicht verstand.Sie nahmen einen nämlivh das Augenlicht weg.Hatten aber auch Flügel, was eigentlich die Arme waren. Stand einer vor ihnen, konnte man sagen als wäre er steifgefroren, aber er entwickelte sich mit dem Schädel was man mit der Welt sonst nicht mehr durfte.Mit Qual und Wahl sagte man das sie krächzen, so waren als täten sie weinen.Weinen hörte man immer die Stimmen, sie hatten Angst vor die Wahl zu stehen, machte man jetzt die Sachen qualvoll.Saustrahl ging von seinen Schloss raus in die Ewigkeit, ging durch einen Wald wo die Vögel zwitscherten. Die Antwort die zur Qual standen nicht so. Die er mit seinen Augen sie anschaute, als täten es die toten von ihm sein.Ein Blitz schoss runter durch die Nacht und Saustrahl dachte schon, dass er tot war, aber er war nicht tot sondern hatte jetzt einfach nur mehr Energie.War das eine Tor von der Welt abgehangen,war das andere Tor von der Welt im dunklen.14 Monate und 14 Wochen dauert die Umgebung der Toten, die keine Menschen mehr waren. Augen glühten von ihm raus, als wäre er der Onassis.Hörner wuchsen ihm und 800 Stück hatte er und er konnte jetzt nicht nur die Energie im Zaum halten, doch er konnte jetzt auch die Umgebung im Zaum halten.

Saustrahl und das Schloss mit den 800 glühenden Augen

Das Schloss war von der Weite zu sehen, er schaute vom Schloss runter als wär er der Prinz der Ewigkeit, aber er war der Prinz über das ganze verstorbene Land.Die Dämonen schauten ihm an als wär er der König der Welt,aber er hatte die Hörner auf, aber er hatte keine glühenden Augen zur Zeit, aber ihr seit nutzbar für Dreck und Ordnung.Am Tag war die Welt nicht mehr das was sie war, sondern sie war ruhig. Menschen die vom Saustrahl verachtet wurden, wurden ja zu Dämonen gemacht, aber in der Nacht war es ruhig und sie krächzten, dass sie wieder in die normale Welt zurückwollten.Es gab zwei Tore in der Welt vom Saustrahl, das eine war die rekuste Welt, die ruhigere, dann gab es die schwarze Welt, wo sie dienen mussten und es gab die verbotene Welt, die wenn man sie aber betreten würde, er sie aber wieder einfangen konnte.Dadurch hatte er 18 Türen und konnte in der Welt machen was er wollte.Er war der Herrscher über 800 Länder Welt und somit hatte er 50 Länder in die rekuste Welt eingesetzt. Der Butler der ein 800 Meter Monster war, man nannte ihn das zehnte Rikat, war der Butler vom Saustall.Der brachte ihm immer das Essen und die Dienerin kochte für ihn immer die blutigen Insekten.Am Tag war die Welt mit Nymphen in den Gräbern mussten außerhalb der Ferne bleiben.

Saustrahl lachte und pfauchte die Menschen an, sagte, dass sie lächerliche Würmer werden und nur ein Objekt der Gier und Garde sein, weil er hatte ja 800 Schlossbewohner, die im Schloss seine Dienste verrichteten.7 Wochen und 7 Monate ging das Theater mit Saustrahl. Dann verzog er sich für drei Tage.Von der bekannten Welt, sah überhaupt niemand mehr Saustrahl, aber sie wussten, dass sie ihn einfangen würden. Dass er Profit und Plagen übers Land bringen würden.Jackson ging durch den Wald, hatte glühende Augen und heulte wie am Spieß. Er war jetzt ein Objekt mehr und mehr geworden und Saustrahl gab bekannt, dass die Welt jetzt nicht nur eine Welt wäre, sondern dass sich Zikaden in eine Realität der Macht immer mehr behäufen würden.Qualvoll verrichteten sie die Aufgaben die er ihnen gab und quälten sich ab. Weiten immer wenn er runter schaute. Lasst und sfri und die Welt wieder. Ihr seid jetzt in meiner Welt da gibt es kein zurück.Es war die Zeit wo auch Hexen und Dämonen aus der Erde kamen, die einen machten Flugkünste und flogen durch die Vergangenheit und die anderen durch die düstere Welt.

Die Erdveränderung veränderte sich. Es gab jetzt Hexen und Dämonen. Saustrahl konnte jetzt durch die Luft fliegen und sah jetzt Veränderungen die er nicht wollte.Hexen bauten sich Häuser, aus einer roten Adel und Magie kam.Damit meinten sie , dass sie Saustrahl vernichten konnten, doch was er zu Ihnen sagte war, dass sie wertlose Würmer waren und Erde mit Mist.Sieben Jahre ging das so zu. Hexen versuchten von links nach rechts zu fliegen. Der Mond war jetzt nicht mehr der Mond über der Nacht sondern er war blutrot und die Erderwärmung war überhaupt die rötliche Magie vom Saustrahl selbst.Sieben Jahre und sieben Monate dauerte diese Sache und Hexen waren wieder wegzukriegen. Bäume waren nicht mehr wie Bäume selbst, aber Schmetterlinge flogen und Drachen gab es aber noch nicht.Fledermäuse sah man aber schon.Friedhöfe standen total ruhig, aber war ein Chibeg da, verbrannte er von der ganzen Welt aus.Er verbrannte stark auf mindestens, weil die Welt nicht mehr das war was sie früher war, dunkel, schwarz und düster. Jetzt aber war sie eine Verbrennungssache der Neuzeit.Es ging natürlich dauernd um die Hexen und Dämonen die durch die Welt, aber in dem der Mond verbrannte die Welt der Hexen in einer Gier und Schlund.Saustrahl genoß den Unterschied und sagte die Welt wir dnicht verbessert durch mich, doch die Welt wird verpestet.

14 Wochen und 14 Monate flogen Dämonen mit den Hexen herum. Die einen landeten auf Bäumen mit ihren Zaubertricks und sie schauten nur in die Verbrennungsgeschichten vom Saustrahl rein.Es war eine Katastrophe der Sachen geworden, aber die Welt die Welt die nicht mehr von der direkten Welt, dass sie wieder in ihre Welt kommen würde, sondern sie waren Monster mit glühenden Augen. Saustrahl lies die ganze Erde verbrennen und sie kamen aus den Gräbern heraus mit funkelnden Augen und sie wollten sich wehren.So ließ er 800 Schmetterlinge übers Grab fliegen und das Grab verbrannte in einer Tour.Die Verbrennung dauerte 7 Wochen und 7 Monate. Tote Leichen und tote Objekte gab es nur mehr.Doch was würde jetzt passieren mit der Welt und was würde jetzt wieder vorkommen.Würde es sich noch weiter umdrehen die Welt, dass die Toten wieder in einer anderen Dimension waren.Oder würde der Zeitrythmus anders laufen.

Schmetterlinge flogen über die verbrannte Stadt der Totenstadt und der Himmel hatte sich zu weißer Farbe entwickelt.Einerseits war er so gründlich andererseits war er in einer Sichtweise so schwarz grau.Aber Yusuf konnte die ganze Erderwärmung kaputt machen. Die Erderwärmung hielt mindestens 12 Wochen und 47 Tage und 8 Tage standhaft. Dann hielt’s an, machte einen Knall und dann würde man erwarten was als nächstes kommen würde. Es gab jetzt eine neue Zeitsicht, nicht nur, dass Yusuf die Welt verändert hatte und die Welt zerstört war. Lies Yusuf etwas machen, es gab jetzt Burgen. Der Mond über der Burg knallte runter und es gab Totenschädel mit Totenköpfen die vom Himmel runterschauten, was die Welt vom Yusuf war.Man konnte sich das ungefähr so vorstellen, in der roten Welt. Die Burgen standen zum Gipfekl vom Yusuf. Wenn der Mond drüben war, schauten die toten runter. Vorstellen konnte man sich dies nicht, weil es nicht real war wie in der Welt davor. Das neue Zeitalter war anders als man geglaubt hätte aber gab jetzt vielleicht einen Tormann.Was ist wenn jetzt der Yusuf sagte er wäre der Donnergott, dann täte er Blitze über ganze Dimensionen hauen.18 Stunden und 18 Monate sah man die Schlösser, sie waren nicht verbrannt oder schauten runter. Schmetterlinge gab es nicht mehr und die Plagen die sich plagten arbeiteten für den Yusuf.Der Yusuf sagte zu den Totenschädeln und den toten, dass sie alle paar Stunden die Menschheit erschrecken sollte, aber die Menschen gab es ja nicht mehr. Er sagte ja,dass die für ihn waren es ja wertlose Würmer. Für die abnormale Welt, weil das verstand die tote Welt überhaupt nicht, was mit der realen Welt zu tun hatte. Der Mond schien über die tote Welt.Die es in der toten Welt noch immer gab,waren ja vom Saustrahl runter gemacht wurden und jetzt gab es die toten die vom Himmel runterschauten. Die Geister gab es ja auch nicht mehr, aber Saustrahl hatte ja Dämonen die für ihn arbeiteten. Jetzt gab es die , die vom Himmel runterschauten.Die Totenschädel waren mindestens 400 Meter groß und vernichteten die Erde und die Schädel.Es gab 4 Teile von der toten Welt und die eine hatte auch vier Tore, aber es gab nur 8 Wege die der Saustrahl auslassen konnte. Erdogan und die 800 Toten

Jackson ging durch die Totenwelt, als wäre sie rot geworden. Die Dimension hatte ihn eingekesselt. Wochen für Wochen und Tage und Tage ging er durch eine Tür, die real war und Schädel schauten ihn von der Seite an. Verscherbelungen und Skelette kamen auf sie zu. Mit grimmenden Augen kamen auf sie zu, weil sie in einer Totenstadt gingen. Jackson hatte Angst, seinen Kindern konnte was passieren dadurch, weil er auf sie aufpasste, aber man sagte ja, dass wenn die Toten auferstanden waren, Seelen fressen würden. Wochen für Wochen plagten sie sich durch, kletterten sie rauf  um von den Toten wegzukommen. Die

Toten rissen sie immer wieder runter. Der Vater wurde aufgefressen und verstarb. Die Mutter floh mit den Kindern in die Wildniss raus und die reale Welt war noch mit der Wirklichkeit vereint.Monate plagten sie sich durch Stock und Stein, heulten sich aus, dass sie ihren Vater nicht mehr hatten.Was würde jetzt passieren und den paar Minuten. Würden jetzt die nächsten Seelen kommen und sie anschauen? Oder würde der Vater als Vorstorbener wieder erwecken. Rituale wurden gemacht für die Seelen der Menschen mit glühenden Augen. Sie gingen durch den Wald und verspeisten Menschen. Amolet Dora war mit ihren Kindern unterwegs. Durch glühenden Gestein war unterwegs und musste mit glühenden Steinen aufpassen, dass der Sohn von ihr Jason sie immer fragte, was die glühenden Dinger am Boden machten. Die Mutter Amolet sagte aber, dass das Gestein nicht so in der normalen Welt ausschaut, wie wir es kennen. Die Welt war verdorrt und verblüht. Sie brauchten aber ein Tor, dass zur reallenn Welt führt. Welcher Weg würde sie zur reallen Welt führen? 14 Monate gingen sie durch die Welt, suchten einen Ausgang. Bis auf das Gestein waren sie noch immer gefangen. 14 Monate und 14 Jahre braucht die Sache und Jackson, was der Sohn war von ihr, sagte zu ihr: „Berühr doch ein Gestein. Vielleicht öffnet es uns ein Tor zur Außenwelt, was die reale Welt ist. Jackson berührte das Stein und es leuchtete auf.

Es leuchtete und es sagte ihm: „Was ist dein Wunsch?“ Gib uns einen Ausgang, der uns in die reale Welt wieder bringt. Das Gestein meinte aber, dass ein Ausgang nur frei wäre. Und um den zu bezwingen, müsste man zum Saustrahl gehen. Es gab 800 Tore zum Saustrahl, aber nur 4 konnte man durchgehen, meinte das Gestein. DIe Mutter Verolet fragte Fidore, wo man durchgehen konnte und das Gestein meinte: „Da müsst ihr aber Aufgaben machen, die euch nicht gewachsen sind und außerdem müsst ihr 4 Aufgaben machen. Das ist der Wächter des Lichtes.“ 14 Monate und 14 Jahre gingen sie durch Stock und Stein, dann kamen sie zu einem Tor. Dann fragten die den Wächter des Lichtes, was die Aufgabe wäre. Der Wächter des Lichtes sagte: „Ihr müsst Sachen berühren, aber ihr dürft sie nicht anfassen. Fasst ihr etwas falsches an, dann explodiert ihr. Fasst ihr aber nicht was falsches an und berührt ihr das friedliche Licht, dann könnt ihr durch 8 Tore durch.“ So versuchte Amolet etwas nicht anzufassen, was man nicht anfassen durfte und die Tore des jenseits öffneten sich.7 Wochen und 7 Monate gingen sie durch Stock und Stein und Sachen glühtenber bis zum geht nicht mehr. Es gab 3 Wege: die reale Welt, die Vergangenheit und die abnormale Welt. Die Toren waren offen, aber was würde jetzt passieren und welche Seelen würden jetzt hervorkommen. Das Zeitfenster der Welt konnte nämlich die Zeit ändern. Und wenn man die Zeit verschob, konnte man nämlich die Vergangenheit ausforschen. 7 Wochen und 7 Monate gingen Amolet schon durch die Zeit, aber die Wesen, die im Gestein waren, konnten ihm noch nichts antun. Aber die Wächter des Lichtes haben ihm gesagt, dass irgendwann auch etwas zukommen könnte. Erderwärmung kam. Und die Kälte, die aber zur Kälte wurde von der Erderwärmung löste den Mond aus wie in einer runden Kugel. Lebewesen frohen ein und weil sie einfroren konnten, wurde das Schloss zu Eis. Saustrahl fuhr mit seiner Maschine vom Schloß weg, weil er wollte ja nicht versteinern. Aber die Erde wurde zu Eis und das Eis blieb kleben. Neben ihm sein Assistent, der ihm auf der Maschine half, wegzukommen, sah man noch im Hintergrund die ganzen Drachen, die wegflogen, schrien wie am Spieß und greiften wie am Schloß. Die Kälte, die zu Eis wurde, veränderte die Vergangenheit und das Jenseits was war und Saustrahl, der mit Affenzahn über die Steppe fuhr, konnte ihn erwischen, dass er bald versteinert war. Dann gab es ihn aber nicht mehr. Für Amolet und ihre Tochter mit ihrem Sohn Jason versuchten durch die Dimension zu kommen, aber die Schwerkraft hohlte sie mehr ein, als man denkt. Saustrahl war noch nicht vernichtet, aber die Erderwärmung wollte ihn vernichten. Aber das Schloß war schon zu Eis geworden. Was würde jetzt passieren, mit der Erderwärmung? Würde sie jetzt explodieren oder würde sich die Zeit der Gegenwart sich umstellen auf Menschen.Die Zeiterwärmung ging auf. Vandalet und Anne Marie rannten durch die Zeit durch. Das Schloss vom bösen König war versteinert, aber jetzt ging es ja um alles oder nix. Vandalet und Anne Marie rannten so schnell sie konnten. Die Erderwärmung konnte jede Sekunde explodieren und sie konnte Pflanzen und Insekten hervorholen.Jason sagte, dass wird einen Knall geben und dann wird die Vergangenheit hinter uns sein. Von 14 Monaten und 14 Jahre rannten sie herum. Die Erderwärmung war aber schneller als man denken konnte und die Leute aus dem toten Reich starben.14 Monate und 14 Wochen Jackson war ja tot, weil er aufgefressen worden war.Die einzigen drei die jetzt nur noch am Leben waren, waren Amolet, Anne Marie und Jason.In neuen Stunden würden sich die Farben der Welt verändern. Grün kam zu grün, weiß kam zu weiß und gelb kam zu gelb. Die Erderwärmung hatte mindestens 62 m3 Strahlen die sie aussenden konnte und wenn es den Urknall gab dann würde sich die Welt nicht verändern, da würde es die Welt wieder in die Realität hauen, meinte Jason zu Amolet. Die Erdatmosphäre und der Mond sendeten so einen Strahl ab, dass Pflanzen und Tiere wieder atmen konnten. Menschen wurden in die Zeit rein gezogen und die Erdatmosphäre konnte nicht mehr zurück. So sagten man sich, dass in Asien die Telefone klingelten und das grün raus kam.Woanders wachsten die Bäume wieder und die Tiere die grasten konnten wieder normal schnauben und kreischen.Violet mit Marie und Jason, hatten zwar ihren Vater nicht mehr, aber waren froh in die Wirklichkeit wieder gekommen zu sein.

Die Erderwärmung zog es immer mehr in die Ferne und auch wenn die Leute jetzt wieder in der Wirklichkeit waren, aber andererseits waren sie in der Wirklichkeit. Sie mussten aber noch 1-2 Aufgaben machen, was keine leichte Aufgabe wäre. Sie mussten sich 14 Stunden durch die Zeit schleudern lassen oder durchs Licht führen lassen, weil sie sonst nicht wieder in die Realität zurückkamen. Sie waren war in der Wirklichkeit und die Schwerkraft hatte verloren, aber sie mussten sich durchs Licht führen lassen, weil sonst konnten sie nicht in die Realität zurück.14 Monate und 14 Wochen dauerte das wo sie durch drei Tore gehen mussten. Das Licht war so grell und so stark, dass es den Menschen der durchgehen und weitergehen wollte eigentlich blendete. Manche Menschen sagten, dass sie da nicht durchgehen wollten,andere sagten aber, dass sie durchgehen wollten, weil sie Kraft hatten und Mut.

Nockal der Herrscher der Drachen

Jason der Sohn von Varulet und Anne Mary gingen über die Brücke über ein Tor und waren von der Erderwärmung weg, aber was würde sie jetzt erwarten.Es gab ja jetzt Drachen sagte man sich und immer wenn es Drachen gab, gab’s auch einen Herrscher. Das Land war trostlos, vor ihnen stand aber ein riesiges Schloss wo Drachen flogen. Nockal kam über die Brücke und fragte wer sie sind und was sie hier machten. Varulet, Jason und Anne Mary sagten, dass sie so hießen und sagten, dass sie durch die Erderwärmung gingen. Was ist mit euch meinte er! Ich habe Drachen, passt bitte auf, weil dieses Attrikat des Jahreswechsels ist eine andere Zeit. Jetzt gibt es Drachen und Hexen. Varulet und Annemary sagten, dass sie aber Unterschlupf brauchten.

Nockal sagte aber auch, dass die Welt nicht das ist was die Realität hervorbringt.Trostlos ist die Welt. In der Sache, weil sie Feuer speien die Drachen, also passt bitte auf wenn ihr durch die Katakomben geht und durch das Gemäuer und durch das Gestein.Nockal ging mit seiner Spitzhacke über die Brücke drei mal am Tag. Die Drachen die herumflogen waren totel aufgeregt. Die Welt, wo es Hexen gab und Drachen jetzt konnte man sich jetzt nicht drauf einstellen.Nockal sagte auch, die Amulette und Anne Mary sagte aber, dass wir hoffentlich eh gut aufgehoben sind im Schloss, dass ist weiter hinten.Ihr kommt sicher aus der Dimension wo ihr fragen beantwoten habt müssen.Wir haben durch Tore gehen müssen und dies war nicht leicht für uns.Ist die jetztige Zeit ausgetrocknet fragte Amulet und Anne Marie. Dies ist eine schreckliche Zeit wenn ihr in einer Welt lebt wo die Drachen nix zu essen haben.Sind sie im Auftrag der Majestät mit dem Tomahawk oder mit der Spitzhacke müsst ihr Sachen zerhauen.Ich muss zu den Höllen und den Drachen gehen. Wenn die nicht zu den Futter gehen . Ich muss einmal im Monat einen Drachen umlegen. Von den Drachen speien aber 890 Feuer. Amolet und Anne Mary sagten wir bleiben beim Schloss und es passiert uns nix und schicke uns einen Wächter vom Schloss.Der Wächter wurde zum Schloss geschickt und die Drachen die in der Welt waren des Schlosses des Herrschers speiten Feuer.10 Jahre und 10 Lichtjahre konnte es passieren, dass ein Drache durchdrehen konnte.Doch es gab ja jetzt auch Hexen und Schwertkämpfer die in der Welt die Drachen vernichten wollten.Es gab 800 Tore von Nockal mit 800 Drachen, aber die Welt bestand aus 3 Zonen. Der Mittelteil die in die Außenwelt gingen. Hexen sagte man waren zwar in der Welt in der Außenwelt in der äußeren Zone, aber der Nockal sagte,dass wer durchgehen will der immer einen Begleiter bräuchte. Amolet und Anne Mary waren zwar im Schloss und waren dem Schloss nicht ausgeliefert.In der Welt würde es jetzt vier Himmelstore geben oder würde man die Drachen jetzt vernichten durch Schwertkämpfe und Kriege. Ein Schwertkämpfer stand vorm Drachen und der Drache spreizte die Flügel. Das Licht war grell und er war aufgeregt, wusste aber nicht was er gegen den Drachen machen sollte. Die Welt war trostlos, aber was sollte Nockal machen in der Zwischenzeit wenn die Drachen kämpfen.Beseitigung war immer etwas wenn jemand vor einem stand, dann musste man ihn immer auf die Seite bringen oder erledigen.Für Amolet und Anne Mary war die Lage aber beruhigt und in Sicherheit. Würde die Anne Mary jetzt und die Amolet jetzt den Herrscher bitten, dass er sie heiratet? Es gab 800 Begrenzungen der Welt und die Schwertkämpfer, die gegen die Drachen waren konnten die Begrenzungen nicht im Zaum halten. So wurde im Schloss in der Zwischenzeit ein Saal vorbereitet. Nockal bereitete sich vor auf den Tag. Der Königsdrom des Königs war ein neuer Aufbau der Welt und Anne Mary oder Amolet bereiteten sich auf den Tag vor, wo die Feier stattfand. Die Arbeiter des Schlosses und die Dienstboten richteten den Saal her für die Feier und Amolet sagte: „Wenn ich den Herrscher heirate, dann werde ich die Frau des Herrschers sein.“ Anne Mary sagte darauf: „Ihr werdet se Königin des Herrsches sein. Ihr werdet eine neue Frau werden, wie sie die Welt noch nie gesehen hat.“ Die Feierlichkeiten und der Drom wurde vorbereitet des Königs und der Königin. Tische und Sesseln wurden aufgestellt und das Tanzparkett wurde vorbereitet, sodass er tanzen konnte. So wurde am Tanzparkett der Schlossbesetzung hergerichtet, sondern die Hochzeit die Amulet sich schon freute wurde in einen Saal vorbereitet mit 800 Menschen.Der Priester wurde geholt und die heirateten. Die Braut warf den Brautstrauß in die Luft und der Prinz fing ihn auf mit einer Sache die man immer machen musste und die Menschen jubelten.Dann setzten sie sich alle zum Essen und es wurde gefeiert die ganze Nacht.Anne Mary die ihre Tochter war saß neben ihr und der Prinz sagte zu ihr zu Amolet, dass sie bald ein Kind bekommen würde, was der Bruder dann von Anne Mary sein würde.Jason der der Halbbruder war dadurch sagte zu Anne Mary , dass wir einen Halbbruder bekommen wird eine Sache die wir noch nie erlebt haben.Die ganze Nacht wurde gefeiert im Schloss und es wurde das Bankett aufgelegt. Die Musik spielte und die Schlossbewohner vom Prinzen freuten sich dann.Der Nockal der der Prinz war sagte zu Amolet, dass sie jetzt im Schloss für die nächste Zeit immer wohnen konnte.14 Monate und 14 Wochen war er mit dem Drachen beschäftigt. Schwertkämpfer die die Drachen kämpfen sollten mussten gegen sie ankämpfen, aber die Situationen wo die Jahre waren, waren jetzt anders. Der Tron vom Nockal wurde vorbereitet. Er hatte jetzt die Krone mit der Königin zusammen und sie setzte die Krone auf. Der Bedienstete Herr Steinmetzter sagte er würde die Wache übernehmen und würde ihn rausjagen. 14 Monate später sie vögelten die ganze Nacht und bekamen das erste Kind.Sie nannten es Stefan, es war klein und konnte noch nicht reden. 4 Monate und 4 Wochen sagte Nockal zu seine Frau Amolet. Wird es den Kind gut gehen ? Es soll gut versorgt sein, sagte sie.Er sagte deswegen hast du mich auch geheiratet. Wenn du mich

nicht gekriegt hättest, hätten wir uns nie gekriegt.Ich würde vorschlagen gehen wir runter zum See da können wir uns eine Zeit ausruhen.12 Stunden standen sie vorne beim See und eine halbe Stunde davor hatten sie getanzt.dann gingen sie aufs Zimmer und schauten dass das Kind im guten Zustand war. Seine Frau Amolet sagte zu Nockal: „Schau mal nach dem Kind. Dass das Kind nicht in den Wald geht, wird für uns eine Aufgabe sein, weil wir sind seine Eltern. Es ist aber erst 3 Jahre. Dadurch kann es noch nicht reden.“ Amolet ging auf das Zimmer zu dem Kind, nahm es in den Arm und schaute es an. Es schlief ruhig. Dann schrie es wie am Spieß, weil es Durst hatte. Amolet sagte zur Wache, sie sollen die Türen zusperren. 14 Monate und 14 Wochen mussten sie aufpassen und schauten vom Balkon runter. Der Dienstbote, der immer ausschau hielt, dass niemand kam. Steinmetzer passte Tag für Tag auf das Kind auf. Es wurde rund um die Uhr überwacht. Verpflegung bekam es Tag und für Tag. Eines Tages ging Stefan in den Wald und schaute sich die Umgebung an. Nockal sah das Kind nicht und sagte zu seiner Frau: „Hast du das Kind gesehen?“ Die Frau sagte: „Wir haben Steinmetzer, der überwacht das Kind Tag und für Tag und Wochen für Wochen.“ So wurde ein Suchtrupp losgeschickt, der das Kind Tag für Tag suchte und Wochen für Wochen. Dass sich Kinder leicht verstecken können, das ist dir schon klar, sagte die Frau und sagte darauf: „Es ist mir klar, aber es sollte besser beobachtet werden, dass es nicht wegrennt.. Draußen sind ja die Drachen und wenn etwas passiert, könnte es von einem Drachen verschluckt werden.Stefan ging durch den Wald und Bäume bewegten sich. Es war außerhalb des Schlosses und der König und die Königin suchten aber das Kind. Was konnte jetzt passieren, wenn es ganz alleine im Wald war. Würde ein Drache auf das Kind losgehen? Die Welt wie wir es kannten konnte in

2 Zonen sein. Und der König und die Königin Amolet und Nockal suchten Tag für Tag das Kind, aber es zeigte sich nicht. Der Wald war finster und die Drachen kamen auf das Kind zu. Stefan sagte zu sich: „Ich habe keine Angst.“ Nockal sagte aber darauf: „Wir müssen das Kind suchen, wenn ein Drache kommt, kann es auf das Kind zugehen.“ 14 Stunden und 14 Monate suchten sie, aber was sie sahen, waren Drachen die außerhalb waren vom Hexenland. Das Hexenland waren 3 Dinge: Zauberei lag im Spiel und sie konnten irsinnig gut Kindern beeinflussen. Sie suchten Tag für Tag, aber bis jetzt fanden sie nur Dürre, Trockenheit und Untergabung. Die Untergabung waren Hexen, wenn das Kind vor ihnen stand, konnte die Hexen ihm sagte, dass das Kind klein ist. Aber wie viele Drauchen gab es in der äußeren Welt der Hexen und wie viele gab es in der nicht äußeren Welt? Situationen gab es aber auch mit 800 Toren. Ging man in eine durch, war man in einer anderen Welt, die man nicht kannte. Es gab mindestens 800 Hexen, die zaubern konnten. Die Zauberer waren aber das Gute, was sie in Kindern sahen, aber die Hexen waren das Böse, das Böse der Magie. Wenn sie bei Vollmond flogen, flogen sie immer in der Nacht, weil der Hexenrat und die Hexenmagie sagten sich immer: „Wenn der Vollmond kommt, müssen sie die Magie und die Träume der Kindern weggeben.“ Was sie aber nicht wussten ist, dass es 3 Zonen gab. Die Mittelzone, die Vertortezone und die Mitternachtszone. Dort konnten sie machen, was sie wollten. Aber was sie nicht machen konnten war, den König und die Königin um das Hacksl hauen. Weil war die Königin das Kind, konnte sie es in Schutz nehmen.

Der Fluch und Angriff der Hexen

Der Hexenrat, 10 Wochen und 10 Monate schien er als wäre er den Hexenrat überlegen. Hexen flogen durch die Nacht und übers Schloss drüber.Der Sohn Stefan war zur Zeit im Schloss drinnen, weil Nockal ihn tröstete Hexen können dir nix tun. Hexen sind abscheulich. Amolet sagte zum Nockal, bist du dir auch sicher, dass das Kind sicher im Schlaf liegt? Der fürchtet sich ja die ganze Nacht. Nockal sagte darauf ich werde den Bediensteten Hans Georg rufen, der wird uns Wache stehen und schauen, dass uns die Hexen nicht die ganze Zeit belästigen. Eine Hexe namens Ingrid flog vorbei und sagte Knusper, Knusper Knäuschen wer knappert an mein Häuschen. Wo ist der Stefan wo ist er hin? Er muss weg er muss zu uns kommen. Scherrt euch weg ihr blöden Hexen, ihr seid Dreck. Nockal sagte immer wieder was, aber die Hexen zündeten ein Feuer. 800 Hexen hatten eine Idee wie sie Stefan aus dem Haus bringen könnten.Sie schrien immer , er ist schon da der Stefan, hiphip Hurra, der Hexenrat ist schon da.Hiphip Hurra die Hexenschar, doch wir Hexen sind nicht kaputt.7 Wochen und 7 Monate ging dieses Geschrei los und die Welt kann nicht mehr so sein, wie sie einmal war, aber die Welt ist wie sie ist.

Ingrid die Hexe sagte andauern die Sachen werden abscheulich gemacht, die Sachen werden gut gemacht.8 Wochen ging dieses getue.Amolet sagte, die Welt muss zwar zerstört werden,aber die Welt darf nicht mehr in so einer Zwicklage sein. 400 Hexen und 400 Menschen die Zauberer waren, versammelten sich und es hieß wir Zauberer gehen stehts umher, die Hexen sollen weit am Meer.War die Welt in Ordnung, sagte man sich. Die Zauberer sind in Ordnung.Die Hexen damit sie die Macht bekamen, waren abscheulich, böse und gefährlich.3 Himmelstore waren offen, die eine Seite ding in die reale Welt die andere in die mittlere Welt und die vierte und die fünfte in die dunkle Welt.800 Zauberer die das gute Herz von Kindern hatten. Sie hatten Zauberei mit Magie, aber sie hatten gute Magie, aber sie hatten Stefan, Nockal hatte sie geholt damit die Hexen nicht an Stefan herankommen konnten.Die Hexenversammlung versammelte sich immer bei Vollmond und den Regen ankündigten.Doch die Zauberei der Hexen machte einen Hass auf die Kinder, weil auch wenn die Kinder immer sagten was Hexen sein und was Hexen sind, waren sie ja nur dies und die Zauberei gegen die Kinder aufsetzten.14 Monate und 14 Jahre dauerte es bis die Hexen kaputt waren.Es sind nicht nur 40 Jahre, sondern es sind 14 Monate,wenn du sie kaputt machen willst.Drachen wird es so oder so nicht mehr geben und die Drachen gegen die wir gekämpft haben waren wie Feuerspeier. Eines Nachts als Stefan schlief und Nockal zum Bett kam, ging eine Hexe zum Fenster. Stefan schaute vom Bett hervor fürchtete sich aber gar nicht.Er öffnete ihr das Fenster und sie flog rein.Dann gab sie ihm ein Mittel und sagte zu ihm nimm das mein Sohn, deine Mutter ist immer sehr um dich besorgt. Stefan sagte darauf ich darf mir von fremden Leuten nix geben lassen. Deine Mutter und dein Vater schlafen, du kannst besorgt sein, ich hab ihnen nix getan.Drei Minuten später lag er bewusstlos am Boden. Amolet am nächsten morgen sah Stefan am Boden liegen und da wusste sie schon, dass sie im Zimmer war und Amolet sah das Mittel am Boden liegen und rief eine Nachtwache und rief ihren Ehemann. Nockal schrie wie am Spieß , das ist eine Schweinerei, Amolet wieso hast du nicht aufgepasst.14 Türen wurden zugesperrt.18 Bedienstete von Nockal kamen um Stefan zu sehen, doch ihr Sohn den sie hatte und der zur Welt gekommen war hatte kein Leben mehr und Nockal sagte du musst ihn wiederbeleben, ich will doch einen Sohn für mein Leben haben.4 Wochen und 14 Monate sagte Nockal tut ihn wiederbeleben er kann doch nicht tot sein.14 Wochen und 14 Monate lag Stefan noch am Boden und dnn stand er auf,ich hab die Hexe reinkommen lassen sie war vorm Fenster und Nockal sagte wir müssen ihn heute schlafen lassen, es kommen heute noch 800 Hexen die mich ermorden lassen wollen. Auch wenn die Welt jetzt grau war, sagte dass jetzt 800 Zauberer auf die Hexen jetzt schießen könnten in der nächsten Zeit.Ein Zauberer namens Juka Felldor ging durch einen Wald mit einem Zauberkessel. Er wurde vom Nockal geschickt und Nockal öffnete ihm die Türe des Schlosses.Kommt herein sagte er, wir brauchen eure Hilfe sagte Nockal. Felldor der Juka war sagte, ich kann etwas für euren Sohn tun, aber ich wurde geschickt von meinen Kompanen. Erzählt mir die Geschichte der grauslichen Waldhexen.Belebt bitte meinen Sohn, aber er kann wieder denken.Felldor der Juka war, sagte gebt mir drei Pflanzen und gebt mir die Mistel der Inwarada. So ging er zu Stefan rein ins Zimmer und legte seinen Stab auf ihn. Dann nahm er die Misteln der Inwarada und zauberte ihm, dass er aufwache und, dass er wieder leben konnte. Dann sprach er ein Gebet zu ihm: Du musst durch 8 Tore, du musst die Hexen besiegen, sonsten nehmen sie dich schwer. Das sagte er 3 Mal und das sagte er dem König, dass er die Mistel der Inwarada ihm beschützen würde. Dann fragte Amolet, was in der Welt passieren würde. Es wird 8 Kriege geben, 8 Kriege von Zauberern und Hexen. Dein Sohn wird aber kämpfen müssen mit uns und wenn er auf der Seite steht bei uns, dann können ihm die Hexen nichts antun. So wurde er Kampfplatz der Hexen aufgebaut, wo sie eine Seite der Hexen das finstere Land auf der bösen Seite aufgestellt und das andere Land der guten Seite, was Stefan gehörte, wo die Zauberer waren. Der Vater richtete ihn her und sagte: „Du wird einen Kampf haben, mein Sohn, wie ihn die Welt noch nicht erlebt hat.“ Der Zauberer Luke Camaca, was der Boss war, sagte zu seiner Truppe: „Kämpft und macht die Hexen nieder!“ Reinersoca sagte zu Nockal: „Ihr seid meine Gehilfe und kämpft und zeigt der Welt, was sie noch nie gesehen haben. Wir haben Stefan und wir müssen Stefan aus der bösen Macht befreien.“ 800 Hexen, wo die Chefin der Hexenpartie uns fragen wird, was wir machen, wird bei den Grenzen stehen und uns fragen, was wir auf ihrer Seite machen. So bereiteten sie sich für Zauberei vor für den nächsten Tag und schliefen über die Nacht, mixten aber Zaubertrank, sodass sie stark sind und Kraft haben. Der nächste Tag brach an. Die Sonne ging auf und am Schlachtfeld, wo der Kampf bald anfing , bereitete sie die Hütte mit ihren Zauberkesseln. Auf einer Seite stand die Hexe Umcalaca und schrie den Zauberer an: „Was habt ihr auf unserer Seite zu stehen und warum gebt ihr uns nicht das Kind?“ Er sagte darauf: „Das ist nicht meine Sache, sondern unsere Sache, wie wir sind. Ihr wollt nur Kinder morden. Das wird eine Schlacht sein zwischen Hexen und Zauberern, so wie es immer schon war bei uns.“ So holte er den Adler, der Weißheit der Zauberer hervor und stellte sich auf eine Lichtung. Stefan, der auf der Seite stand, sagte zu ihm: „Was wird jetzt mit mir passieren?“ Jomaca sagte zu ihm: „Ich habe einen Adler gegeben, der Adler der Weißheit. Flieg mit ihm zum Schloß und hol deinen Vater. Es sind 800 Hexen auf der andere Seite. Wir mixen gerade den Zaubertrank der Zauberei. Mit unserem Zauberstab kämpfen wir die ganzen Nacht, brauchen aber deinen Zauberstab, um die zu retten. Die Schlacht von Gamgobia

800 Hexen standen auf den Schlachtplatz und hatten gefragt ob sie das Kind bekommen konnten und 900 Zauberer standen auf der anderen Seite der Begrenzung. So marschierten sie auf die Gegner los Hexen auf Zauberer und Zauberer auf Hexen.Die Schlacht begann, der erste Zaubrerer Julius Kambecker sagte, wir müssen auf die Hexen schießen, feuert was das Zeug hält und schießt mit den Stecken. Stefan der aber beim König waren, es ging um die Ehre des Landes.Tag für Tag und Nacht für Nacht kämpften sie mit Zauberei und Magie, aber immer wenn eine Hexe getroffen war, sagte eine Hexe wir geben nicht auf, wir machen euch fertig.900 Wochen ging das Duett der Hexen und der Zauberei. Die Zauberer zauberten eine Magiequelle die die Hexen erschrecken sollten,aber sie waren noch nicht fertig

So ließ einer eine Taube wegfliegen und animierte alle Zauberer der Welt. 7 Wochen und 7 Monate dauerte die Schlacht. Es hieß immer, dass sie herumflogen über den Feld, aber sie kannten die Zauberer nicht.Sachen wurden zerfetzt und die Zaubrer zauberten einen Heiltrank für Kinder. Heilende Getränke waren für Kinder immer das Wichtigste. Die Hexen mit Kupferkesseln konnten sie die Zauberer überlisten.So machten sie Kupferkesseln aus schwarzer Magie, hatten finstere Augen und schossen mit Sperren auf die Zauberer. Die Zauberer bemühten sich aber die gute Magie einzusetzen für die Kinder und das Land Gamgobia.7 Wochen und 7 Monate hatte die Schlacht und führte schon 18 Monate eigentlich.Hexen schrien dauernd, in der Sache habt ihr mit uns ja gar nix. Wir wollen den König, wir wollen sein Kind, es ist im Wind.44 Jahre und Monate vergangen und die Hexen wurden schwach. Die Kupferkesseln waren mit ihren Augen, konnten sie Blitze abwerfen. Auch wenn sie mit den Zauberkesseln, sagte man , dass sie die Stärke der Magie hätten.Stefan wurde ausgebildet um auf den Sportplatz zu gehen,er war gut ausgebildet, dass man mit Zauberstab schießen konnte. Die Seiten des Landes verfinsterten sich und nicht nur, dass die Hexen abkratzten, auch die Zauberkesseln sagte man, dass sie verstärkt wurden.Würde das Land jetzt kaputtgehen und würde der König jetzt wieder Frieden haben.Die Hexen schrien wieder wie am Spieß , ihr wollts uns heute ja nur fertig machen.Die Welt war trostlos, die Welt war schlecht, aber man sagte sich wenn Blitze in alte Häuser einschlugen. Ein Blitz schlug in eine alte vergammelte Hütte ein. Er satnd draußen, wusste nicht was er machen sollte. In ein paar Monaten und ein paar Jahren wird es wieder werden, die gute Magie wird eingesetzt für Kinder, aber zur Zeit gab es ja die Kupferkessel der Hexen , Hexen schossen sie auf die Zauberer,aber die Zauberer konnten immer wieder auf die Seite springen. Es waren 800 Hexen die eine gute Magie einsetzten.Das Himmelstor der Hexen und der Zauberer der Magie hatte zwei Eingänge. Die einen waren grün und es gab die schwarze , das war die Todeszone der Hexen.

Der Zauberer Yusuf Macarano, sagte zu einer Hexe ihr habt nur Gewalt im Sinn und die werden wir euch nicht geben.Eine Hexe sagte, gebt ihr auf oder lasst ihr uns in Ruh und provoziert ihr uns weiter. Wir werden euch ein Schläferungsgetränk geben, das heißt alle Hexen werden einschlafen und damit ist die Nacht damit zerstört, dann ist die Zeit damit zerstört und helfen den Kindern. Zauberer setzten Blitze ein und Magie. Sie hatten jetzt die Kraft, die Hexen runterzumachen. 800 Zauberer setzten ihre Magie ein und schossen auf die Hexen, bis sie tot waren. Doch die Chefin der Hexen und die andere Hälfte, die 1 Meter weiter weg waren, schossen mit Feuerwaffen und Spern auf sie. Dazu nannten sie das, dass sie Pfeil und Bogen verwendeten. Schossen sie von der anderen Seite und von der Westseite, kamen sie wieder von der Südseite geflogen. Die Zauberer, die Magie und Kraft hatte, die Kindern zu beschützten, stellten einen Kreis und machten ein Gebet. Das war bei den Zauberern so üblich. Die übliche gute Magie der Zauberer beteten sie zu Gott des Weines und machten das Gebet Quago Quado Inkakoba, das war sozusagen die Kraft die sie einsetzten. 18 Monate dauerte es noch an. Dann warf ein Zauberer eine Zauberformel auf eine Hexen und 800 Hexen explodierten, weil die Macht der Zauberer waren stark und hatte eine starke Magie. Was die Hexen aber nicht wussten, war, dass es eine Anbetering des Feuers gab. Sie sagte: „Werft nicht mit Magie, sondern bekämpft Feuer mit Feuer.“ So stellte sie sich auf einen Felsen und die Welt veränderte sich ruckzuck. Der Sperr stand 18 Stunden zwischen Feuer und Magie. Sie sagte den Spruch: „Wer du bist, der hat die Macht. Wer du bist, das Feuer, das hat keine Pracht.“ Die Frau war eine heilende, aber auch eine sanfte. Sie bekämpfte Feuer mit Feuer, aber half den Zauberern sich vom Bösen wegzuhalten. Wenn man aus der Welt etwas machen will, dann muss man auch den König beschützen. Angustus, der Zauberer, sagte: „Zauberin, wird diese Welt zusammenbrechen und unheil erfahren oder wird sie zu Schutt und Asche werden.“ Die Zauberin sagte darauf, sie wird zu Schutt und Asche, die Zauberer wird es noch geben, aber es wird eine trostlose Gegend werden. Bahnschienen gingen an einem Weg vorbei. Der Mond schien Gelb und leuchtete über die ganze Nacht. Bevor sie wegging, sagten sie den Zauberer ein starker Mann kommen würde. Er wird Muskeln haben, die kann keiner überlisten. Er ist so stark wie Superman, aber er ist aus einer Welt, die wir nicht kennen. Er heißt Manfred Kankoga. Er ist stark, wie ein Bär und hat Kraft, wie ein Strahl. Die Zauberer schauten verblüfte und sagten: „Na hawidere, wenn der für uns kämpft, heißt es ja so, dass man Luft mit Luft und Feuer mit Feuer kämpfen muss. Das heißt, er wird die Hexen fertigmachen.“ Es gibt jetzt nur noch 8 Wochen, bis die Hexen in Überzahl sind. Die hälfte haben wird fertigmachen können. 3 Minuten später, um 4:40, stand der Mann dort. Er hatte Muskeln in den Beinen, sowie Muskeln an den Händen. Er ging auf die Hexen zu und haute sie mich Wucht und Gummiknüppel zusammen. Die Zauberer sagten: „Du bist ja so groß, wie Hercules, bist aber nicht Hercules.“ „Ich bin Manfred Kankoga.“ „Kankoga, wirst du die Hexen heruntermachen?“ „ich werde sie heruntermachen. Ich werde sie mit einem Gummiknüppel ständig zusammenhauen und werde sie ermorden. Was den König anbelangt, wird er gut mit uns feiern, weil wir werden gut mit ihm essen.“ 15 Stunden und 15 Minuten haute er die Hexen zusammen, bis sie alle tot waren. 800 Hexen lagen tot am Boden. Die Zauberer und Manfred Kankoga jubelten auf bis zum geht nicht mehr. Sie hatten es geschafft. Der Himmel schien blau und das Schloss strahlte in seiner Pracht. So marschierten über die Bahngleise zum Schloss und der König empfang sie.Der König sagte: “ Kommt nur ein, Zauberer und Kankoga. Es gibt Brot, Wein, Kuchen und Gebäck. Das Essen wird euch serviert in 18 Stunden.“ So feierten sie den ganzen Tag und den ganzen Nachmittag. Und die Macht der Hexen war besiegt. Es wurde jetzt nicht mehr die Macht hervorkommen. Nockal sagte: „Herhebt die Hand, herhebt das Glas. Es wird jetzt 800 Jahre kein Krieg mehr mit Hexen sein. Das Königsschloss wird in Ruhe Frieden haben und das Land wird regiert.“

Ende gut , alles gut.

An alle Amerikaner. Geht bitte auf den Punktestand und schaut euch mein neues Buch an. Man kann das Buch kaufen oder es sich per Luftpost verschicken lassen. Für die einen kostet es 10€, für die anderen 20€. Und für die Reichen 30€. Das Buch ist geschützt und wer es raubkopiert, wird für 500 Jahre eingesperrt unter Polizeischutz. Man kann sich das Buch im Internet anschauen und es ist spannend geschrieben. Wer sich dafür interessiert, kann auch eins kaufen.

Herzliche Grüße

Nikolaus Prasek

Der Mörder und der Schmetterlingseffekt

Die Nacht brach rein und die Stadt arbeitete wie wild. Leute arbeiteten in Firmen Tag für Tag und Nacht für Nacht. Aber die Hafenthemse der Hafenarbeiter stand ruhig. Schiffe standen leer und Schiffe fuhren nicht. Vom Flughafen angesehen, wo die Flugzeuge immer die Touristen die brachten, sagte man, dass die Arbeiter vom Flughafen, die kein Geld bekamen, mehr Geld wollten. Weil sie ja sonst die Touristen nicht fliegen lassen konnten. Der Präsident von den Vereinigten Staaten sagte aber, dass die Flughäfen ein bisschen mehr eingespannt werden sollten. Und darum konnten derzeit keine Touristen kommen nach Kalifornien. Der Donner knallte und die Leute waren in Aufruhe, weil Amerika hatte sich ja gewünscht, dass immer viel Touristen kamen, um sich die Stadt anzuschauen. Die Washington DC, die Brücke und die

Tower Bridge richteten die Brücke her und die anderen waren in ihren Häusern. 8 Monate später wurde aber in den Nachrichten gesagt, dass es wieder Geld für die Leute und in der Hafenabteilung gibt, damit die Touristen wieder fliegen konnten mit Flugzeugen. Die Nacht war lang, die Nacht war ruhig. Bis um 4:40 ein Mann durch die Gassen ging. Eine Frau kam vorbei und fragte ihn, was er hier mache. Er sagte, dass er nur herumsitzen täte und, dass ihn eh keiner mag. Die Frau, die Sabine von Neuschlag hieß, sagte: „Soll ich Ihnen helfen vielleicht?“ Der Mann stand auf, ging zu ihr und sagte: „Friss Schmetterlinge“ Er stopfte er ihr ins Maul und sie erstickte. Dann rannte er weg und er war zur Zeit nicht zu sehen. Der Mörder hieß Nord Kappenstein. Wurde in den Nachrichten erwähnt, was würde er jetzt in den nächsten Wochen machen und was würde jetzt passieren.Diese Frage stellten sich alle Bürger von Kalifornien und Los Angeles. So wie der Mörder nicht zu sehen war, so war er auch nicht zu kriegen. Die Sonne ging auf, der Himmel war blau. Auf der Hafenthemse machte sich überhaupt niemand Gedanken über die Arbeitsplätze der arbeitenden Menschen.14 Monate vergingen und in den Nachrichten wurde erwähnt, dass eine Flutkatastrophe kommen würde die ganz Amerika überfluten würde.

Die Menschen die in den Lokalen waren und die Nachrichten anhörten, dachten zuerst, dass dies nur Unfug wäre, weil eine Flutkatastrophe in Amerika zu haben würde ja die ganzen Häuser und Autos wegschwemmen. Der Donner knallte und es fing an zu regnen. Leute waren in ihren Häusern und das Wasser was zuerst klein und mickrig war, wurden Kisten weggweschwemmt. 14 Minuten später standen die Häuser unter Wasser, schrien wie am Spieß. Die Häuser standen unter Wasser und 800 Menschen wurden aus ihren Häusern gerettet.19 Tage und 19 Wochen dauerte die Saubermachung von New York. 14 Monate später hörte die Katastrophe auf.Der Sturm hatte sich zurückgezogen,aber Eimer und Kanister standen nicht mehr unter Wasser und die Northern Times fragte sich wo die Reporter standen, fragten sich wann der Mist endlich wegkommen würde.Reporter fragten immer wieder wie es dazu gekommen wäre,aber Leute die aus ihren Häusern gerettet wurden, sagten dass sie ihr Kind sonst nicht retten konnten.

Der Doppelmord mit Kappenstein Komplizen

Kappenstein was der Mörder war ging durch die Straßen,aber sie wussten jetzt wie er war, was er ist.An einen sehr gefährlichen Beisl, als der Wirt Herr Neuburger zusperren wollte,kam Kappenstein zu ihm und sagte, dass er ein Bier wollte.Der Wirt sagte zu ihm, dass er eigentlich geschlossen hätte,aber, dass er bei ihm noch eine Zeit lang etwas zu trinken bekommen könnte. So sagte er auch, triffst du dich noch mit jemanden oder kommt jemand zu dir?Er sagte darauf, ja es kommt noch jemand., Herr Eduard Manstätter. So Kam Eduard Manstätter ins Lokal rein und holte Kappenstein ab. So gingen sie zusammen durch die Straßen, erzählten sich, was sie zusammen gemacht hätten und was sie jetzt so tun würden. Herr Kappstein und Herr Eduard Manstätter kamen zu einer Disko, wo 800 Menschen tanzten und gingen rein. Der DJ sagte zu ihnen: „Was macht ihr hier?“ Herr Manstätter sagte: „Wir wollten nur sehen, was sich hier so abspielt.“ Herr Manstätter erhob die Hände. Herr Kappstein versteckte sich hinter ihm und Herr Manstätter stopfte den Leuten Schlangen ins Maul, die die Leute vergifteten. Der andere stopfte den Menschen Schmetterlinge ins Maul. Die Leute

schrien: „Pfui Teufel.“ Der DJ kam noch davon. Aber dem Chef von der Disko, dem die Disko gehörte, Herr Brunwart, wurde ins Bein geschossen. Nachher gingen sie aus der Disko raus, aber den Leuten waren von den Schlangen und von den Schmetterlingen schlecht geworden. Sie haben gekotzt und gespieben. Und dem DJ, dem noch ins Bein geschossen wurde, genauso wie dem Chef von der Disko, hatte ja nicht wissen können, wer die Typen waren. So wurde die Disko für 12 Tage zugesperrt und nicht begehbar und die Leute konnten nicht mehr in die Disko gehen. Manchen mussten sogar ins Krankenhaus sich operieren lassen. Die Hafenmole wurde aufgemacht und Leute konnten wieder arbeiten gehen. Leute arbeiteten für 18 Stunden am Tag für Nachtarbeit und Touristen konnten nach Amerika wieder Urlaub machen. Trotz des Falles in der Disko wurde es für Nachtlokale verboten, in der Nacht herumzugehen, aber Leute mussten sich Hotels nehmen, wenn sie in den Urlaub fuhren. Fluglinien waren überhaupt in der schwierigen Lage zu fliegen, aber Piloten wurden wieder eingesetzt für neue Flüge nach Kalifornien. Vor allem wurde eingesetzt die Boeing 777 mit mindestens 3 Stewardessen am Tag. 800 Flugzeuge wurde hergerichtet damit sie glänzten und damit sie eine schöne Farbe erhalten. Doch bis von Österreich Leute kamen, dauerte es noch mindestens 3,5 Wochen.

Der Mitternachtsstaat der Boeing 777

Die Sonne ging auf und in Österreich waren die Leute vor dem Abflug noch total verschlafen. Der Flug ging mindestens in 5 Stunden, die Meisten fuhren aber mit Taxis zum Flughafen, weil sie selbst noch fahren wollten. Eine Familie stand am Flughafen und checkte ein und kaufte die Karten für den Flieger nach Kalifornien. George Harrison, der bekannter Schauspieler war, aber

auch eine Familie hatte, sagte zu seiner Frau Sabine Harrison: „Lasst euch Zeit. Wir müssen sowieso unser Gepäck hergeben und unsere Karten herzeigen, damit wir fliegen können.“ Die Kinder von ihnen, Julius Harrison und Anna Harrison. Die Kinder dollten herum und so wie der Vater eingecheckt hatte und die aber die Karten noch herzeigen mussten, wurde aufgerufen beim

Flughafen von Österreich, dass er mit 18 Stunden Verspätung hätte und sie aber noch warten sollten.4 Stunden danach wurde durchgesagt,dass die Leute durchgehen sollten, gingen durch die Kontrolle und waren im Flugzeug.Der Mann George Harrison, sagte zu seiner Frau Serbine Harriosn,dass sie sich beruhigen sollte. Der Flug dauerte noch 2 Stunden bis sie dort sind.Sie hatten mindestens einen Sitzplatz erste Reihe und der Captain sagte, dass es in 2 Minuten

losgehen sollte und sich alle Passagiere anschnallen sollten, damit sie gut gesichert sind für den Flug.4 Stunden und über 40 Stunden flog das Flugezug durch die Nacht und die Gäste schliefen, aber Essen gab es nur einmal.Die Kinder vom George Harrison,schauten beim Fenster hinaus und sagten vielleicht wird das ja ein Sturzflug, der Mann sagte, das glaube ich nicht, weil das Flugzeug hat ja eine gute Landung wenn es landet. Der Getränkewagen wurde ausgeführt, als die Menschen wieder wach wurden was ja die Fluggäste waren.Dazwischen sagte der Captain, dass es bis zur Landung noch min. 5 Stunden dauern würde.Der Assistent vom Captain sagte aber auch durch,dass das aber auch eine Landung mit Sturzflug werden könnte im Himmel.

George Harrison sagte zu seiner Frau, dass es jetzt nicht mehr lange dauern wird und der Captain rief den Gästen durch, dass sie angeschnallt werden sollten. Eine viertel Stunde später gab der Pilot Gas und ging mit Sturzflug auf die Landebahn, die Gäste applaudierten, dass er so gut gelandet wäre.Eine viertel Stunde später, standen sie auf,

packten ihre Sachen und waren alle froh, dass sie in Amerika waren. Was sie aber nicht wussten, dass ein Mörder sich herumtrieb und ein Mörder den Menschen Tiere in das Maul stopfte.Später kam dann der Flughafenbus und sie fuhren zu einem Hotel.Der Reisebus hatte mindestens 800 Sitze und sie ladeten ihr Gepäck ein. Das Hotel hieß zum Weißen Bären und war eines der besten Hotels in Amerika. 14 Stunden und 14 Tage war der Bus unterwegs,dann kam er an. Die Leute suchten ein Zimmer und mieteten sich gleich ein ganzes Monat ein.

Die Grauen vom Weißen Bären

Schwarz war die Nacht und der Mörder ging durch die Straßen von Kalifornien. Menschen schauten ihn verdutzt an, wer er sei und wer er ist. Aber die Frage stellte sich, was er als nächstes machen würde. Würde er einer Familie wieder Schlangen ins Maul stopfen? Oder würde anderen wieder Schmetterlinge ins Maul stopfen? Das Hotel Zum Weißen Bären war eines der beliebtesten Hotels. Aber die Familien, die angekommen waren und eine Nacht hatte, wussten noch nicht, dass der Mörder auftauchen könnte. Sie aßen, sie tranken, hatten einen vollen Magen und legten sich ins Bett. Um 7:40 als alle schlafen gegangen waren und das Hotel noch offen war, kam er. Der Wächter vom Hotel Zum Weißen Bären fragte, wer er sei und wer er ist. 3 Minuten später sagte der Mörder, dass er gerne eine Nacht übernachten täte im Hotel und der Wächter, Herr Maistätter, sagte: „Ich habe keinen Ausweis, ich kann Sie nicht reinlassen.“ So nahm der Mörder eine Pistole und schoss ihm in den Hinterkopf und stopfte ihm Schlangen und Schmetterlinge ins Maul. Am nächsten Tag sah man den Mörder zwar nicht mehr, aber der

Wächter vom Hotel lag tot am Boden. Die Polizei und die Washington DC meinten, das muss einer der Berufsverbrecher sein. Der hat kein Erbarmen, wenn er auf Leute losgeht. Schaltet das Weiße Haus und das Gericht ein. Das Weiße Haus wurde eingeschaltet und Biden ließ 800 Leute kommen. Eine Sicherheitstruppe wurde angelegt, weil es konnte ja passieren, dass der Mörder zum Weißen Haus geht. Alle wussten aber, die der Mörder hieß und wer es sei. Eduard Manstätter war zur Zeit nicht Sichtbar, aber Kappenstein konnte durch Straßen gehen. Der Hafen wurde abgesperrt des Hafenarbeiters und Kräne blieben stehen. 7 Wochen und 7 Nächte sah man Kappenstein nicht. Und Manstätter sah man zur Zeit überhaupt nicht. Hielt sich der eine versteckt, war der andere sichtbar. War der eine sichtbar, hielt sich der

andere versteckt. Das Hotel Zum Weißen Bären wurde mit einem Sicherheitsschutz in Kraft gesetzt, damit die Gäste in Ruhe schlafen konnten. Gäste waren unruhig, weil sie glaubten, dass der Mörder wieder jede Nacht kommen würde, aber Kappenstein und Manstätter hielten sich zur Zeit fern und nicht sichtbar. 14 Monate und 14 Wochen dauerte es, aber sie ließen sich nicht blicken und die Gäste, die Urlaub machten, waren erleichtert. 9 Wochen und 9 Monate war es ruhig. Aber was konnte es voraussichtlich machen? Würde er in den Mülltonnen herumwühlen oder würde er auf den nächsten losgehen. 9 Monate und 7 Wochen war es ruhig in der Stadt. Dann gab es einen Knall und man wusste genau, dass es Kappenstein sein würde. 18 Monate und 18 Tage war Kappenstein nicht zu Fuß zwischen New York, Los Angeles und Miami. Doch die Situationen der Bürger der Stadt war unruhig. Unruhig was passiert war und unruhig, dass jederzeit wieder was passieren könnten. Nach 8 Wochen und 8 Monaten sah man ein Plakat vom Kappenstein, wo er ganz groß abgebildet war. Aber seinen Kollegen sah man nicht. Manstätter dagegen schlich sich in Gassen herum, aber war zur Zeit

nicht der Gefürchtetste vom Kappenstein. Die Sonne ging auf und die Arbeiter des Hafens arbeiteten wie wild. 800 Kisten wurden beladen, 800 Bäume wurden gefällt, weil aus denen konnte man ja Brennholz machen. Die Situationen waren in einer Lage des Weißen Haus. Doch der neue Präsident, der den Trump übernommen hatte, sagte, dass die Mörder gesucht werden sollten. 14 Monate und 14 Nächte sah man Kappenstein überhaupt nicht. Aber man wusste, dass Kappenstein einem Schlangen ins Maul stopfen würde. Manstätter aber auch ein gelassener Bürger, der auch zu ihm gehörte. Die Nachrichten berichteten, dass Manstätter und Captain Brunner durch die Stadt gingen und Kisten zusammenhauten. Die Bürger sagten jetzt zum Weißen Haus: „Machen wir Demonstrationen, dann können wir gegen diese Ganoven angehen! Vielleicht haben wir dann eine guten Chance uns zu währen.“ Die Weggabelung, die rechts ging vom Hafen war offen. Der Hafenkommandant sagte zu den Arbeitern, dass sie die Kräne über Nacht ein bisschen ruhigstellen sollten. Ein paar Minuten später, als sie die Hafenkräne ruhiggestellt hatten, stand er vor ihnen. Kappenstein mit einer 440er, geladen vor dem Hafenkommandant. Er lud die Waffe und schoss dem Hafenkommandanten mit 88 Schuss von 800km ins Herz, in die Lunge und in die Leber. Als er dann nochmal aufstehen wollte, der Hafenkommandant Herr Maistätter, warf er ihm Schlangen ins Maul und Ungeziefer und Schmetterlinge. Am nächsten Tag, als der Mörder nicht zu sehen war, sagte die Polizei: „Das ja ein wahnsinn sein, einem Schlangen ins Maul zu stopfen und Schmetterlinge ins Maul zu stopfen und dann noch 88 Schüsse aus 800km ihm reinzuschießen.“ So wurde ganz Kalifornien abgesperrt und 800 Demonstrationen wurden Tag für Tag abgestimmt, wie viele gemacht wurden. Die Bürger der Stadt demonstierten Tag für Tag, aber Kappenstein hielt sich versteckt und freute sich, was er angerichtet hätte und angerichtet hat. 800 Polizisten wurden eingesetzt für Wachen, die auf der Brücke von Amerika, die Tower Bridge, Wache standen. Wachen wurden dafür eingesetzt, damit der Mörder nicht durch Gassen gehen konnte oder über die Brücke abhauen könnte. 400 Monate stand die Stadt ruhig. Arbeiter arbeiteten und machten ihren Jobs, was sie machen mussten. Aber in den Nachrichten wurde immer wieder gesagt, dass der Mörder außerhalb von der Stadt wäre oder in der Stadt drinnen. Und das verärgerte die Nachtlokale sehr. Dadurch wurden 800 Nachtlokale und Diskos für 1 Monate geschlossen wegen Durchsuchung und damit es keine Aufstände gab.

Der Frühauflauf

Die Sonne ging auf und eine Ubahn von Kalifornien fuhr ein. 800 Gäste die wohin fuhren, fuhren durch Kalifornien,weil sie wohin mussten.Die einen weil sie sehr müde waren, die anderen weil sie in die Arbeit mussten. In der Zwischenzeit wurde aber geredet, dass Kappenstein in der Ubahn unterwegs wäre und zu sehen wäre,aber er war noch nicht zu sehen.Die einen konnten aber aussteigen und die anderen konnten aber weiterfahren.Die Ubahn hatte einen Notstand,einen Notstand, weil irgendein Fahrgast auf den Gleisen, sagte man durch den Lautsprecher, dass die Fahrt aber gleich weitergehen würde, dachte aber keiner.14:44 Uhr stieg ein Mann in die Ubahn ein und es war Kappenstein.Zuerst war die Ubahn langsam gefahren.Dann fuhr die Ubahn mit voller Wucht und ohne Bremsung, weilder Fahrer im Fahrersitz nicht mehr drinnen war.Kappenstein hatte die Ubahn und die Notbremsung gezogen.Was die Leute natürlich in Panik versetzte,dass keiner mehr aussteigen konnte.Immer schneller fuhr sie und mit Wucht, knallte sie gegen eine Stange und war hinich.Leute mussten raus und Kappenstein war weg.14 Wochen und 14 Monate dauerte es bis die Ubahn wieder im vollen Zustand war. Was Kappenstein jetzt angestellt hatte, war eine Tragödie.

Aber er stand nur über der Stadt auf einen Hausdach und war nicht zu sehen.Die Northern Times, die Washington DC benachrichtigten das Weisse Haus und das Gericht, aber das Gericht sagte in einer Situation wie dieser können wir nix tun.14 Wochen und 14 Monate vergingen und die Bürger sagten immer wieder, dass muss doch ein Ende haben , das kann doch die nächsten Jahre nicht so weitergehen. Doch es war kein Ende zu sehen. Kappenstein, der die U-Bahn blockiert hatte und die Bürger aussteigen mussten, in der Sicht war Kappenstein für sie eine Gefahr der Menschheit. Sonst hatte er sich immer bei den Häusern durchgeschlichen und jetzt ging er aber anscheinend auf die U-Bahn los. Der 18. April war für die Bürger ein neues Jahr in Kalifornien. Es war für die Bürger der Ostersonntag, wo man Kappenstein aber noch nicht sah. Die Osterferien für die Bürger von Amerika freuten sich Erwachsene für die Kinder sehr viel, weil es Osterhasen und Ostereier für Kinder unter 3 Jahren gab.

Die Beratung von Manstätter und Kappenstein

Kappenstein ging durch die Straßen und Gassen, traf sich mit Manstätter, aber die Bürger von Amerika sagten immer wieder in den Nachrichten, dass beide nicht zu sehen waren, aber dass es immer wieder Folgen geben könnte. Der Vollmond schien und Manstätter ging durch die Straßen und traf sich mit Manstätter in einer Bar. Sie berateten sich, was das Nächste sein könnte, was Kappenstein zu Manstätter sagte: „Du machst das schon alles richtig.“ Leute waren in ihren Häusern, Leute hatte alle Wohnungen zugesperrt. Auf den Straßen war niemand zu sehen und zuerst waren sie in einem Lokal. Dann gingen sie in eine Disko. Der Diskomann sagte: „Was macht ihr da? Ihr seid doch nicht diese Leute, die dauern einem Schlangen ins

Maul stopften?“ Kappenstein sagte darauf: „Mund halten!“ Und ging wieder raus. Er hatte zwar den von der Disko nicht umgebracht, aber er hatte ihn auf ruhig einstellen können. Die Sonne ging auf und die Leute feierten auf den Wiesen Ostern. Plötzlich wurde in den Nachrichten gesagt, dass Kappenstein und Manstätter wieder in der Stadt sein könnten. „An alle Bürger von Amerika: gebt bitte Acht, dass euch nichts passier!“ Der Hafen war leer und die Hafenarbeiter arbeiteten nicht. Leute gingen durch die Straßen und die Meisten feierten Osterspiele mit ihren Kindern. In New York wurde jetzt gesagt, dass die Vorsicht immer mehr im Zaum gehalten werden sollten. Doch Kappenstein und Manstätter schmiedeten schon einen Plan, wie sie in der Nacht die Bürger erschrecken könnten. Gassen waren verwinkelt und Kappenstein sah man nicht, genauso wie man Manstätter nicht sah. Doch Häuser von der Stadt waren beleuchtet und Bürger von der Stadt wollten ihre Ruhe. 18:48 Mitternacht: Kappensteiner ging in die Wohnung zu einem Bürger und sagte zu ihm, ob er eine Nacht schlafen könnte. Der Bürger sagte zu ihm, er sollte abhauen, sonst ruft er die Polizei. Kappenstein warf ihm Schlangen ins Maul und Schmetterlinge und Herr Selchfried, der dort wohnte, starb um 4 Uhr Mitternacht. Eine Frau die das gehört hatte und Kappenstein gesehen hatte, rief die Polizei an, aber bevor die Polizei da war, war Kappenstein schon über alle Berge gerannt. Sein Kollege dadurch, Herr Manstätter sagte: „Gut hast du das gemacht, bist noch abgehauen bevor noch die Polizei kam, hast Knochen wie ein Mann, ein Mann mit Stabil, könnte man sagen.“ New Yorker Lichter gingen an von ganz New York und die Tower Bridge war verlassen. Kappenstein ging über die Brücke der Tower Bridge und sah keinen, der ihn bedrohen könnte zur Zeit. Doch die New Yorker wussten ganz genau, dass Kappenstein nicht aufhören würde Terror zu machen, doch er würde die Lage noch mehr verschlimmern. 14

Monate und 14 Wochen sah man Brunner überhaupt nicht, aber Kappenstein machte Dinge, die man eigentlich nicht machen sollte. Ein älteres Mädchen ging auf die Brücke und fragte Kappenstein, wo es auf die Tower Bridge hinging. Doch er sagte zu ihr, dass sie ihn in Ruhe lassen sollte. Dann sagte sie: „Kannst du mir nicht den Weg zeigen?“ Und Kappenstein, der immer Sachen gemacht hatte, brachte das Kind um auf der Towerbridge. Keiner wusste aber, wo das Kind geblieben war und die Mutter, Frau Eulenfurcht, fand am nächsten Tag das Kind auf der Brücke. Die Sonne ging auf und ganz Amerika war guter Laune. 800 Touristen kamen nach Florida, Los Angeles und Kalifornien. Doch Mannstätter und Kappenstein waren derzeit über die Häuser nicht zu sehen.

Man konnte sich aber vorstellen, was Amerika zur Zeit durch Situationen und Probleme hatte. Schiffe fuhren ein und aus und Touristen kamen nach Kalifornien. Manche mit Kreuzfahrtschiffen und manche Leute schalteten die Lichter ein und arbeiteten am Hafen. Die Hafenarbeiter arbeiteten am Tag 24 Stunden und bekamen mindestens 100.000€ am Tag, was für die Amerikaner eigentlich Dollar waren. Es waren 50 Leute die am Hafen jetzt arbeiteten und am Tag wurden mindestens 55 Kisten verladen. Am Leuchtturm waren jetzt nicht ein Leuchtturmwärter, sondern zwei Leuchtturmwärter, die sich abwechselten, wenn die Schiffe kamen. 50 Monate und 50 Jahre arbeiteten die Hafenarbeiter Tag für Tag und Nacht für Nacht. Touristen kamen, Touristen gingen, schauten sich die Umgebung von ganz Kalifornien an. Doch die Mörder sah man zur Zeit nicht einmal außerhalb von außerhalb. Brunner und Kappenstein waren außerhalb von Amerika, berichteten die Nachrichten von der Northern Times. Wenn sie sich nicht blickenlassen, dann lassen sie sich nicht blicken. „Sie werden auf den Rocky Mountains sein“ sagte einer der Bürger. Die Wolken zogen auf und ein Gewitter kam. „Sturm der Menschen mindestens 7 Grad minus“ sagte Herr Mattenstein und Herr Kohlstein zueinandern, dass die Schiffe nicht fahren durften, weil bei hohem Wellengang könnten sie untergehen. Doch die Hafenthemse blieb offen und beobachtet blieb niemand. 7 Wochen und 7 Tage ging der Sturm. Herr Mattenstein und Herr Kohlstein waren nicht fasziniert, sondern sie waren fassungslos, dass der Sturm so lange ging. Wochen für Wochen und Tage für Tage tobte der Sturm in ganz Kalifornien. Herr Mattenstein und Herr Kohlstein sagten zueinander, dass der Sturm eine Katastrophe für Amerika wäre, wenn die Schiffen nicht in gutem Zustand wären, hätte das eine Katastrophe auslösen können. Leute rannten in Panik, weil das Wetter kalt war und weil sie Angst hatten, dass das noch für eine Katastrophe ausführen könnte. 7 Wochen und 7 Monate tobte der Sturm von ganz Kalifornien. Die Nachrichten berichteten, dass die Mörder zwar nichts machten, aber dass sie jederzeit um die Ecke kommen könnten. Nach 14 Monaten später beruhigten sich die Bürger von Kalifornien und der Sturm ließ nach. Schiffe wurden wieder eingesetzt und Boote konnten wieder über das Meer fahren. Die Touristen kamen wieder und sie legten sich an den Strand.

Der Haiangriff von Kalifornien

Kappenstein und Manstätter gingen durch die Straßen von Kalifornien. Sie waren am Tag zu sehen, weil sie gerade nicht in der Nacht gingen. Aber was würde jetzt passieren mit den Bürgern, die sich jetzt so an den Strand legen, weil sie Sachen von Kappenstein und Manstätter waren nicht aus der Lage zu bringen. Die Bürger legten sie an den Strand, aßen ihr Essen und der Wächter vom Strand hielt Wache. Er hieß Fritz Ebenhut und der Strandwärter, was der Bademeister war, Herr Nordstern passte auf, dass kein Hai kommen könnte. Die Sonne schien, der Tag war lang. Wellen gingen. George Harrisson, der am Strand lag, sagte zu seiner Frau, dass er jetzt schwimmen gehen würde. Sabine Harrisson sagte darauf: „Pass auf, dass kein Hai dich erwischt.“ George Harrisson sagte: „Ich pass schon auf, mich kriegt

keiner am Fuß. Vor allem bin ich ein guter Schwimmer.“ Die Bürger genossen den Strand und es passierte überhaupt nichts. Kinder spielten zwar im Wasser, aber es kam kein Hai, was der weiße Hai bekannt war, der die Menschen auffressen konnte. Und man sagte sich immer wieder, dass der weiße Hai der gefährlichste Hai von ganz Kalifornien wäre. Dadurch wurden 800 Rettungsschwimmer eingesetzt, die den ganzen Tag herumfuhren, um die Gäste zu beobachten, ob sie nicht zu weit ins Wasser rausgehen würden. Herr Tollgruber wurde eingesetzt für das Autofahren, Susanne Neugruber wurde eingesetzt für Beobachtungen und für Einsätze, Herr Scharzgruber wurde eingesetzt für

Rettungseinsätze am Strand auf der Seite, Herr Mannkornlecker wurde eingesetzt für Beobachtungswächter der Strandwächter, Nicole Linkberger wurde eingesetzt für das Rausfahren ins Meer, Herr Winterstein wurde eingesetzt für Situationen im Wasser und Rettung, Bandgruber für das aus dem Wasserziehen eines Rettungsschiffes, Herr Ostercorn wurde eingesetzt für Feueralarm und Herr Kackmorker wurder eingesetzt für das aus dem Wasser Tragen. So wurden 800 Rettungsmänner und 800 Frauen eingesetzt für Rettungseinsätze und bekamen in der Stunde von 9.000€, was eigentlich $900.000.000

waren. Der Himmel war blau und die Sonne schien. Strandgäste genossen die Tage und bewunderten, wie herrlich es war am Strand zu liegen. Das Hotel Zum Weißen Bären lag nur 10m gegenüber des Strandes und Hotelgäste, die das Hotel besuchten, hatten Freude das Wetter zu genießen. In den Nachrichten wurde gesagt, dass ein tropischer Sturm ankommen würde, dass er aber nicht das Amerika kommen könnte. Die Nacht brach rein und der Strandwärter sagte, er müsse jetzt den Strand absperren, weil es schon spät ist. Vor allem wurde gesagt in den Nachrichten, dass Haie von Süden, Westen und Osten kamen. In den Nachrichten wurde gesagt, dass einer der gefürchtetste Hai war, das war der weiße Hai und der andere wäre der Tigerhai, der rivale vom weißen Hai. Sie konnten aber bis jetzt nicht auf die Menschen losgehen, weil sie noch weiter weg waren. Der Tigerhai kam von Osten und schwamm 8km auf das Meer hinaus, war 800m lang und der weiße Hai war das doppelte, was der Tigerhai war. Er war nämlich 909km lang. Leute die Boote hatten versuchten die Haie zurückzuhalten, damit sie nicht auf Strände kamen und Touristen attackieren täten. Aber in Amerika wusste man noch nicht, dass das kommen würde.Das Weisse Haus wurde eingeschaltet und Polizisten und ein Trupp hielten Wache was den Bürgern passieren konnte, wenn der Weisse Hai angreifen würde.Leute beobachten vom Strand was es war, aber Kinder gingen schwimmen Tag für Tag. 3 Minuten später brüllte einer auf, da ist eine Riesenflosse Bürger geht bitte weg.800 Bürger wurden aufgefressen vom Weissen Hai und vom Bürgerhai und der Weisse Hai fraß 12 Menschen auf und von denen konnte man schon sagen, dass der Weisse Hai nicht zu bremsen war.Der Strand wurde zugesperrt und der Rettungstrupp der versuchte den Weissen Hai zu fangen. Die Polizei sagte zu den Menschen, wir müssten jetzt BIDEN kontaktieren.Der sagte das wird nicht eine normale Situation sein. 867.000 Touristen haben wir. Vor allem haben wir jetzt noch 2 Mörder die jetzt noch herumschleichen und den Menschen Schlangen ins Maul stopfen.BIDEN hielt eine Ansprache bei 800 Menschen bei Kalifornien und Los Angeles. Er sagte er würde es besser machen und er würde die Situation besser in Griff bekommen.Doch die Journalisten die vorm Weissen Haus standen oder wird die Situation noch verrückter in ganz Kalifornien brechen.

So setzte er 800 Polizisten ein und nach 800 Wochen wurde der Hai geschnappt. es war der Tigerhai, der vorm Weissen Hai war. Die Leute sagten, das ist ja ein Hai der 800 km schwimmen kann, wenn der aber auf einen zugeht, dann ist das ja eine Katastrophe.BIDEN sagte aber darauf, auch den werden wir schnappen, aber das dauert noch Monate bis Wochen.9 Monate und 19 Wochen vergingen. Von der Westküste von Kalifornien und der Südküste, weil die Bürger gingen nicht ins Wassser, weil sie Angst hatten, dass sie sonst nicht mehr gefressen wurden.800 Boote wurden eingestezt und 800 Rettungstruppen, aber die BürgerInnen waren mehr in den Hotels beim Weissen Bären,weil sie nicht mehr auf den Strand gingen.BIDEN vom Weissen Haus erklärte den Menschen, dass sie jetzt noch mehr Situationen machen wird. Es wurden 800 Hubschrauber eingesetzt die über die Stadt flogen.Die einen kamen von Nordmaerika und die anderen von Südamerika.Doch der Vorstand vom Weissen Haus belächelte BIDEN nur, dass das nicht normal wäre, soviel Hubschrauber einzusetzen, wenn es eh schon so schwierig ist.

Die Aufmachung von Chicago

Die Sonne ging auf und die Brücken gingen hoch.Leute fragten sich warum die Brücken hoch gingen und wieder aufgemacht wurden. Die Arbeiter von den Strassen machten die Brücke auf, damit wieder Autos fahren könnten.Meistens fuhren aber Schiffe unten am Fluss und Leute fuhren ja meistens mit dem Schiff, alle paar Wochen bis zum Pazifischen Ozean.Das kostetete für die Schiffsahrer mindestens 1 Mio Dollar. In Chicago wurde viel gegangen und viel Leute von Touristen gingen spazieren, es war vor allem besser als Kalifornien zur Zeit. Weil die Bürger bewegten sich, weil die Bürger zur Zeit keine Mörder sahen oder keine Mörder hatten.In Chicago wurden auch 600 Beisln geöffnet und 800 Strandlokale geöffnet und den Leuten essen gaben.So wurde die Stadt gesichert vom Hauptmann der Garde Julius Keimstätter.

Leute fuhren mit kleineren Schiffen und kleineren Booten. Doch die Brückenarbeiter der Brücken die hochgingen war so laut, dass die Leute sich die Ohren zuhalten mussten. Mit Maschinen arbeiteten sie Tag für Tag und die Leute wo sie wohnten. Wochen für Wochen und Monate für Monate arbeiteten sie. Chicago war eine Stadt, die mindestens 900 Häuser hatte und 800 Mitbewohner. Auch wenn man in den Nachrichten hörte, dass Jersey Jackson ein freier Mann wäre und immer wieder taten in Florida machte, sah man ihn in Chicago überhaupt nicht, weil da konnten sich die Bürger ausruhen zur Zeit, weil er nicht zu sehen war. Die Vizekanzlerin von Chicago und der Hauptmann von Chicago rief den Präsidenten vom Weißen Haus an und fragte, ob alles in Ordnung wäre und der neue Präsident Biden sagte zu ihnen, dass es in Amerika schwierige Sachen mit Haiproblemen geben würde, aber dass er es mit dem Klima der Leute besser machen würde. Er sagte auch der Vizekanzler und dem Vizekanzler von Chicago, dass er das Klima nicht nur besser machen würde, sondern auch für die Menschen die in Situationen waren es nicht schwieriger machen sollten. Vor allem sagte er auch, dass er das Corona weggeben würde und, dass die Menschen ein besseres Leben haben würden. Von der

Vizekanzlerin, die Frau Eulensteig hieß, wurde gesagt, dass die Arbeiter arbeiteten Tag für Tag, aber dass die Brücken noch nicht fertigwerden, solange die Arbeiter noch arbeiteten und arbeiten mussten. Rohre wurde verlegt für die Abwasserkanäle. In der Zwischenzeit in Kalifornien und in Florida sah man Jersey Jackson wieder, sagten die 16Uhr Nachrichten. Sein Kollegen Manstätter dagegen fragte ihn, was er machen würde, wenn ein Bürger zu ihm kam. Doch Jersey Jackson sagte, er wird sich schon List und Trick einfallen lassen, so leicht kommen sie mir nicht davon. Eines Nachts fuhr ein Bus durch die Straßen und Gassen und eine Frau stieg aus. Jersey Jackson, der der gerissenste Mörder war, knebelte die Frau und die Frau brach zusammen. In der Seitengasse von New York, wo Jersey Jackson sich versteckt gehalten hatte und man ihn jetzt nicht sah, lag die Frau. Die Polizei meinte, das war wieder Jersey Jackson, der wird niemald aufgeben, Herz mit Schmerz in Ruhe zu lassen. Der wird noch in Lokale reingehen und Menschen vorschreiben, was sie zu tun haben. 14 Monate und 14 Wochen sah man Jersey Jackson durch die Gassen gehen und in den Nachrichten sagte man, dass er mehr in der Nacht zuschlagen wird. Sein Kollege in der Zwischenzeit sah man überhaupt nicht, aber man hörte immer wieder in den Nachrichten, dass Manstätter den Leuten Schlangen ins Maul stopfen könnte, aber dass er jemanden knebeln würde, das hätten sich die Bürger von Kalifornien nie gedacht. Captain Brunner stand zwar Jackson zur Seite, aber würden sie jetzt zu zweit auf Menschen losgehen oder würde Captain Brunner ihm das alleine machen lassen. Die Nacht brach rein und Jerey Jackson war wieder durch Gassen unterwegs. Beisl hatten zwar noch offen, aber er ging zur Zeit nicht rein. Leute tranken und amüsierten sich. 14 Monate danach sagte ein Beamter, er hätte Captain Brunner in 800 Gassen gesehen. Ein anderer Polizist meinte: „Wieso hast du ihn nicht geschnappt?“ Er sagte aber darauf: „Er war zu weit weg, dass ich ihn überhaupt schnappen hätte können.“

Jersey Jackson und die 800 Überfälle

Die Nacht brach rein und Jersey Jackson war jetzt in der Stadt. Er hatte 800 Bürger in Gewalt genommen, sagten die Nachrichten. Doch mit 700 Bürgern konnte er schon etwas machen, was die Welt noch nie gesehen hatte. Er hatte nämlich vor, ein Feuer zu legen in ganz

Kalifornien. So zündete um Mitternacht um 4:34 eine Bombe, wo 800 Häuser in die Luft sprangen. Captain Brunner und Jersey Jacksen hatten sich jeweils auf einer Seite abgebildet. 800 Demonstrationen wurden gemacht gleichtzeit, aber die 800 Bürger rannten in Panik davon. Von einer Seiten rannten 800 Bürger, von der anderen Seite rannten 900 Bürger. Alle mit Demonstrationsschilder „Wir wollen keinen Jersey Jackson haben“. Wo rannten sie jetzt hin um Jersey Jackson auszuweichen. Die einen rannten ins Disneyland wo das Schloß war, die anderen rannten außerhalb von Kalifornien, damit sie Jersey Jackson nicht in der Nähe waren. Die einen rannten wie am Spieß und kreischten und die anderen machten dauernd Demonstrationen, obwohl alles brannte und in Feuer gelegt war. Was von den Mitbürgern von Amerika jetzt war, war , dass sie Jersey Jackson entkamen und entkommen wollten. Die einen rannten zum Disneyland Paris was sie so gerne hatten und sahen das Disneyschloß von weitem. 44 Bürger rannten zum Disneyschloß, schauten sich die 44 Filme an die rauskamen.444 Polizisten wurden eingesetzt und wollten Jersey Jackson fangen. Und 900 Polizisten rissen ihm am Krawattl und rissen ihn auf den Boden. So konnten die Leute über die Nacht beim Disneyschloß schlafen und konnten ihre Zelte aufbauen. Die Stadt, die er jetzt in Schutt und Asche gelegt hatte, dauerte jetzt 4,5 Monate bis sie wieder gereinigt war und bis die Häuser wieder in gutem Zustand waren. Jersey Jackson der gefassft worden war kam für 400 Jahre und davor Monate nicht in die Vollzugsanstalt, aber er kam vor Gericht und wurde für 400 Jahre gefangen genommen. Im gegensatz vom Brunner, der den Jackson gut kannte und vor Gericht aussagte, dasser mitgemacht hatte bei seinem Wahnsinn, hielt sich von den leuten fern und ging für 800 Jahre in Einzelhaft. Die Situation durch Jersey Jacksn und Brunner waren, dass sie nicht mehr zusammenhalten konnten. Der Bürgermeister und der Stadtrat der Stadt, sowie das gericht und dem gerichtsvollsteher und dem Weißen Haus sagten, dass jetzt alles wieder ein Frieden hat. Und der Frieden für 400 Jahre eine lange Zeit wäre über die Situationen nachzudenken, was er davor gemacht hätte. Geschäffte konnten wieder aufsperren und Beisln konnten wieder aufsperren. Und Jersey Jackson geisterte nicht mehr in der Stadt und stopfte den Menschen Schlangen und Schmetterlinge ins Maul. Für 88 Monate und 88 Wochen musste Jersey Jackson im Gefängnis bleiben und die weiteren Jahre vergingen, vergingen und vergingen. Nach 440 Jahren, als Jersey Jackson davor 800 Jahre gelebt hatte, erkrankte und starb im Gefängnis durch Tetanus.

ENDE GUT ALLES GUT.

Der Nachtkomplex der Firma

Die Nacht brach rein und eine Familie Frau Eberhart hatte sich einen Flug nach Amerika gebucht. Sie hatte 2 Söhne. Franziska und Nicole. Der Mann Heinz Eberhart sagte zu ihr, dass die Flüge sicher verspätung haben werden und, dass wir auf dem Flughafen sicher lange warten müssen, bis der Flug nach Amerika geht. Sein Frau belächelte ihn und sagte zu ihm: „Das ist ein Blödsinn. Jeder Flug geht zu einer gewissen Zeit.“ Der Mann von ihr sagte aber immer wieder, dass die Flüge immer wieder in mindestens 2,5 Stunden gehen werden und dass wir uns durch den Zoll durchchecken lassen sollten, damit wir und das Flugzeug kommen. Sie mussten den Pass noch herzeigen, sie noch die Karte von Amerika herzeigen, weil sie hatten für Kalifornien einen guten Flug. 4 Stunden mussten sie warten, aber der Weg ins Flugzeug wurde nicht geöffnet. Das Flughafenpersonal und das Büro des Flughafens sagten der Frau, wie das mit den Flügen wäre und die sagte, dass die Flüge nur alle 3/4 Stunde gehen würden.

So wartete sie mindestens aber statt einer 3/4 Stunde mindestens 2 Stunden. Herr Eberhart fragte das Flughafenpersonal wann es geht und das Flughafenpersonal sagte trotzdem 3/4 Stunde, wird es in einer halben Stunde öffnen. Seine Frau war sehr beunruhigt, aber nach einer 3/4 checkten sie noch durch den Zoll ein und machten sich auf den Weg. Dort wurde ihnen gesagt, dass sie sich alles durchchecken lassen sollen. Nach einer 1/4 Stunde später wurde ihnen gesagt, dass alles in Ordnung wäre. Am Flughafen war so eine schwierige Lage, weil so viele Menschen waren. Aber weil die Flugzeuge geöffnet hatte, gingen die Leute rein. Der Captain sagte, dass sie sich anschnallen sollten und dass das Mittagessen gleich kommem würde. Den Leuten wurden Getränke gebracht und in 3 Minuten startete der Captain mit dem Flugzeug. 5 Stunden flogen sie durch die Nacht und die Gäste schliefen. Manche waren wach und manche waren schliefen, weil sie müde waren. 2 Stunden flog das Flugzeug durch die Nacht, der Getränkewagen stand still, aber das Personal, die Stewardessen ruhten sich aus. Eine 1/4 Stunde später sagte der Captain durch, dass er in 3 Stunden landen wird und, dass er Amerika schon sieht.

So sagte er auch, dass alle Menschen ruhigbleiben sollten und nicht nervös werden sollten. Nach einer 1/2 Stunde setzte er zur Landung an und begann mit dem Flug nach Amerika. Nach einer 3/4 Stunde später setzte er zur Landung an und hatte sie geschafft. Die vom Flugzeug, die Passagieren applaudierten, weil sie heil runtergekommen waren. Dann stiegen alle Leute aus und warteten auf den Bus. Nach einer 1/4 Stunde kam der Bus. Die Leute stiegen ein und luden nachher das Gepäck ein. Dann fuhr der Bus ab und brachte die Leute zum Hotel. Die Leute richteten sich ihr Quartier ein und eine 1/2 Stunde später gab es Essen.

Der Todesschrei

Die Leute aßen ihr Essen auf und hatten sich ihr Hotel eingerichtet. Nach einer halben Stunde treten sie die Lichter ab. Der Mörder hieß Julius Hinterstätter und war der Bruder vom Antonius, der umgekommen war. Julius Hinterstätter hatte einen 944er in der Hand, ging durch die Gänge des Hotels, ging in ein Zimmer rein und schoss auf eine Frau. Die Frau, die im Hotel war schrie wie am Spieß und der Mann konnte sich gerade nich retten. Am nächsten Tag, als alle anderen Gäste aufwachten, außer eine einzige Familie, befragte die Polizei, was in der Nacht passieren sein könnte. Eine Frau sagte, sie hätte nur einen Schuß gehört, hätte aber geschlafen. Die Familie hatte sich gerade der Mann retten können, aber nicht die Frau selbst.

Heinz Eberhart und Frau Eberhart, die aufgewacht waren, frühstückten. In der Zwischenzeit wurde aber die Polizeivermittlung beim Hotel gemacht. Der Hotelwärter und der Hotelaufpasser Herr Wächter sagten, dass sie immer auf das Hotel aufpassen, dass den Gästen nichts passiert. Dass der Mörder ins Hotel kam, hatte keiner gewusste, dass er reingekommen wäre. Am nächsten Morgen. Leute kamen und Laute gingen. Aber was würde jetzt passieren, würde der Mörder von der Seiten oder von der Mitte angreifen? Was stellten sich die Leute die Frage. Straßen wurde abgeriegelt und Autos wurden nicht durchgelassen. Der Mörder ging aber durch Seitengassen und der Mörder konnte sich durchschlängeln. In den Schlagzeilen stand: Geisteskranker. Einen Menschen erschossen. Bitte bleibt achtsam und haltet Abstand. 7 Wochen und 7 Jahre sah man den Mörder nicht, aber die Northern Times und die Washington DC verstanden nicht, warum sich der Mörder nicht blicken lässt. Im weißen Haus sagte der Vorgesetzte vom Trump,

dass Akten eingeschlichtet werden müssten, aber der Oberhauptmann der Garde sagte, dass der Trump gar nicht mehr hier wäre. In dem jetzt ein Mörder wieder herumschleicht, sollte man wieder Straßensperren aufstellen und die Northern Times einschalten, die das meldet. Wir haben aber 800 Leute aus dem Ausland die Urlaub machen in Amerika. Die Touristen müssen wir unter Schutz halten, dass der Mörder sie nicht kriegt. Stellt den Hauptmann der Garde ein, Herrn Julius Hinterstecker. Julius Hinterstecker wurde geholt und er sagte, was soll ich machen. Du bist jetzt Hauptmann der Garde. Schau bitte, dass die Urlaubsgäste vom Mörder fernbleiben und schau, dass sie nicht angegriffen werden von ihm.

Der Firmenkomplex der Firma

Schwarz war die Nacht und Julius Hintersätter ging durch Straßen und Ecken, schaute sie die Firmen an, die er übernehmen wollte und schaute sich einer Firma an, die mit Lampen leuchtete. So ging er zu einer Bank und verhandelte mit der Bank über Firmengeschäfte, kaufte sich eine Firma über 800 Millionen und richtete sich das Büro ein. Julius Hinterstätter stellte 800 Mitarbeiter ein, die für ihn als Assistenten die Akten schlichten sollten. 800 Mitarbeiter hatte er bis jetzt, doch eine Assistentin hatte er noch nicht. So telefonierte er Tag und Nacht

herum, aber jede Frau, die sich als Assistentin gut ausschauen könnte, lehnte ab. Dann legte er sich schlafen. Am Nächsten Tag klingelte das Telefon und eine Frau, 1m87 groß, kam zu ihm und stellte sich als Assistentin ein. Sie hatte mindestens ein 700m Busen, der mindestens einen halben Meter weiter weg ging. Vor allem hatte sie eine gute Figur und Julius fragte, wie sie heiße und ob sie gut ausgebildet ist. Sie sagte, dass sie Serbine hieß. Julius meinte, dass Akten immer ins Regal gehörten, doch Serbine sagte, dass sie die Akten dort hinlegt, wo sie meinte, dass sie besser aufgehoben werden. Die Firma arbeitete Tag und Nacht und Julius, der der Chef von der Firma war, machte die Leute runter bis zum geht nicht mehr. 7 Wochen und 7 Monate arbeitetr Serbine in der Firma, dann macht er ihr einen Heiratsantrag und sie Verliebten sich. 12 Monate später heirateten sie in ganz New York und eine Party wurde veranstaltet. Was sie natürlich nicht wusste war, dass Julius der Mörder war und Leute abschlachtete. Zwar nicht von der Firma, aber von der Stadt so oder so. Sie war aber trotzdem der Komplize des Mörders und die verheiratete Ehefrau. Die Northern Times, die Washington DC, suchten den Mörder Tag und Tag, aber was sie nicht wussten ist, dass der Mörder eine Firma hat, wo er

sich versteckte. So gaben sie sich das Ja-Wort und die Firma applaudierte. Nachher gab es dann ein Essen und er warf den Brautstrauß in die Luft. So feierten sie bis in die Nacht hinein, nahmen sich dann ein Auto und fuhren in die Flitterwochen. Die Firma sperrte für 8 Wochen zu und die Menschen waren für 8 Wochen arbeitslos, weil der Firmenchef, was der Mörder war, für 8 Wochen in den Flitterwochen war. 7 Wochen fuhren sie nach Madrid und über die Westgrenze zwischen Washington und nach Afrika, mieteten sich ein Zimmer für die Nacht und bumsten Tag und Nacht, bis sie 2 Kinder bekamen. George und Michael. So gingen sie im Meer von Afrika schwimmen und hatte 8 Monate, wo sie sich um die Kinder sorgten und sich kümmerten. Viel Zeit für sich selbst auch.

Der Hafenaufbau von Amerika

Der Tag brach an und die Hafenarbeiter des Hafens von Amerika arbeiteten wild. Der Hafenarbeiter George Hintergruber sagte zu den Hafenarbeitern, dass sie die Kisten und die Fracht auf die Schiffe verladen sollten. Doch der eine Hafenarbeiter sagte zum anderen, dass er die Kisten nicht draufkriegen konnte, weil die Fracht so schwer wäre. Schiffe fuhren ein und aus und der Leuchtturmwärter vom Hafen, der die Schiffe beobachtete, Herr Meinspitz, sah immer die großen Handelsschiffe, die tags ein- und ausfuhren. Touristen kamen zwar an, aber die Fracht von den Hafenarbeitern arbeitete 3,5 Stunden, weil die Kräne, die die Kisten

verladeten, Tag und Nacht arbeiteten. Stunden für Stunden arbeiteten sie Tag und Nacht. 3 Arbeiter verladeten sie den Kran und der Kranwärter Klaus Stuckhart sagte, dass das ordentlich verladen gehörte, sonst fing der Kran nämlich an zu brennen. 14:64 sagte einer der Arbeiter, er hatte alles abgedreht und gesichert. Ein Anderer meinte: „Hast du es wirklich gesichert? Weil es könnte sein, dass es in 5 Stunden in die Luft gehen könnte und es explodieren könnte.“ 3 Minuten später flog er in die Luft und der Kran explodierte. Die Hafenarbeiter erschraken und der Kran fing an zu brennen. In ganz Amerika sah man das Feuer von den Wärtern und die Hafengesellschaft sagte, dass sie sowas eigentlich nicht mehr machen sollten, bis die Baugesellschaft ihnen sagte, wenn sie weiter arbeiten wollten, sollten sie besser aufpassen. In der Zwischenzeit ging Julius durch Straßen und Ecken und hatte eine 9mm in der Hand. In dem er die Firma geschlossen hatte und aus den Flitterwochen kam, konnter er machen was er wollte. Er wollte der Welt Rache antun. 2 Wochen später ging er in ein Beisl. Ein Mann fragte ihn, was er hier mache und was er hier tut. Er nahm seine Waffe und schoss ihm in den Schädl. Die Northern Times, die Washington DC die später kamen, glaubten, dass sie ihn erwischt hatten, er entwichte ihnen

aber mit List und Tücke. Julius war der gerissenste Mörder von ganz Kalifornien. Auch wenn er seine Frau hatte und seine Kinder, die er nicht immer sah, hatte er ja die Firma, die er zugesperrt hatte. Zur Zeit ging er auf einer Bundesstraße außerhalb von Kalifornien und der Mond leuchtete die ganze Nacht. Die Washington DC und die Northern Times fragte sich, was Julius machen würde. Würde er mit einem Hacken jemanden ins Gesicht schießen? 14 Wochen und 14 Monate sah man Julius nicht. Die Washington DC und die Northern Times berichtete, dass Julius der gerisstenste war, aber auch der Erfahrenste. George und Michael waren zur Zeit bei ihrer Mutter Serbine. Aber Julius, der der gerissenste Mörder war, ging durch Ecken und Straßen. 14 Wochen und 14 Monate sah man Julius nicht in New York, aber außerhalb der Rocky Mountains. Die Rocky Mountains waren 800m weiter weg von Washington DC und Kalifornien. Julius ging durch dickes Gestrüpp, aber es beobachtete ihn kein Einziger. Das Gericht wurde eingeschlatet und der Gerichtsvollsteher, der Anwalt und der Richter öffneten das Gericht und sagten: „Wer Julius findet, sollte ihn auch bringen.“ Die Gerichtsvollsteherin und der Richter meinte auch zum Anwalt George Eberhart: „Julius hat sich sicher über die Häuser gemacht, weil er was aussetzen will, was damals seinem Bruder passiert ist, der sich damals in die Luft gesprengt hat. So müssen wir aber das Weiße Haus kontaktieren und die Polizei informieren.“ Julius hatte eine Waffe, die war 800mm lang. Mit der konnte er auf jeden schießen, der ihm auf dem Weg lag oder ansprach. Nur zur Zeit war er auf den Rocky Mountains und keiner kümmerte sich um ihn, weil er jetzt für sich alleine war. Schiffe fuhren in Amerika ein und aus und Touristen kamen an, aber keiner wusste, dass ein Mörder in der Stadt unterwegs war, aber sich außerhalb der Stadt versteckte.

Der Jahrhundertsturm von Kalifornien

Schwarz war die Nacht und ein Gewitter zog auf. Ganz Amerika und ganz Kalifornien behauptete, dass ein Jahrhundertsturm kommen wird, der ganz Kalifornien vernichten wird. Leute von der Schiffsanlegestelle Georg Hinterstetter und Herr Maikorn schauten auf das Wasser und sagten: „So einen Sturm hat es seit letztem Jahr nicht mehr gegeben.“

Alle Amerikaner waren in ihren Häusern und konnten sich vorstellen, was passieren würde. Nicht nur, dass der Sturm tobte, kamen die Leute nicht mehr aus ihren Häusern, aber man konnte sich vorstellen, dass jede halbe Stunde in den Straßen was niederbrechen könnte. 7 Wochen und 7 Nächte tobte der Sturm. In der Zwischenzeit beim Weißen Haus war ein neuer Präsident gekommen, Joe Biden, der sich mit Trump nicht verbünden wollte. Er war aus Kalifornien, der mit Trump stritt, wer die besseren Wahlen hat, der hat gewonnen. Trump sagte darauf, dass er die besseren Leute hätte und, dass er gewinnen wird. Joe Biden sagten aber darauf, dass er Amerika besser schöne und eleganter machen wird. Trump belächelte ihn aber nur und sagte, dass er der Besserere wäre, weil ihn die Bürger von Kalifornien lieben. Bäume in ganz Kalifornien bogen sich und flogen um. Der Jahrhundertsturm ging 18 Monate und 18 Wochen. Wurde im Weißen Haus jetzt gestritten wegen den Wahlen, wurde sich überhaupt nicht gekümmert um den Jahrhundertsturm. War Julius auf den Rocky Mountains, bogen sich die Bäume nach hinten. Julius meinte, er wird Terror machen, egal ob es im Weißen Haus Schwierigkeiten gab, sagte er sich sich:: „Ich werde im Weißen Haus Terror machen.“ Julius war 18 Monate auf den Rocky Mountains, nahm sich ein Haus und versteckte sich. Er schaute immer wieder runter auf die Rocky Mountains, wie sich die Bäume bogen, doch die Firma, die

ihm gehörte in Amerika, die hatte er geschlossen. Julius hatte ein Haus auf den Rocky Mountains, nicht weil er sich verstecken wollte, sondern, weil er nicht vom Weißen Haus gefasst werden wollte. Eine Familie, die auf den Rocky Mountains war, ging ihren Weg. Der Vater Georg Meinkorn sagte: „Geh nicht zu dem Haus, Tochter. Vielleicht ist das einer der verrückt ist, von dem sie in den Nachrichten immer schreiben.“ Die Tochter sagte aber: „Wenn wir aber nach dem Weg fragen, kommen wir aber weiter, in den Rocky Mountains.“ Sie klopfte an, er machte die Tür auf. Der Vater stand hinten und Julius sagte: „Was wollt ihr, was macht ihr hier?“ „Wir wollten nur nach dem Weg fragen, wie es weitergeht.“ Julius sagte darauf: „Falsche Antworte, falsche Frage.“ Und schoss ihr voll in den Körper. Auch wenn sie nicht tot war, war sie verletzt. Der Vater sagte darauf: „Ich habe es ja gleich gewusst, dass das ein Irrer ist.“ George brachte seine Tochter ins Krankenhaus und seine Frau sagte: „Wo ist mein Kind?“ Er hat zur Frau Maistetter gesagt, was seine Frau war: „Sie ist verletzt worden.“ Der Großvater, Herr Maistetter, die Cousine und die Tante waren entsetzt über den Geisteskranken. Der Bruder, Herr Maistetter, sagte: „Wenn ich den erwischen würden, würde ich ihn zusammenhauen.“ Und der Vater sagte darauf: „Tue das lieber nicht, sonst passiert dir dasselbe wie deiner Schwester.“ Der Nebel zog auf und NY stand ruhig. Der Mörder Julius ließ sich aber nicht blicken. Die Northern Times meldete, dass der Mörder zur Zeit nicht in Kalifornien wäre.Washingon DC stand auf einer Seite und New York stand aud der anderen Seite.Julius fuhr mit einem Schiff und einem Paddelboot über das Wasser und er wollte zum Weißen Haus über die Miamis. Kräne standen ruhig, Schiffe fuhren ein und aus. Der Nebel hing über Washington DC.Der Kampf im Weißen Haus wurde weiter gemacht. Der neue Präsident Joe Biden glaubte, dass er die Amerikaner besser, realer in den Sieg feiern konnte.Joe Biden war aber nicht nur ein guter Amerikaner der Englisch redete, sondern er brachte die Amerikaner auch gut ins Lichtfeld. Trump der Amerikaner der früher der Präsident war, beachtete die Amerikaner gar nicht mehr.Die Northern Times, die Washington DC, sagte dass Julis auf den Weg war den nächsten Mord zu begehen. Julius war der gerrissenste Großstadtgauner in Miami.Seine Familie sah man nicht, aber er war der gerissenste und er hatte zwei Kinder!Serbine war in New York und hatte George und Michael, aber was sie nicht wusste, dass Julius die Firma zugesperrt hatte. Der Nebel zog auf und 18 Monate und Julius der 18 Monate mit dem Boot nach Kalifornien gekommen war , konnte man schon wissen, dass man den Mord begehen wird. Zur Zeit hatte er keine Arbeiter die für ihn arbeiteten. Wochen verstrichen und Wochen vergangen. In ganz New York wurde die Polizei eingeschaltet. Boote standen ruhig und Schiffe verließen den Hafen nicht und Arbeiter arbeiteten nicht. Wolkenkratzer sah man nicht. Los Angeles fuhren die Autos aus der Stadt ein und aus der Stadt aus. Julius sah man nicht, weil er nicht in der Stadt war und er sich hinter

Gassen und Ecken versteckte. 2 Wochen und 2 Monate sah man Julius wieder in New York. Die Lage der Amerikaner war eine Zwicklage. Julius, der sich zuerst versteckte, sagte sich die Amerikaner, dass das ein Irrtum wäre. Die Sache von Julius, auch wenn er die Kinder nicht hatte und nicht sah, überlegte er dauernd neue Sachen über den Präsidenten des Weißen Hauses, wen er fertigmachen könnte. Trump war ja nicht mehr im Weißen Haus zuständig. Er war für Julius nur ein Reinfall. Julius hatte nämlich vor das Weiße Haus in die Luft zu sprengen, weil der Biden eine Rede halten wollte über Julius und weil er erfahren hatte, dass Julius durch Straßen und Ecken ging. Die Amerikaner, die sich aber freuten, dass er eine Rede hielt, wollten nicht, dass Trump zurückkam. Julius klopfte 3 Stunden später am Weißen Haus. Biden öffnete ihm die Tür und fragte, was er mache, was er wolle und wer er wäre. Julius sagte darauf: „Lass mich doch hinein.“ Biden sagte: „Ich weiß aber nicht wer Sie sind.“ Julius sagte: „Sie haben sicher von mir gehört.“ Julius, der im Weißen Haus jetzt war, zündete eine Bombe und sagte, dass in 3 Stunden eine Bombe in die Luft gehen würde. Nicht nur, dass eine Bombe in die Luft flog, schoss er Biden in das Herz und in die Leber und nach 8 Wochen wurde Biden begraben. Trump, der nicht angeschossen worden war, sagte sich: „Wenn Biden jetzt weg ist, könnte ich in 8 Wochen wieder antreten.“ Auch wenn das Weiße Haus ruhig war, war Julius nicht in der

dem Weißen Haus zu entkommen. Wächter wurden eingeschaltet und die Gendarmerie suchten Julius Nacht für Nacht ab. 7 Monate und 7 Wochen später ging Julius wieder durch Straßen und Ecken. Bürgen von Amerika erschraken, als sie erfuhren, dass Biden abgeschossen wurde von Julius. Die Sonne ging auf und Julius ging durch Straßen und Ecken und hatte eine 900 mm Pistole in der Hand und die Bürger sahen ihn durch Straßen und Ecken gehen.Der Donner knallte am Tag und das Gewitter tobte. Die Leute gingen in ihre Häuser und hatte Angst , dass Julius am Frien Himmel schießen würde. Der Präsident Joe Biden der abgeschossen war und begraben wurde. Das Weisse Haus machte eine Gedenkfeier was in Amerika eine Tradition war.Der Donner knallte, das Gewitter war laut. Julius der durch Straßenecken und Gassen ging, wusste, dass die Menschheit ihn nicht mochte.Der Donner knallte und schlug in Wolkenkratzer ein, Bäume flogen um und landeten aud der Straße.

Leute schrien wie am Spieß, weil sie dachten,dass der Mörder unterwegs war, aber es war nur der Sturm der die Leute im Zaum hielt.14 Monate und 14 Wochen ging der Sturm durch Amerika.Die Nachrichten der Washington DC und Los Angeles gaben bekannt, dass das der schwerste Jahrhunderstrum in Kalifornien und Los Angeles noch nie gegeben und die Maßnahmen jetzt, hat es im letzten Jahr bis jetzt nicht gegeben. Leute gingen in Krankenhäuser und Leute gingen in Altersheime und ließen sich von Ärzten behandeln.Julius dagegen ging durch Straßen, Ecken und Gassen und ging durch die Tower bridge drüber.14 Monate und 14 Jahre ging der Sturm noch durch Kalifornien und Boote beim Hafen wurden wieder eingeschalten beim Hafen mit Kränen.

Der Sturm der Schrei der Nacht

Die Nacht kam herein und Wolken verfinsterten sich. Leute gingen schlafen und hörten sich vorm Schlafengehen nur noch an, was passieren würde und was nicht passieren würde. Die Nachrichten die Washingon DC erklärten den Bürgern der Stadt und von Los Angeles, dass bald was grausliches auf sie zukommen würde. Wolken verfinsterten sich und ein Sturm kam auf.Häuser waren beleuchtet,aber es war ruhig. Autos fuhren nicht und Schiffe die im Hafen ruhig gestellt waren fuhren nicht, weil ihnen das Benzin ausgegangen war. Julius ging aber durch Ecken mit einer 900 mm.Drei Minuten später kam ein Mädchen bei ihnen vorbei. Sie fragten nach den Weg ob man die Stadt besichtigen könnte und Julius sagte zu ihr du bist alleine? Sie sagte, ja ich bin alleine! Wo ist denn deine Mutter fragte er. Ich suche sie,habe sie verloren!Meinen Vater habe ich verloren. Julius sagte darauf, du brauchst keine Angst zu haben ich tue dir nix. Sie sagte aber darauf, du bist doch der von dem sie im Fernsehen immer Bescheid geben! Bist du nicht der Mörder, den alle fürchten? Julius sagte komm gehe mit mir ein Stück. Drei Minuten später um 4:40 Uhr packte Julius sie, hielt sie fest und knebbelte sie. Sie schrie wie am Spieß, doch keiner hörte sie. Acht Minuten später fuhr eine Streifenpolizei vorbei und sah wie er ein Mädchen knebbelte. Der Officer Herr Maistain sagte, sag einmal spinnst du, bist du verrückt? Du tust ein Kind fast umbringen. Die Sirene von ganz New York wurde eingeschalten und ganz New York erfuhr wass Julius gemacht hatte wieder. Das Kind wurde von einem Polizisten gerettet, aber Julius kam vor Gericht. Das Mädchen hieß Nicole und sagte den Richter, dass Julius ja der gefürchtetste Mörder ist und das sie ihre Eltern verloren hatte und dass sie ihre Eltern sucht. Der Richter Herr Maistätter sagte, wir werden der Polizei Schutz geben und in acht Wochen kommt eine Gerichtsverhandlung wo Julius sagen muss, was er dir angetan hat.

50 Wochen vergingen, der Donner knallte das Gewitter war laut. 800 Menschen die von der schlimmen Tat die Julius gemacht hatte erfahren hatte, rannten um ihr Leben. Julius der durch die Stadt gegangen war mit einer 44er, knallte wie ein Wahnsinniger herum und schoss den Menschen ins Rückgrat und in die Gurgel. Die Freundlichkeit von Julius der eigentlich Kinder hatte war nicht mehr so wie sie einmal war. 800 Menschen rannten um ihr Leben und 900 Menschen schrien schnappt Julius er ist ein Verbrecher und Polizeiwägen wurden eingesetzt um ihn zu fangen. Die Sizuationen von NYC und ganz Kalifornien waren eine Zwicklage und eine Katastrophe.Nachrichten so wie die Northern times meldeten, dass Julius nicht nur ausgezuckt wäre, sondern dass Julius geisteskrank war.Geisteskrank, hatte nicht nur mit Wahnsinn zu tun, sondern hatte mit durchgeknallten Menschen zu tun die nicht mehr in der Lage waren auf sich selbst zu schauen. Der Wahnsinn auch wenn er durch die Stadt ging hatte der Mensch keine Kontrolle unter sich und meldeten das der Polizei. 800 Journalisten und Samariter wurden eingeschalten von Amerika. Die einen sagten gebt doch eine Ruh, die anderen sagten der Wahnsinn wird nie ein Ende haben, wenn der Mörder Terror macht.Julius stand jedenfalls hinter Ecken und Mauern, grinste blöd und genoß was er angerichtet hatte.Dann drehte er sich um , ging hinter Ecken und setzte sich auf einen Stein. Am nächsten Tag als die Sonne aufging, sagte ein Polizist zum anderen Polizisten, dass wir das eigentlich den neuern Präsidenten sagen,der jetzt eigentlich tot ist. Ein Polizist meinte geh doch zu Trump, der hat ja mit dem neuen Präsidenten Erdogan eine neue Strategie wegen den Wahlen gehabt.800 Vorgesetzte wurden von Trump eingesetzt.Julius dagegen ging durch Ecken und Straßen, die Stadt war jetzt in einer Situation, die Bürger in Angst und Schrecken zu machen. Dadurch hatte er Zeit bekommen von der Polizei Abstand zu halten. Abstand haltete er 3 Wochen und 7 Monate.

Der Nebel der Stadt der Hafenthemse von Kalifornien

Die Stadt war ruhig die Menschen waren alle in den Häusern. Die Hafenthemse fuhren keine Schiffe, seit Julius Terror gemacht hatte, aber in 8 Wochen stand auf einen Schild, dass neue Touristen nach Kalifornien kommen könnten und was würde dann passieren mit den Touristen. Tät Julius sie abschießen oder tät er sich wie ein Idiot aufführen.7 Wochen und 7 Monate sah man Julius nicht mehr, die Leute gingen nicht mehr in Beisln, weil sie furcht um ihre Kinder hatten.Trump sagte dagegen vom Weißen Haus, dass in 7 Monate eine, dass sich die Leute wieder im normalen Zustand befänden.

Die Hafenthemse war von den Hafenarbeiter in zwei Seiten gesehen. Die eine Seite war vom Westen, die eine Seite war vom Osten und eine Seite war vom Süden. Die Northern Times, die Washington DC sagten immer wieder in Amerika, dass Julius in den Bergen sein könnte, in den Mount Everests, aber die Mount Everets waren außerhalb von Kalifornien. Darum hatte keiner eine Ahnung wo Julius stecken könnte, war er in der Innenstadt. War er im Osten oder war er im Westen der Stadt. Was Julius alles machte, wurde für die Arbeiter des Hafens immer eine schlimmere Lage, weil JUlius vielleicht bald alle Häuser in Brand steckte, dann flogen wahrscheinlich alle Wolkenkratzer um oder würde er Banken ausrauben. 18 Monate und 18 Monate sah man Julius nicht auf nicht und die Northern Times und die Washington DC meldeten nicht alle neuen Nachrichten. Es wurden 3 Polizeiautos in Starßen hingestellt, aber Julius war nicht zu erblicken. Eines Nachts ging er in ein Beisl und der Beislbesitzer sagte was willst du hier und was brauchst du? Magst du ein Bier. Julius sagte darauf, ihr macht mich fertig, ihr raubt mir meinen Atem. Der Beislbesitzer Wilhelm Eberhardt und er sagte du bist widerwärtig und wir wollen dich nicht. Julius sagte darauf, gib ein bisserl Acht sonst schieß ich deine Weiber um und deine Menschen. Mit dir gibt es nur Situationen, wo du die ganze Stadt in Panik versetzt. Ich gebe dir eine Woche Bedenkszeit, dann wird was passieren was du dein Lebtag nicht sehen wirst! So ging Julius raus aus dem Beisl und ging Gassen und Wege der Stadt die er kannte vom Hafen runter.Was wird jetzt passieren! Wird er die Stadt in Brand legen und uns vernichten? 5:24 New York war ruhig Julius schien nicht aufzutauchen und alle dachten, dass Julius sich beruhigt hatte. Bei der Northern Times der Washington DC, dass gleich ein Brand kommen würde der die ganze Stadt vernichten würde. Der Feueralarm wurde eingeschlaten in 3 Sdtädten, weil Amerika hatte ja 800 Städte eigentlich. Sie wussten davon nix, was Julius machen würde. Julius der gesagt hatte es würde auch was passieren, legte es auch um. Er zündete bei 800 Häusern eine Bombe die in die Luft flog, stand aber auf Dächern von Häusern und schaute auf die Häuser runter wie die Leute sich vor Panik erschreckten. Er hatte nämlich jetzt die Stadt in Brand gesetzt un die LEute mussten aus ihren Häusern wieder raus. 800 Feuerwehren wurden eingesetzt und 800 Notärzte, weil die Leute verwundet waren und verbrannt waren.

Die Nachrichten meldeten auch, nicht nur, dass die Stadt brannte sondern auch,dass sie die Stadt nur löschen konnten.7 Wochen und 7 Monate der durch Ecken und Straßen ging und er ´war begeistert, was er angerichtet hatte und in welchen Situationen er Menschen ermordet hatte. 800 Feuerwehrwagen konnten den Brand nicht löschen und es starb ein Feuerwehrmann von der freiwilligen Feuerwehr. Häuser die aber verbrannt waren und wo die Menschen rausgeholt wurden und sie sagten, in diese Häuser gehen wir nicht mehr und die schauen verkohlt aus. Die Stadt lag in Schutt und Asche, Straßen wurden abgesperrt und Autos durften nicht mehr fahren.

Doch Hochhauser brennten weiter. 7 Wochen und 7 Nächte am Tag und in der Nacht brannten Häuser von der Stadt. Die Towerbridge war nicht mehr zu befahren und die Flagge war noch nicht abgebrannt von Kalifornien. Julius, der auf Straßen ging und der eine Pfeife rauchte, genoss die Arbeit und schaute nur die Bürger an. 18 Monate später wurde das Gericht eingeschaltet und Julius, der das angerichtet hatte wurde vor Gericht gestellt. Der Gerichtsvollsteher, die Staatsanwältin, der Richter, der ihn verurteilte, sagten zum Julius, dass er für 500 Jahre eingebuchtet wäre und, dass er in eine Vollzugsanstalt für 5 Jahre kommen würde. Andererseits sagte er aber auch, dass die Vollzugsanstalt für mindestens 10 Jahre länger sein werde. Der Richtet knallte auf den Tisch und schrie den Julius an mit voller Wucht. Der Staatsanwalt und die Staatsanwältin schrieben alles auf und überreichten es ihm. Der Präsident der Vereinigten Staaten, Herr Maikorn, sagte zu der Staatsanwältin, dass er zugehört hätte und, dass er sich das angehört hätte, was sie gesagt hätten. Die Staatsanwältin hieß Frau Eferhart. Der Richter hieß Herr Rieselkorn und der Staatsanwalt hieß Herr Neuburger. Der Gerichtsvollsteher hieß Herr Eberhart. So wurde Julius vom Gericht abgeführt und das Gericht wurde aufgehoben für 4,5 Monate. Der Richter hoffte sich dadurch, dass alles gut klappen würden, außer es kam ein Aufbruch zustande. Das wollte er aber in Amerika nicht zulassen.

Die Wiedereinlassung der Menschen

Die Nacht brach rein und die Sirene ging los. Julius, der im Gefängnis saß, mit 800 Bürgern der Menschen, wusste nicht, dass ein Wagen kam, mit noch mehr Strafgefangenen. Alle Leute, die gefangen waren, hatten eine Regel, die sie beachten mussten. Sie mussten sich an die Regeln halten, der Gefängniswärter, denn der sich nicht an die Regeln hielt, wurde ausgepeitscht. Und einer sagte, der neu reinkam: „Wann gibt es was zu essen? Wanndürfen wir uns waschen? Wann dürfen wir auf den Sportplatz?“ Und der Gefängnisaufseher sagte darauf: „Ihr pischt, wenn wir es euch sagen. Ihr esst, wenn wir es euch sagen. Ihr macht, was wir es euch sagen. Und ihr geht auf den Sportplatz, wenn wir es euch sagen. Darauf wurden alle gewaschen und auf die Gefängniszellen gebracht. Davor wurden noch ihre Namen gesagt. Der eine musste sagen, er hieß Fredl Steinmecker, der andere musste sagen, er hieß Neuhauser Hinterburger. Der andere sagte, er hieß Hans Maier. Der andere musste sagten, er hieß Hans Wurst. Und der nächste hieß Kop Brunner. Danach konnten sie auf den Sportplatz gehen, zu den Nachbarn und befreundeten sich an. Der eine, der Kop Brunner hieß, sagte zu Julius, er macht immer was für ihn, wenn er mal aus einer Zelle ausbrechen würde.

So waren Julius und Kopp Brunner gut dicke Freunde geworden. Doch der Staatsanwalt von Amerika war eine schwierige Ziellage. Am Tag saßen sie am Sportplatz, sprachen miteinander. Kop Brunner sagte zu ihm: „Julius, du musst den Sportplatz genießen. Du kannst nicht, nur weil du eingesperrt bist die Tage nur trauern.“ Julius sagte aber zu ihm: „Die Welt ist aber scheisse und es geht nur scheisse über die Welt. Findest du nicht, dass ich etwas machen sollte, was ich eigentlich nicht machen darf?“ Kop Brunner sagte darauf: „Und was wäre das?“ „Besorg mir ein Bild, was ich in meinem Gefängnis über die Wand hänge und besorg mir einen Steinbohrer. Somit kann ich ausbrechen und ein Loch durch die Wand brechen, so kann mich keiner bemerken, wenn der Alarm losgeht.“ Aber ich brauche die Sachen erst um Mitternacht, wenn alle schlafen.“ Kopd Brunner sagte zu ihm: „Das ist ja verrückt, was du machst, das ist wahnsinn. Da wird dich jeder bemerken und die Wache am Turm wird dich einfangen.“

Der Alarmausbruch

Die Nacht brach rein und Kop brunner bereitete alles vor und brachte die Sachen. Julius hing ein Plakat auf mit einer Nackten und drückte ihm den Steinbohrer in die Hand. Dann ging er aus dem Gefängnis rein und sagte zum Julius: „Ich erwarte dich um 12 uhr beim Essen.“ Weil alle Gefängnisleute bekamen zu einer gewissen Uhrzeit das Essen, was man sich selbst nehmen konnte. Nach einer 1/4 Stunden nach 12 Uhr Mitternacht gingen alle schlafen und es wurde das Licht abgedreht. Der Aufseher vom Gefängnis schaut noch ob alle schliefen und dann dreht auch er das Licht ab. Kop Brunner schlief die ganze Nacht und Julius stand aus seinem Bett auf. Er nahm den Bohrer und bohrte sich ein Loch durch die Wand und konnte durch Abwässer und verdreckte Kanäle gehen, aber der Alarm war losgegangen. Am nächsten Tag, als die Sonne aufging, sah Kop Brunner Julius nicht mehr und die Gefängnisaufsicht kam. So wurden 800 Polizeiwagen eingesetzt, um Julius wieder zu finden. Kop Brunner sagte darauf: „Geschicktes Würstlein, wenn man sich nicht unterkriegen lassen will“. 7 Monate und 7 Jahre suchten sie nach Julius, aber er war von Afrika nach Italien geflohen. Aber ein Haus kaufte er sich in die Mongolei und mit gutem Pass fuhr er von der Mongolei von der Türkei bis ans Meer und kaufte sich ein Haus am Strand. Dass ihn keiner erkannte, hatte er Glück gehabt. Er hatte ja Papieren unterschrieben, die ihn nicht auffallen ließen. Nach 8 Wochen später, als er mit dem Haus schon fertiggebaut war in der Mongolei, entdeckte ihn die Polizei und er wure wieder gefangengenommen. Er bekam noch ein paar Arbeiten im Gefängnis und legte noch Musik auf

für die gefangenen, die den ganzen Tag keine Musik hatten. Er legte CD’s auf und Kop Brunner sagte darauf: „Haben sie dich doch wieder geschnappt?“ Er konnte Mappen einschlichten in einem kleinen Geschäft, er konnte nicht mehr ausbrechen, so wie er es vorher gehabt hatte. Julius arbeitete für einen Gefängnisaufsteher Tag und Nacht. Er schlichtete Papiere und Akten, dass die Wachen ihn nicht sahen. Kop Brunner, der sein bester Freund war, sagte:“Ich habe es dir gleich gesagt, du riskierst es mit deinem Leben.“ Und Julius sagte darauf: „Das nächste Mal mach ich alles mit dir zusammen, falls wir ausbrechen. Aber jetzt lasse ich mir Zeit. Essen krieg ich eh Tag und Nacht.“ Für 18 Wochen und 18 Monate blieb Julius im Gefängnis. Kop Brunner sagte: “ Ich kann immer dein Freund sein, aber immer machen was du willst, kann ich nicht.“ Julius kam sogar in eine Einzelzelle, wo er ein bisschen vom Kop Brunner entfernt wurde. Die Gefängniszelle, die er jetzt hatte war saueng. Er musste nämlich Strafe absitzen, weil er ausgebrochen war und, weil er Strafarbeiten verrichten musste. In der Zwischenzeit bei der Northern Times, der Washington DC und der Tower bridge, die abgebrannt war, konnten sich die Bürger beruhigen, weil Julius in der Vonzugsanstalt war. Der Gerichtsvollsteher und das Gericht sagte, dass er schon mal einen Ausbruch versuchte hatte, weil er Julius geholfen hatte. Aber in echt war es anders gewesen, dass Julius den Ausbruch selber geplant hätte. Julius arbeitete Tag und Nacht, doch eines Tages kam der Gefängniswärter und sagte wir hätten sie nicht einsperren dürfen. Deine Frau kommt dich bald besuchen und deine Unterlagen sind voll gültig. Der Akteneinsichter hat sich alles durchgeschaut und wie du ausgberochen bist, sind deine Akten vollständig. Du bist für uns nicht mehr ein Gefangener. Die Frau von ihm die zu ihm kam, freute sich, dass sie ihn wieder sah und, dass er frei war und er verabschiedete sich von allen Gefangenen. Handschellen wurden ihm abgenommen, aber kam nicht auf den elektrischen Stuhl.Die northern times, die washington dc berichteten in den Nachrichten,dass Julius sich jetzt gebessert hatte und damit konnte er dann machen was er wollte.Er musste nur Papierunterlagen unterschreiben, dass er nicht mehr druchdrehen sollte.Später sah er dann seine ganze Verwandtschaft und seine ganze Familie die ihn herzlich umarmten.Die Firma von ihm wurde für 800 Jahre zugesperrt, weil Julius in Pesion gegangen war.So zog er von seinem Haus in Kalifornien aus und nahm sich mit seiner Frau ein Haus am Strand in der Mongolei, welches er gebaut hatte. 800 Jahre und 800 Wochen wartetet er mit ihr und lebte mit ihr glücklich und war ein glücklicher Mann. Die Verwandtschaft und die Nichten und Tanten, freuten sich Tag für Tag wenn sie feierten.Die Mongolei war mindestens 800 Meter lang und die Stadt war mindestens 800 Meter breit. Ende gut alles gut.

An alle Amerikaner. Geht bitte auf meinen Punktestand und schaut euch den Punktestand an.Das Buch der Nachtkomplex der Firma dieses Buches ist rechtlich geschützt und Raubkopierer die das Buch kopieren werden für 400 Jahre ins Gefängnis kommen!Das Buch wegen raubkopieren auch geschützt ist, kostet euch das 400.000€. Was für Amerikaner wiederum für Raubkopierer wieder 400 Millionen kostet.Raubkopierer werden aber nicht nur wegen raubkopieren gesperrt, sie können sich auch das Buch per Luftpost schicken lassen.Wer sich das per Luftpost auch verschicken lässt, braucht es mindestens 4 Jahre bis es ihr dann habt.Ich bin der Nikolaus Prasek, wohne in der Franzensgasse 5 in Wien .Wollts ihrs auf Englisch oder auf Deutsch haben.Leute die es auf Englisch haben wollen für die kostet es 300€ und für Leute dies auf Deustch kaufen kostet es 10€.Bis dann.

An alle Deutschen. Geht bitte auf meinen Punkestand und schaut euch den Punktestand an. Das Buch ist rechtlich geschützt und wer das Buch raubkopiert, wird für 400 Jahre eingesperrt. Wer das Buch raubkopiert kostet euch das 4000€.Ihr könnt euch aber auch das Buch im Internet anschauen, aber ihr könnt euch auch das Buch per Luftpost schicken lassen. Das Buch kostet mindestens für Leute die es um 30€ haben wollen mindestens drei 10er und für Leute die es um 10€ kosten, kostet es 10€. Ich bin der Nikolaus Prasek wohne in der Franzesgasse 1050 in Wien. Bis dann.